Moin zusammen!
Ich habe ein ziemlich übel rostiges Sägeblatt entrostet, um mal zu sehen, „was geht“. Bin ja Anfänger. Jetzt habe ich den blanken Stahl und sehe dort kleine Grübchen und Poren, siehe Anhang.
Nun frag ich mich und Euch: Was sagt mir diese Kraterlandschaft? Ist das so bei einfachem Stahl? Um was für einen „Stahl“ handelt es sich hier überhaupt? Kann man das erkennen?
Mein Vorgehen war folgendermaßen: Zunächst manuell mit Öl+Siliziumcarbid/180 (super zum Staubvermeiden, danke Pedder), dann das, was ich übermütig als Feintuning bezeichnen würde, maschinell mit Schleifvlies/280, zusätzlich auf einer Seite noch ein wenig Overkill mit Polierscheibe.
1/2 OT: Während der maschinellen Arbeit hat sich das Blatt lediglich auf gefühlt 45°C erwärmt. Ist das kritisch, dass sich das Eisen verziehen oder sonstwie metallurgisch verändern kann? Oder habe ich etwaige Spitzentemperaturen vielleicht nur gar nicht mitbekommen, weil sie nur punktuell und schnellebig auftreten?
Viele Grüße
Carsten.
Ich habe ein ziemlich übel rostiges Sägeblatt entrostet, um mal zu sehen, „was geht“. Bin ja Anfänger. Jetzt habe ich den blanken Stahl und sehe dort kleine Grübchen und Poren, siehe Anhang.
Nun frag ich mich und Euch: Was sagt mir diese Kraterlandschaft? Ist das so bei einfachem Stahl? Um was für einen „Stahl“ handelt es sich hier überhaupt? Kann man das erkennen?
Mein Vorgehen war folgendermaßen: Zunächst manuell mit Öl+Siliziumcarbid/180 (super zum Staubvermeiden, danke Pedder), dann das, was ich übermütig als Feintuning bezeichnen würde, maschinell mit Schleifvlies/280, zusätzlich auf einer Seite noch ein wenig Overkill mit Polierscheibe.
1/2 OT: Während der maschinellen Arbeit hat sich das Blatt lediglich auf gefühlt 45°C erwärmt. Ist das kritisch, dass sich das Eisen verziehen oder sonstwie metallurgisch verändern kann? Oder habe ich etwaige Spitzentemperaturen vielleicht nur gar nicht mitbekommen, weil sie nur punktuell und schnellebig auftreten?
Viele Grüße
Carsten.