elmgi
ww-robinie
Hallo Holzwürmer,
zurück vom Spaziergang mit der Fellnase bei nasskaltem Wetter. Die Arbeitslust hat sich in
Wohlgefallen aufgelöst und als Ersatz hier eine kleine Bildergeschichte und ein wenig Text dazu.
Vor einiger Zeit hatte ich beschlossen in meinem Schlafzimmer eine Wandverkleidung/Vertäfelung
aus Kernbuche anzubringen, passend zum (vor etwa einem Jahr) gebauten Schiebetürenschrank.
Das Holz liegt in Form von "Pollmeier" in der Werkstatt und wartet auf seine Verwandlung.
Nachdem die Gestaltungsfrage der Wandverkleidung soweit gelöst war, musste zuerst die dazu passende Unterkonstruktion für die Vertäfelung an der Wand angebracht werden.
Die nächsten Arbeitsschritte (Auftrennen, Abrichten, Fügen und Aushobeln der Fensterteile) werden nicht weiter beschrieben.
Alle Kanten erhalten dann auf der Tischfräse eine kleinen Fase, die im Zusammenspiel eine zierliche V-Fuge als Gestaltungsmittel ergeben.
Fensterrahmen und Flügel erhalten die nötigen Fräsungen (für die gewählten Scharniere und den Zusammenbau der Fensterteile) und werden mit Hilfe der
Rahmenpresse verleimt.
Als Scharniere habe ich die Kubikina K 6100 (Einfrässcharnier) gewählt, da ich das Vorsatzfenster komplett flächenbündig mit der Vertäfelung haben möchte und zudem keine Scharniere etc. das spätere "Wandbild" stören sollen.
Zwischendurch noch ein kleines Jubiläum! Die 150. Betriebsstunde meiner Formatsäge wurde - nach 20 Jahren Hobbywerkeln - erreicht!
(... und vor Kurzem hatte ich noch gedacht, dass ich diese "magische Betriebsstundenzahl" nie erreichen würde.)
Weiter ging es dann mit dem Einpassen der Glasleisten. Auf der späteren Sichtseite werden die Leisten aufgeleimt, auf der Rückseite gestiftet.
Hier die Rückseite des Flügels beim Einglasen.
Heute habe ich dann das Vorsatzfenster an der vorgesehenen Stelle montiert (die zu sehenden Metallwinkel verschwinden später hinter der Holzverkleidung).
Hier noch ein Bild, dass das Vorsatzfenster detaillierter zeigt.
Jetzt sind noch ein paar kleine Zusatzarbeiten zu diesem Arbeitsschritt nötig - und dann kann die eigentliche Vertäfelungsarbeit beginnen.
Frohes Werkeln und allezeit eine heitere Gesinnung wünsche ich Euch allen!
zurück vom Spaziergang mit der Fellnase bei nasskaltem Wetter. Die Arbeitslust hat sich in
Wohlgefallen aufgelöst und als Ersatz hier eine kleine Bildergeschichte und ein wenig Text dazu.
Vor einiger Zeit hatte ich beschlossen in meinem Schlafzimmer eine Wandverkleidung/Vertäfelung
aus Kernbuche anzubringen, passend zum (vor etwa einem Jahr) gebauten Schiebetürenschrank.
Das Holz liegt in Form von "Pollmeier" in der Werkstatt und wartet auf seine Verwandlung.
Nachdem die Gestaltungsfrage der Wandverkleidung soweit gelöst war, musste zuerst die dazu passende Unterkonstruktion für die Vertäfelung an der Wand angebracht werden.
Die nächsten Arbeitsschritte (Auftrennen, Abrichten, Fügen und Aushobeln der Fensterteile) werden nicht weiter beschrieben.
Alle Kanten erhalten dann auf der Tischfräse eine kleinen Fase, die im Zusammenspiel eine zierliche V-Fuge als Gestaltungsmittel ergeben.
Fensterrahmen und Flügel erhalten die nötigen Fräsungen (für die gewählten Scharniere und den Zusammenbau der Fensterteile) und werden mit Hilfe der
Rahmenpresse verleimt.
Als Scharniere habe ich die Kubikina K 6100 (Einfrässcharnier) gewählt, da ich das Vorsatzfenster komplett flächenbündig mit der Vertäfelung haben möchte und zudem keine Scharniere etc. das spätere "Wandbild" stören sollen.
Zwischendurch noch ein kleines Jubiläum! Die 150. Betriebsstunde meiner Formatsäge wurde - nach 20 Jahren Hobbywerkeln - erreicht!
(... und vor Kurzem hatte ich noch gedacht, dass ich diese "magische Betriebsstundenzahl" nie erreichen würde.)
Weiter ging es dann mit dem Einpassen der Glasleisten. Auf der späteren Sichtseite werden die Leisten aufgeleimt, auf der Rückseite gestiftet.
Hier die Rückseite des Flügels beim Einglasen.
Heute habe ich dann das Vorsatzfenster an der vorgesehenen Stelle montiert (die zu sehenden Metallwinkel verschwinden später hinter der Holzverkleidung).
Hier noch ein Bild, dass das Vorsatzfenster detaillierter zeigt.
Jetzt sind noch ein paar kleine Zusatzarbeiten zu diesem Arbeitsschritt nötig - und dann kann die eigentliche Vertäfelungsarbeit beginnen.
Frohes Werkeln und allezeit eine heitere Gesinnung wünsche ich Euch allen!
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