Welches Material für Küchenkorpus

amorphisthorty

ww-ahorn
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Hallo Zusammen,

ich möchte eine Großprojekt starten und eine Massivholzküche selbst bauen.

Aktuell grüble ich noch bei der Wahl des Materials für den Korpus. Ich verfolge zwar ein paar Beiträge hier, bin aber noch nicht wirklich fündig geworden.

Die Küche soll aus Buche gefertigt werden. Für den Korpus wollte ich fertige 19 mm Massivplatten Keilverzinkt aus Buche nehmen. Ich habe aber bedenken, dass sich diese verziehen könnten.

Hat jemand Erfahrung mit diesem Material als Korpus?

Alternativ würde ich 3 Schichtplatten aus Fichte nehmen und vorne einen Anleimer draufmachen. Ist aber optisch nicht so toll.

Wäre super, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen könntet.

Vorab Besten Dank!
 

elmgi

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Hallo amor...,

ich habe mir vor ca. 2 Jahren eine Küche aus Rotbuche gebaut.
Für die Unterschränke würde ich (heute) Tischlerplatte mit Buche-Deckfurnier verwenden. Im Bereich der Oberschränke habe ich die Korpusse massiv ausgeführt, im Sichtbereich grundsätzlich mit durchgehenden Lamellen.
Weiteres bei Bedarf.
 

amorphisthorty

ww-ahorn
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Hallo amor...,

ich habe mir vor ca. 2 Jahren eine Küche aus Rotbuche gebaut.
Für die Unterschränke würde ich (heute) Tischlerplatte mit Buche-Deckfurnier verwenden.

Hallo Elmgi!

Danke für die Antwort.

Was hast du denn vor zwei Jahren verwendet und warum würdest du heute Tischlerplatte nehmen.

Der Nachteil bei der Tischlerplatte ist der, dass ich halt eine Kante Anleimen muss und die Ecken nicht rund profilieren kann.
 

elmgi

ww-robinie
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Hallo amor...,

ich habe damals aus persönlichen Gründen Spanplatte (19 mm, weiss, perl) genommen, um den Zeitaufwand im Rahmen halten zu können (--> Oberflächenbehandlung). Äußerlich ist davon fast nichts zu sehen (siehe Bilder).
Heute würde ich die Korpusse aus Tischlerplatte bauen und Massivkanten aufleimen.

Warum?

Wenn ich die Oberschränke öffne empfinde ich die Komplettausführung in Buche als wesentlich "wertiger" und "wärmer", verglichen mit dem Innenaufbau der Unterschränke. Das ist natürlich rein subjektives Empfinden.
Den erhöhten Zeitaufwand für die Herstellung würde ich (inzwischen) in Kauf nehmen.
 

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mikamar

ww-birnbaum
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Hallo,

provakante Gegenfrage:

Haben die, die sagen, daß der Massivkorpus sich werfen muß, wirklich schon so viele Küchen gesehen? Und überall sind die Korpen auseinandergeflogen, klar doch.

Gegenerfahrung: plane, baue und vermarkte seit jetzt fast 30 Jahren Küchen aus Massivholz, ich habe nie gezählt, denke aber, daß es nun über 1000 gewesen sein müßten.
Einige davon haben nun den 3. Standort erhalten, wurden ergänzt oder weiterverkauft, immer war es möglich eine passende Front zu fertigen und immer konnten Schrauben stabil angezogen werden.
Viele Kunden sind Wiederholungstäter geworden, sicher weil immer alle Schränke nach der ersten Woche krumm und schief waren...

Klar gibt es immer mal wieder eine Schrankseite, die nicht wirklich gerade bleibt, aber wirklich noch nie gab es deswegen Fehlfunktionen von Türen oder Laden.

Und wer als Holzfan einen geöffneten Schrank betrachtet oder befühlt, dem geht das Herz auf...

Diese Lanze mußte ich jetzt wirklich einmal brechen!

Gruß, Martin
 

Hermann.

ww-buche
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Gegenerfahrung: plane, baue und vermarkte seit jetzt fast 30 Jahren Küchen aus Massivholz,
Hallo Martin,

ich habe meine Küche (Korpus Tischlerplatte mit Massivholzanleimern, Fronten Eiche massiv) inzwischen fertig. Verzogen hat sich bisher nichts. Vor der Planung besuchte ich einige Möbelhäuser und holte mir Anregungen. Aufgefallen ist mir, dass einige Massivholzküchen doch, trotz gleichbleibender Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Möbelhaus, verzogene Fronten hatten.

Könntest Du bitte noch mitteilen, wie genau die Küchen gemacht wurden die gebaut hast?
 

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ww-nussbaum
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Der Nachteil bei der Tischlerplatte ist der, dass ich halt eine Kante Anleimen muss und die Ecken nicht rund profilieren kann.

Du kannst ja auch Anleimer verwenden welche zum Beispiel 10mm stark sind.
Will man (Trotz Spanplatte oder anderem fremdholzigen Material) Profile oder Rundungen auf Fronten Fräsen geht man bei Anleimern so vor, dass man diese so dick wie benötigt aufleinmt.
So entstehen die üblichen Eindrücke als wäre es Massivholz.

@elmgi
Die Küche sieht super aus. Gratulation!
 

Philipp

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Die Stühle auch selbstgebaut?

Hei Elmar,

tolle Küche, Riesenkompliment! Ich würde mich mit meinen bescheidenen Möglichkeiten nie an ein solches Projekt wagen.

Frage zu den Stühlen: hast Du die auch selber gebaut? Oder kannst du mal die Bezugsquelle nennen und ggf. noch ein Foto in Gesamtansicht hier reinstellen.
Sie gefallen mir gut :emoji_slight_smile:.

Gruß, Philipp
 

elmgi

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@ entry,

danke für die Blumen.

@ Philipp,

auch Dir eine Dankeschön für das Kompliment bzgl. der Küche.

Die Stühle habe ich käuflich erworben (Freischwinger/Kernbuche). Stammen von einem ganz großen Möbelhaus (S.......r), gar nicht so weit von Dir entfernt, ganz nah bei Darmstadt, an der Autobahn gelegen.

Bild kann ich nachreichen, falls noch nötig!?
 

dascello

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Liebe alle,

zurück zum Thema Platten für den Möbelbau. Diese Platten wurden dafür erfunden, dem Handwerker das Leben zu erleichtern und ihn neue Wege gehen zu lassen. Spanplatten, Tischlerplatte, Dreischichtplatte, Multiplex haben die Vorteile, dass sie maßstabil sind und weitgehend plan bleiben.
Genau diese beiden Eigenschaften haben stabverleimte Massivholzplatten nicht. Die wurden traditionell fast nur als Tischplatten, dann aber mit Gratleisten, eingesetzt.
Einen Möbelkorpus aus stabverleimter Buche zu bauen, mag schon mal gut gehen, aber materialgerecht ist das nicht. Wenn es massiv sein soll (für alles andere gibt es Platten), dann wird der Purist immer die Rahmen- und Füllung-Bauweise anwenden.
Das widerspricht allerdings in den meisten Fällen dem angestrebten modernen Design, das ja weitgehend vom Holzwerkstoffplatteneinsatz beeinflusst ist.

Klartext: Man kann aus Karotten kein Black-Angus-Steak braten!

Es grüßt vom sonnigen Rhein

Michael
 

mikamar

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Hallo Michael,

kurze Gegenrede:
der Gedanke materialgerecht Korpusseiten in Rahmenbauweise zu fertigen, scheint mir aus dem Elfenbeinturm des Holzhandwerks zu stammen:
Edelste Gedanken, verbunden mit brotloser Kunst!!

Klar wird die Masse der Küchen aus Plattenmaterialien gefertigt.
Für den kleinen Teil der Massivholzliebhaber und derer, die gar keine anderen Materialien in Ihrer Umgebung dulden können, weil ihnen sonst die Luft ausgeht,
fertigen wir, sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen, alle Korpusteile (außer fast immer die RW) aus in Eigenproduktion verleimten Massivholzplatten.
Und um meine Erfahrung nochmal zu erwähnen, die Reklaquote ist verschwindend gering.

Habe jedes Verständnis für die Aussage, daß Plattenmaterial schneller und billiger verarbeitet werden kann, aber die Behauptung, daß der Massivholzkorpus eine unakzeptable nicht materialgerechte Verarbeitung sei, erntet meinen Wiederspruch!


Hallo Hermann,

ruf mich doch einfach an, beantworte dann gerne einige Fragen, Nummer kannst Du über das Profil herausfinden.


Gruß, Martin
 

amorphisthorty

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Hallo Zusammen!

Vielen Dank für Euere Antworten!

Ich denke, ich werde mich für die keilverzinkten Leimholzplatten entscheiden. Ich habe einen Beitrag von Koala gelesen. Er hat für den Korpus Leimhozplatten aus Erle verwendet

@Hermann: Beim Abrunden der Kanten bin ich mir noch nicht sicher, aber bei den Tischlerplatten scheue ich die Arbeit mit dem Anleimer.
 

Dietrich

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Hallo,

Erle ist eines der gutmütigsten Küchenhölzer, habe in den 90igern unsere Küche aus Osmo-Leimholz gebaut, komplett d.h. 32Platten in 18mm Stärke. Lediglich Schubladenböden und Rückwände sind aus Buchen-Sperrholz.
Eine einzige Tür zeigt bisher nach 15 Jahren Nutzungsdauer einen Verzug.

Gruß Dietrich
 

Freischwimmer

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Hallo miteinander,

auf den Thread hier habe ich ich als ambitionierter Holzlaie sehnsüchtig gewartet.

Ich werde dieses Jahr auch eine Massivholzküche bauen und sammle schon seit einiger Zeit Informationen dazu. Das Thema ist komplex und von unterschiedlichen Meinungen geprägt. Siehe u.a. die passenden Threads in diesem Forum.

Möbelum in Würzburg/Rottendorf bietet Küchen mit Korpus aus Buche-Leimkolz. Relativ simple Konstruktion ohne Gratleisten. Ich würde die Küchen nicht kaufen wegen jeder Menge anderer Schwachstellen, allerdings machen die das schon seit vielen Jahren so und offensichtlich sehr erfolgreich.

Edler geht es dagegen bei einer kleinen Anzahl von Anbietern aus Österreich zu (Team 7 etc.). Auch hier finden sich Korpuselemente aus Leimholz mit durchgehender Lamelle auch in Buche. Fronten oft in Dreischicht. Alles sehr hochwertig und präzise.

Die Österreicher sind m.E. nach ohnehin führend in der Holzverarbeitung und außerdem auf einem sehr hohen ästhetischen Niveau. Meine persönlichen Erfahrungen mit Möbeln aus Österreich stammen vom Kauf diverser Möbelstücke von Vogelauer und zahlreichen Besuchen und Bestaunen der „gestalterischen Holzwunder“ bei der Verwandschaft im Nachbarland. Und wenn die Ösis (ist liebevoll gemeint:emoji_wink: Küchen aus Leimholz machen - so what? Oder liegt das Geheimnis in der Qualität der verwendeten Platten?

Da ich meine Küchenfronten und offenen Rahmenkonstruktionen aus massiver Eiche fertigen will (habe noch etwa 1 m3 im Bohlen hier rumliegen), stellt sich mir natürlich die immer gleiche Frage nach dem Korpus: Leimholz oder Tischlerplatte furniert mit Randleisten. Die Korpen will ich mit Lamellos fest verleimen und nicht mit diesen seelenlosen Metall-Exzentern verbinden. Eiche ist auch nicht so „lebendig“ wie Buche, was ich bei meinen selbst gebautem Büromöbeln aus Buchenleimholz erfahren musste (die Schubladenklemmer konnte ich aber noch nachträglich beheben :emoji_slight_smile:

Lange Rede kurzer Sinn: Was ich nach all der Lektüre in diesem und anderen Foren und Quellen gelesen habe, tendiere ich zu furnierten Tischlerplatten (Deckt sich auch ein wenig mit meinen eigenen Erfahrungen). Doch: wie machen das die Österreicher? Oder die Jungs in Würzburg?

Dort klappt das doch bestens. Oder haben die nur besseres Leimholz?

Gefühlt würde ich ja lieber mit Leimholz arbeiten, durchgehende Lamelle. Die Mehrkosten sind nicht das Problem. Es geht um die Ästhetik. Und den Spass am bauen. (Na klar, das ist doch so was wie Selbstbefriedigung. Die „Anderen“ sehen ohnehin nicht den Unterschied :emoji_wink:

Beste Grüße aus Unterfranken
Jörg
 

Hermann.

ww-buche
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Hallo Jörg,

viele Wege führen zur Küche.:emoji_slight_smile: Das Verziehen der Korpusse dürfte kaum ein Problem sein, da sie ja untereinander verschraubt werden. Ich bin mit den Tischlerplatten zufrieden, allerdings hat amor.... recht, die Anleimer an den Sichtkanten machen schon Arbeit. Ich habe 5 mm Eicheleistchen, etwa 4 mm breiter als die Tischlerplatten genommen. Bündigfräsen im Gleichlauf! Bei Gegenlauf reissen die Dinger teilweise in Faserrichtung.:mad:

Wichtiger ist m.E. die Entscheidung wie Du die Fronten machst. Mit Gratleisten, Vertrauen auf das Nichtverziehen von Dreischichtplatten oder Rahmenbauweise? Wie schon geschrieben habe ich in Möbelhäusern oft verzogene Fronten gesehen.

Zu meinen Fronten: siehe Bilder. Es geht aber auch sicher anders.
 

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yoghurt

Moderator
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Hallo,
es spricht nichts dagegen Korpen aus Leimholz zu bauen. Was sollte sich dabei wohin verziehen? Seiten und Böden werden miteinander konstruktiv so verbunden, dass sie nicht krumm werden können.

Gratleisten verwendet man für auf Breite verleimte nicht anderweitig konstruktiv gesicherte Flächen aus Vollholz. Und auch dort sind sie im Grunde genommen ein Notbehelf, denn sie können das Holz nicht daran hindern zu Flügeln. (Oh Besserwisser steh mir bei!)
 

dascello

ww-robinie
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Lieber martin,
Lass mich Dir meinen Elfenbeinturm beschreiben: Ich baue Cembali in historischer Bauweise, nur zur eigenen Freude und komplett ohne Termindruck.
Alles klar?
Mir lag ja in erster Linie die Designfrage und ihre Ästhetik am Herzen. Ich bin weiterhin der Meinung, dass man Möbel, die vom Design her auf Plattenwerkstoffbasis konzipiert sind, nicht so mirnichtsdirnichts massiv "nachbauen" kann (ich baue ja auch kein Cembalo aus Multiplex!). Vielmehr erfordert Massivbau meines Erachtens auch Massivholzdesign, und das wird bei Einbauküchen halt schwierig.

Es grüßt von der Wupper

Michael
 

amorphisthorty

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Hallo Zusammen!

Das was Yoghurt gesagt hat wurde mir auch von einem Schreiner bestätigt, der auf Massivholz spezialisiert ist.

Aber mal eine andere Frage an die Küchenbauer. Die Rückwand, habt Ihr die eingentutet oder eingefalzt? Wie Stark habt Ihr sie gewählt? Falls Ihr Sie eingenutet habt, wie habt Ihr sie in der Nut befestigt?
 

arrow

ww-ulme
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8mm RW in 8,5mm Nut, 11,5mm von hinten bei den Seiten. Dann die Korpusböden 2cm kürzer als die Seiten und die Rückwand da dann verschraubt.
 

elmgi

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Ich arbeite analog zu arrow.

Rückwand 8 mm in Nut. Korpuslängsseiten 20 mm breiter als die Querteile (Über- und Unterboden). Rückwand wird in die Nut eingeschoben und an Über- und Unterboden verschraubt.
 

Freischwimmer

ww-ahorn
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Hallo Hermann,

schöne Arbeit, deine Küche.

zu den Leisten: aus dem Bauch heraus würde ich die Überstände von Hand hobeln und das letzte Zehntel Schleifen.


Die Unterschränke sollen nur Schubladenauszüge bekommen. Da ist ein Rahmen wohl wenig sinnvoll. Bei den Oberschränken könnte ich mir eine Rahmenkonstruktion durchaus vorstellen. Allerdings habe ich das endgültige Design noch nicht festgelegt. Da sind noch zu viele Fragen offen. Bei einer Vollholz-Leimplatten Konstruktion müsste ich mit verdeckten Gratleisten arbeiten. Evtl. erledigt sich das bei Verwendung von Dreischichtplatten? Inwieweit machen Gratleisten in Dreischichtplatten Sinn? (Wohl eher kaum...)

Grüße
Jörg
 
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