grisumat
ww-ahorn
- Registriert
- 27. Juli 2011
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Ich möchte mir die ein oder andere Schablone und Vorrichtung für meine Oberfräse machen und habe eine grundsätzliche Verständnis Frage zu Kopierringen:
Bei vielen Anleitungen von Guido Henn wird eine 17er Kopierhülse verwendet. Bei meiner Fräse war eine 30er im Lieferumfang enthalten. Was ist der Vorteil einer 17er Hülse? Bei einer 30er Hülse kann doch genau so einen 12 mm Fräser nutzen oder nicht?
Ich muss doch nur darauf achten, dass die jeweilige Schablone auf die entsprechende Kopierhülsen-Fräser-Kombination abgestimmt ist.
Ich möchte mir z.B. einen Fräszirkel aus Multiplex bauen, bei dem die Fräse mit Kopierhülse einfach in ein entsprechendes Loch im Fräszirkel aufgesetzt wird. Hier hätte eine 17er Hülse ja schon den Nachteil, dass 17 mm kein Standard Maß für Bohrer ist. Geht eine 30er Hülse hier nicht genau so?
Der einzige Vorteil einer kleinen Kopierhülse, der mir plausibel scheint, ist das Abtasten von Schablonen mit engen Konturen. Also ganz grob, dass ich mit einer 30er Hülse keine Zinken mit einem Abstand von weniger als 30 mm Fräsen kann.
Bei vielen Anleitungen von Guido Henn wird eine 17er Kopierhülse verwendet. Bei meiner Fräse war eine 30er im Lieferumfang enthalten. Was ist der Vorteil einer 17er Hülse? Bei einer 30er Hülse kann doch genau so einen 12 mm Fräser nutzen oder nicht?
Ich muss doch nur darauf achten, dass die jeweilige Schablone auf die entsprechende Kopierhülsen-Fräser-Kombination abgestimmt ist.
Ich möchte mir z.B. einen Fräszirkel aus Multiplex bauen, bei dem die Fräse mit Kopierhülse einfach in ein entsprechendes Loch im Fräszirkel aufgesetzt wird. Hier hätte eine 17er Hülse ja schon den Nachteil, dass 17 mm kein Standard Maß für Bohrer ist. Geht eine 30er Hülse hier nicht genau so?
Der einzige Vorteil einer kleinen Kopierhülse, der mir plausibel scheint, ist das Abtasten von Schablonen mit engen Konturen. Also ganz grob, dass ich mit einer 30er Hülse keine Zinken mit einem Abstand von weniger als 30 mm Fräsen kann.