Heut hat mich die Lust mal gepackt, endlich ein paar Holzlöffel zu basteln.
Habe einen ganzen Eimer voll mit verschiedenen dünnen Holzrestern für diesen Zweck.
Dort ein Brettchen Esche raus gezogen, auf Dicke gehobelt und los.
Die Schnitzmesser und die Kutzall Scheibe für den Winkelschleifer habe ich vor ner Weile beim großen D bestellt.
Ein paar Schablonen aus Fliegersperrholz habe ich schon da gehabt.
Aufgezeichnet, die engen Radien mit der Dekupiersäge geschnitten, den Rest mit der Bandsäge.
Dann ging es auf den Holzher Bandschleifer um die Konturen zu glätten.
In ein Teil kam ein Loch, dann ging es an die Vertiefungen.
Dafür habe ich mich vor der Hobelmaschine postiert, die Absaugung laufen lassen und losgelegt.
Mit etwas Übung geht das ziemlich gut und hinterlässt eine saubere Oberfläche.
Die Staubentwicklung ist aber auch ordentlich.
Das verziehen des Griffbereichs und die Aussenrundung war dann wieder auf dem Bandschleifer.
Die Übergänge und ein paar Stellen habe ich dann mit den Schnitzeisen nachgearbeitet.
Die Vertiefung nur mit Schitzeisen zu machen, stell ich mich noch zu doof an, da man ja immer
gegen die Faser kommt, daher die Abkürzung mit der Raspelscheibe.
Nun noch mit einem weichen Schleifklotz alle Kanten schleifen und zum Abschluß reines Leinöl, was ich schon seit über 20 Jahren im Glas aufbewahre.
Bringt eine schöne Tiefenwirkung und die Wimmerstellen zur Geltung.
Für die zwei Löffel hab ich 2 Stunden gebraucht.
Das nächste Holz Stück liegt schon bereit, ein Ovaler Kochlöffel ist als nächstes dran.
Gruß Micha
Habe einen ganzen Eimer voll mit verschiedenen dünnen Holzrestern für diesen Zweck.
Dort ein Brettchen Esche raus gezogen, auf Dicke gehobelt und los.
Die Schnitzmesser und die Kutzall Scheibe für den Winkelschleifer habe ich vor ner Weile beim großen D bestellt.
Ein paar Schablonen aus Fliegersperrholz habe ich schon da gehabt.
Aufgezeichnet, die engen Radien mit der Dekupiersäge geschnitten, den Rest mit der Bandsäge.
Dann ging es auf den Holzher Bandschleifer um die Konturen zu glätten.
In ein Teil kam ein Loch, dann ging es an die Vertiefungen.
Dafür habe ich mich vor der Hobelmaschine postiert, die Absaugung laufen lassen und losgelegt.
Mit etwas Übung geht das ziemlich gut und hinterlässt eine saubere Oberfläche.
Die Staubentwicklung ist aber auch ordentlich.
Das verziehen des Griffbereichs und die Aussenrundung war dann wieder auf dem Bandschleifer.
Die Übergänge und ein paar Stellen habe ich dann mit den Schnitzeisen nachgearbeitet.
Die Vertiefung nur mit Schitzeisen zu machen, stell ich mich noch zu doof an, da man ja immer
gegen die Faser kommt, daher die Abkürzung mit der Raspelscheibe.
Nun noch mit einem weichen Schleifklotz alle Kanten schleifen und zum Abschluß reines Leinöl, was ich schon seit über 20 Jahren im Glas aufbewahre.
Bringt eine schöne Tiefenwirkung und die Wimmerstellen zur Geltung.
Für die zwei Löffel hab ich 2 Stunden gebraucht.
Das nächste Holz Stück liegt schon bereit, ein Ovaler Kochlöffel ist als nächstes dran.
Gruß Micha







