tobo
ww-pappel
- Registriert
- 21. Juni 2013
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
ich wohne in einem Gebäude, welches ursprünglich mal Werkstatt / Atelier von einem Künstler war. Es gibt insgesamt 2 Kellerräume, die schwer nach Luftschutzbunker aussehen (Nicht ganz trivialer Zugang, Türspion etc.) – wir vermuten das Gebäude Aufgrund dieser Tatsache und dem Baustil auf die 30er Jahre.
Der Boden in meinem Keller ist ein, wie sollte es auch anders sein, Lehmstampfboden.
Diesen Keller nutze ich, um Gartenmöbel und Reifen zwischenzulagern. Mir ist im Laufe des letzten Jahres aufgefallen, dass dieser Keller erstaunlich trocken ist. Kein Schimmel, der Boden fühlt sich nicht feucht an, die Wände ebenso nicht, sogar Spinnweben sind da.
Also liegt es ja auf der Hand, dass ich den Raum für eine Werkstatt verwenden kann … oder bin ich auf dem Holzweg? Gestern habe ich mal ein Hygrometer reingestellt um zu sehen, wie es sich mit der Luftfeuchtigkeit tatsächlich verhält … Ist das bei diesen Temperaturen überhaupt repräsentativ? Welche Werte wären in meinem Fall realistisch und tolerierbar?
Ich frage mich auch, was ich mit dem Boden mache. Versaue ich mir das Raumklima, wenn ich den Boden etwas auflockere und dann die auf dem Gelände massenhaft rumliegenden Backsteine als Bodenbelag verwende? Arbeitet hier jemand in einer Werkstatt mit Lehmstampfboden?
Ich wohne hier nur zu Miete, also sind größere Aktionen keine Option. Kann ich in dem Raum eventuell mit einem Luftentfeuchter und einem Heizkörper besseres Klima schaffen, wenn die Zahlen gegen mich sind?
Viele Grüße
Tobo
ich wohne in einem Gebäude, welches ursprünglich mal Werkstatt / Atelier von einem Künstler war. Es gibt insgesamt 2 Kellerräume, die schwer nach Luftschutzbunker aussehen (Nicht ganz trivialer Zugang, Türspion etc.) – wir vermuten das Gebäude Aufgrund dieser Tatsache und dem Baustil auf die 30er Jahre.
Der Boden in meinem Keller ist ein, wie sollte es auch anders sein, Lehmstampfboden.
Diesen Keller nutze ich, um Gartenmöbel und Reifen zwischenzulagern. Mir ist im Laufe des letzten Jahres aufgefallen, dass dieser Keller erstaunlich trocken ist. Kein Schimmel, der Boden fühlt sich nicht feucht an, die Wände ebenso nicht, sogar Spinnweben sind da.
Also liegt es ja auf der Hand, dass ich den Raum für eine Werkstatt verwenden kann … oder bin ich auf dem Holzweg? Gestern habe ich mal ein Hygrometer reingestellt um zu sehen, wie es sich mit der Luftfeuchtigkeit tatsächlich verhält … Ist das bei diesen Temperaturen überhaupt repräsentativ? Welche Werte wären in meinem Fall realistisch und tolerierbar?
Ich frage mich auch, was ich mit dem Boden mache. Versaue ich mir das Raumklima, wenn ich den Boden etwas auflockere und dann die auf dem Gelände massenhaft rumliegenden Backsteine als Bodenbelag verwende? Arbeitet hier jemand in einer Werkstatt mit Lehmstampfboden?
Ich wohne hier nur zu Miete, also sind größere Aktionen keine Option. Kann ich in dem Raum eventuell mit einem Luftentfeuchter und einem Heizkörper besseres Klima schaffen, wenn die Zahlen gegen mich sind?
Viele Grüße
Tobo