Werkstattbeleuchtung

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,

ich muss mich jetzt mal um die Beleuchtung meiner gemieteten Werkstatt kümmern. Die Deckenhöhe beträgt 3m. LED ist mir momentan zu teuer. Ich denke es wird auf normale Leuchtstoffröhren hinauslaufen. Oder gibt es noch andere erschwingliche Systeme? Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp für mich.

Gruß

Heiko
 

Marco2G

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Ich bin ein Fan von Leuchtstoffröhren. Relativ sparsam bei guter Lichtausbeute. Ich selbst habe 965er Röhren verbaut. Ich finde das Licht angenehm zum Arbeiten.

Ich hoffe mal, man darf sich hier auch als Laie äussern :emoji_slight_smile:.
 

hobbywood

ww-ahorn
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Ich bin auch gerade dabei eine entsprechende Werkstattbeleuchtung einzubauen. Meine Deckenhöhe ist zwar nur 2,5 m, aber ich werde entweder ESL oder LED Einbauspots/ schwenkbar (Smartspot) von Philips verwenden.

Die ESL mit 11 W (Nr. 59743-17-16) geben ein sehr angenehmes Licht und der 3er Pack in Stahl gebürstet ist für €25,- z.B. bei Ebay zu bekommen. Die weißen sind noch etwas preiswerter.

Alternativ gibt es die gleiche Leuchte mit LEDs (Nr. 59030-11-16) im 3er Pack für €49,-.

Die ESL hat eine Einbautiefe von ca. 10cm, die LED nur 4cm.

Ich habe 6 Stück der ESL als Außenbeleuchtung im Abstand von 80 cm eingebaut und bin erstaunt wie groß und natürlich die Leuchtkraft ist. Meiner Meinung könnte man den Abstand noch deutlich vergößern. Die LEDs habe ich nur in der Ausstellung gesehen, aber sie machten einen ähnlich guten Eindruck. Die geringe Einbautiefe kann natürlich von Vorteil sein.

Falls es keine Möglichkeit zum Einbau gibt, sind jede Menge Alternativen von Philips als Aufbau verfügbar. Die Preise bei Ebay sind im Vergleich zum Listenpreis eheblich reduziert.
 

Marco2G

ww-buche
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Generieren Spots nicht einen ziemlich knackigen Schattenwurf? Das ist eigentlich mein Hauptgrund für Leuchtstoffröhren. Durch die Reflektion an den weissen Wänden ergibt sich eine relativ weiche Beleuchtung von allen Seiten.

Ich bin kein Beleuchtungsexperte, aber Spots nerven mich schon grundsätzlich im Wohnbereich. In einer Werkstatt kann ich mir das so gar nicht vorstellen.

Als Beispiel: Die einzigen Spots, die ich verwende, stecken in einem IKEA Kronleuchter im Wohnzimmer. Diese zünden jetzt direkt nach oben an eine Dachschräge, welche sozusagen als Reflektionsschirm fungiert. Es sind 8 Stück auf engem Raum.

Aber Einbauspots lassen sich nicht gegen Wände richten, oder?
 

JeGr

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Hallo,
Spots haben ebenfalls den Nachteil, dass sie zum Schattenwerfen neigen.

Meine Empfehlung für Arbeitsplätze geht ganz klar zu Leuchtstoffröhren mit einen s.g. EVG diese sind ähnlich sparsam wie Led Röhren. Kosten in der Unschaffung deutlich mehr als die Standardleuchten aus dem Baumarkt, dafür halten die Röhren länger und das Licht flakkert weniger. Es gibt diese Leuchtstoffröhren in unterschiedlich Farbtönen sodass eine angenehme Beleuchtung, bei Kombination unterschiedlicher Röhren zu erzeugen ist.

Weiterer Vorteil, es gibt die Röhren in jedem Baumarkt, falls mal eine kaputt geht. Bei Röhren sieht das schon schlechter aus.

Gruß Jens
 

gleiter

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Servus!

In meiner Werkstatt habe ich Neonröhren montiert, W/954, das entspricht Tageslichtqualität. Sieben Doppelbalken à 140 cm machen auf knapp 40m² ordentlich hell, wenn es gebraucht wird. Die Balken habe ich in zwei Kreisen geschaltet, meistens reicht die Hälfte auch schon aus.

Perfekte Lichtausbeute, in über 13 Jahren ist gerade mal eine Leuchte defekt geworden.

Einzig Störend das Brummen, auch wenn's noch so leise ist.

Gruß, André.
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Alternativ gibt es die gleiche Leuchte mit LEDs (Nr. 59030-11-16) im 3er Pack für €49,-.

Die Dinger sind aber mit 230lm ein Witz, wenn es darum geht eine Werkstatt auszuleuchten und dann auch nur 30° Abstrahlwinkel.

Ne das taugt nicht.



Ich würde auch zu konventionellen Leuchtstofflampen tendieren. Diese in mehreren Kreisen schaltbar gemacht und man hat je nach Bedarf Stromsparen oder richtig hell.
 

WinfriedM

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Die Lichtausbeute bei LED ist derzeit etwa gleich hoch, wie gute Leuchtstoffröhren. Die Farbwiedergabe ist bei Leuchtstroffröhren noch besser (bei 9xx Röhren), LEDs gibts nur mit 8xx Qualtität. War zumindest der Stand vor 2 Jahren bei Markenherstellern. Rasterleuchten mit guten Reflektoren sorgen dafür, dass das Licht auch dort ankommt, wo man es braucht. Heutzutage würde ich auch nur noch elektronische Vorschaltgeräte verwenden, sind eh heute in nahezu allen Lampen verbaut.

Man muss ja immer auch bedenken: Um das gleiche Licht mit LED zu erreichen, bräuchte man etwa die gleiche Leistung wie Leuchtstoffröhre. Aber wer kann 200-500 Watt in Form von LED bezahlen? Und rechnen tut es sich sowieso nie. Einziger Vorteil: Mit LED kann man gezielt bestimmte kleinere Bereiche gut ausleuchten, z.B. Ständerbohrmaschine.
 

blues

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Hallo,

auch ich äußer mich einmal.

Ich habe im Zuge des Werkstattumbaus zu meiner 30 Jahre alten Doppelflammigen noch zwei Baumarkt-Günstig-Leuchtstofflampen an die Decke installiert. 1x36W pro Leuchte.

Ich bin erstaunt, wie hell die kleinen Dinger geben, und das für gerade mal 7,- €. Auch das nervige einschalten mit Verzögerung haben diese Leuchten nicht. Weil EVG.......
Allerdings weiß ich nicht, ob sie für die Montage an Holzdecken zugelassen sind. Bei mir an der nackten Betondecke kann nicht viel passieren. Und sie sind auch nicht IP44 ..... also wahrscheinlich nichts für den gewerblichen Bereich.

Und der größte Nachteil, nur Platz für ein Kabel und das in der Mitte. Nicht wie bei herkömmlichen, wo man rechts und links in die Lampe einfahren oder durchfahren kann.

Es mussten also Abstandsleisten an die Decke um Mittig in die Lampe zu kommen.

Aber für die Werkstatt reichen die mir.

Gruß Andi

P.S. Entschuldigung, aber LED kannste mal vergessen :emoji_grin:
 

Annimi

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Grundlageninfo zur künstlichen Beleuchtung von Innenräumen:

Mindestwerte für Innräume und Arbeitsbereiche DIN 5035:

-Arbeiten an der Hobelbank, Leimen & Zusammenbauen 200 Lux
-Auswahl von Furnierhölzern, Polieren, Lackieren, Intarsienarbeiten, Möbeltischlerei 500 Lux
-Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen, Drechseln, Kehlen, Abrichten, Fugen, Schlitzen, Schneiden, Sägen, Fräsen 500 Lux

In Lux (lx) wird die Beleuchtungsstärke gemessen. Sie gibt an, wie viel Licht – lichttechnisch genauer: wie viel Lichtstrom – auf eine bestimmte Fläche fällt. Maß genommen wird mit einem Luxmeter. Im Büro sind beispielsweise zum Arbeiten am Schreibtisch mindestens 500 Lux Beleuchtungsstärke notwendig.
> Der Leuchteaufbau (Elektrisches Gerät wo das Leuchtmittel befestigt wird:emoji_grin:), ob mit/ohne Reflektor, in welche Richtung, ob Be/Entlüftet, EVG usw. hat einen wichtigen Einfluss auf die Lichtausbeute also das was an Lux letztlich auf der Hobelbank ankommt.

Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) gemessen. Er beschreibt die von der Lampe in alle Richtungen abgestrahlte Leistung im sichtbaren Bereich. Die Werte für den Lichtstrom der Lampen/ Leuchtmittel/ Birne sind in den Produktlisten der Hersteller angegeben.

Um zu prüfen ob Deine Auswahl an neuen Lampen ausreicht hier ein Link zur Umrechnung Lumen zu Lux

Nächstes Jahr im April ist wieder Light&Building (Weltleitmesse u.a. für Licht usw.) mit Neuheiten in LED und OLED. Vielleicht rechnet es sich für Dich das noch abzuwarten bevor Du jetzt investierst.

Grüße, anni
 

heiko-rech

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Hallo,

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Wie es aussieht bin ich mit guten Leuchtstoffröhren dann wohl am besten bedient. Ich werde dann mal die Tage beim Elektro- Großmarkt anfragen, was die so haben. Rasterleuchten sind wohl eher ungeeignet, wegen des Staubes, der sich dort absetzt.

Gruß

Heiko
 

WinfriedM

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Wobei sich viele Rasterleuchten auch gut mit Druckluft entstauben lassen. Entstauben muss man ja sowieso immer mal wieder, auf den Röhren selber setzt sich mit der Zeit auch viel ab.

Ich weiß nicht die genauen Werte, aber ich vermute mal, mit einer guten Rasterleuchte kannst du bestimmt 30% Gewinn erzielen gegenüber reflektorlosen Röhrenanbringung. Also entweder 30% Strom sparen oder entsprechend mehr Licht haben.

Die 200 Lux kommen mir sehr wenig vor. Da würde ich bei Neuplanung mehr einplanen.
 

der bomber

Gäste
Leuchtstoffröhren mit Reflektor nehmen. Man glaubt gar nicht wie groß der Unterschied selbst zwischen Leuchten mit Reflektoren sein kann. Kostet entsprechend (meist) mehr, aber lohnt sich auch gerade bzgl. den Randbereichen die einfach deutlich besser ausgeleuchtet sind
 

gleiter

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Hallo, Heiko!

Mir hat seinerzeit ein Elektrikermeister an Hand der Pläne und nach Begutachtung vor Ort mittels eines Computerprogrammes a) die richtige Menge an Leuchten bei sehr guter Ausleuchtung und b) die richtige Positionierung errechnet.

Dazu auch gleich c) die passenden Träger empfohlen - staubdicht, und das sind sie wirklich nachdem ich nach 11 Jahren das erste Mal einen Träger öffnen mußte.

Vier Einheiten sind in 3,5 meter Höhe montiert - da will ich wirklich nicht gerne ständig Entstauben müßen.

Gut, zugegeben, ein Schnäppchen war das Ganze nicht gerade seinerzeit, dennoch, jeden Groschen wert für eine sehr gute Ausleuchtung.

Licht! Mehr Licht! :emoji_grin:

Gruß, André.
 

Annimi

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Hab hier mal zwei (halbwegs) Datenblätter zum Vergleich an Leuchtstoff & LED Röhren angeheftet. Kurzer Hinweis noch am Rande: Damit das Leuchtmittel lange hält, (nicht zu schnell "verbrennt") sollte die Wärme gut abgeleitet werden, (gilt besonders bei Halogen und LED).

@ Gleiter
Du hast es richtig gemacht. Dein E-Meister wird Dir schon gute Leuchten ausgewählt haben, würde mich nicht wundern wenn die Dinger in x Jahren noch tipptop funktionieren.
 

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beppob

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Macht ihr euch ernsthaft wegen 100W Licht mehr oder weniger Gedanken um die Stromrechnung? In einer Werkstatt?

grüß dich Heiko, grüzi Marco,

wegen 100w an die Stromrechnung zu denken, rechnet sich nicht, aber wenn ich nur an der Hobelbank rumwerkel, warum soll ich dann meine komplette Werkstatt taghell ausleuchten :confused:

ich habe staubgeschützte zweiflammige Leuchtstofflampen, 150cm lang, davon 10 stück und die auf viermal zu schalten. je nach dem wo ich arbeite. und an der Hobelbank und der drechselmaschine ist noch jeweils eine einflammige 150cm lampe. alle mit evg. günstig ist die Angelegenheit nicht, aber es gibt nix besseres, als ein vernünftig beleuchteter Arbeitsplatz.

und Heiko, ich habe es hier schon öfter empfohlen, manche glauben es nicht, aber weiße wände und decke, macht nochmal 30% heller. gegenüber z.b. osb o.ä. an wand und decke.
 

heiko-rech

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Hallo,

ich habe jetzt mal Preise beim Großhandel angefragt. Momentan muss ich aber noch andere Sachen fertig machen, so dass ich mich wohl erst Ende August richtig um das Thema kümmern kann.

@Beppo: stimmt, weiße Wände machen unheimlich viel aus.

Gruß

Heiko
 

200k

ww-birnbaum
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Ich würde noch viel Wert auf die Farbtreue legen. Ich denke das Thema wird oft unterschätzt. Aber oft ist der Unterschied von Kunstlicht zu natürlichen Licht, gerade beim verarbeiten von Farben / pigmentierten Ölen gravierend.

Ich habe 880er Röhren und im Flur 830. Wenn ich in den Flur schaue sieht alles p**sgelb aus. Zum Arbeiten gefällt mir das 'härtere' Licht besser.
 

Sägenbremser

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Würde auch mal den "Wohlfühlfaktor" bei Kunstlicht weiter in den Vordergrund
rücken wollen. Wer über 12 Stunden in einer Tageslichtwerkstatt werken darf,
kann sich wirklich glücklich schätzen. Wir hatten das leider nicht und es war schon
sehr deutlich wie Arbeitlaune/Bereitschaft nach schon der halben Zeit nach lassen.

Eine Lichtberatung nach zwei Jahren brachte aber schon erkennbare Resultate.
Ein recht kostspieliges, aber wirklich beachtliches Ergebnis kam zum Tragen. Unsere
Laune sank nicht mehr im Verhältnis zur absolvierten Arbeitszeit, Farbfehler wurden
sicher erkannt und auch die Kopfschmerzen von einem Mitarbeiter waren weg. Die
Installation war auch erstaunlich langlebig, was den Anschaffungspreis auf lange
Sicht nicht so schmerzlich erscheinen ließ.

Nein, Licht in der Werkhalle würde ich mir nicht zutrauen zu planen. Da muss ein
Fachmann/Frau her die über die richtige Planungssicherheit verfügen. Wer seine
erste Werkstatt einrichtet, macht das natürlich genauso wie ich. Da werden soviel
Leuchtstoffwannen gekauft wie das knappe Salär noch hergeben. Bei uns waren
das 16 Doppelwannen für 250 qm plus Ex-leuchten für den Spritzraum. Nur die
2Kw Leistung mussten immer brennen um eine mehr diffuse Lichtausbeute zu haben.
Das kann man besser machen, wie Beppo auch schon geschrieben hat. Und die weissen
Wände sollten wirklich immer wieder mal abgeblasen werden vor dem Wochenende.

Liebe Grüsse, Harald
 

WinfriedM

ww-robinie
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@Harald: Welche Lichtfarbe hat sich denn bei euch als angenehm herausgestellt? Tageslicht wären ja eher diese kaltweißen 965er Röhren. Es gibt ja auch die andere Aussage, das vielen Menschen dieses kalte Licht gar nicht zusagt und sie eher zu warmweiß tendieren. Also 830/930.
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Guten Morgen Winfried

kann ich nicht nach Nummern sagen. Weiss nur das der Fachmann davon sprach,
daß es Leuchten mit einem speziellen Farbspektrum waren, die in der Form auch
in amerikanischen U-Booten eingesetzt wurden. Sahen aus wie grosse Spiralbohrer
und es gab spezielle Vorschaltgeräte dazu eingebaut. Das Wechseln und Einbauen
hat der Mann selber vorgenommen und war so überzeugt von seinem Produkt, daß
er angeboten hatte, alles auch wieder zu entfernen wenn wir keine Besserung spüren
würden. Mein Elektriker hat die Doppelröhren danach noch reihenweise abschaltbar
gemacht. Tagsüber/Sommer reichte eine Leuchte je Wanne auch aus. So ein ganz
wenig Tageslicht hatten wir schon von einer Seite:emoji_slight_smile:

Über den Werkbänken wurden noch 4 HQI´s angebracht, wenn es mal richtig
hell sein sollte beim Arbeiten ein gutes Licht finde ich, gibt es heute bestimmt
bessere Sachen für.

Liebe Grüsse, Harald
 

Werkzeugprofi

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Wie sieht es eigentlich mit solchen LED-Flutern aus? Habe einige im Aussenbereich(30 bzw. 50 Watt kaltweiss) und geben eine Wahnsinnslichtmenge. Sind die auch für Werkstätten brauchbar?
 

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