Velux Fenster renovieren - womit?

stonev

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Ich möchte ein Veluxfenster (Kiefer, transparent lackiert) innenseitig aufarbeiten, da teilweise Kondenswasserschäden in den Ecken vorhanden sind. Der alte Lack ist an diesen und anderen Stellen rissig und aufgeplatzt. Das Holz hat sich darunter dunkel verfärbt (Bläue?).

Der Fensterrahmen soll transparent gestrichen werden, so dass das Holz sichtbar bleibt.

Welche Fachhandelsprodukte lassen sich hier im Innenbereich mit welchem Aufbau verwenden? Muss der alte Lack vollständig entfernt oder nur angeschliffen werden.

Ich habe gelesen, dass als erstes ein Bläueschutz als Imprägnierung aufgetragen werden soll. Das leuchtet auch ein, nur ist der meist nur für den Außenbereich freigegeben. Das es die Kinderzimmer meiner Kinder betrifft, bin ich da also etwas zurückhaltend.

Wohlgemerkt, es muss nicht alles zwingend auf Wasserbasis laufen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Produkte auf Wasserbasis oft noch nicht konkurrenzfähig sind. Das Produkt sollte also mit Augenmaß betrachtet ein guter Kompromiss zwischen Umweltverträglichkeit und Funktion sein.

Wenn ich das richtig sehe gibt es keine transparenten Lacke, dann käme nur Lasur in Betracht. Diese habe ich als Dünn- oder Dickschichtausführung gesehen. Was nehme ich hier? Es sollte bei allen bisherigen Einschränkungen natürlich eine möglichst lange Standzeit haben und dem Kondenswasser Paroli bieten.
 

WinfriedM

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Ich hab erstmal die Flügel ausgebaut, das Glas mit Klebeband abgeklebt und dann die Ecken ordentlich geschliffen, so dass aller loser Lack runter war. Dann nochmal alles mit 240er Papier angeschliffen. Und dann mit wasserbasierten Lack neu gestrichen. Ich hab Oli Aqua Standard verwendet, weil ich den noch rumstehen hatte. Langzeiterfahrung keine, weil erst 1 Jahr her.

Velux hat wasserbasierten Reparaturlack im Programm, falls du keine Experimente machen willst. Die haben auch eine Anleitung irgendwo Online, was das Neustreichen angeht.

Bläueschutz braucht es nicht. Dunkle Flecken könntest du mit Asuso Edelholzpulver wegbekommen.

Nachtrag 14.12.2010: Oli Aqua Standard hat sich nicht bewährt, ist jetzt an einigen Stellen, wo oft Feuchtigkeit steht, wieder kaputt.
 

M.S.69

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....fachhandel...hurra...

moin stonev,

lack vollständig entfernen.
die feuchten stellen trocknen lassen!!!

das lacke auf wasserbasis denen auf lösungsmittelbasis nachstehen, ist nach meiner erfahrung unrichtig. hier gibt es verschiedenartige anforderungen, die den unterschied ausmachen.
selbst in der autoindustrie sind die lacke zum großen teil auf wasser-basis.

am fenster die alten silikonverbindung (fenster-rahmen), überprüfen. wir schneiden die gundsätzlich raus und erneuern diese.

umlaufende gummidichtung prüfen, bei bedarf erneuern.

stelle hier mal ein paar nahaufnahmen von den befallen stellen ein.

feuchtigkeit (oberflächlich) auf einem lack, sollte bei einem fenster in der regel zu keinem problem führen. häufig ist hier die ursach anderer natur.
(wie alt ist das fenster denn?)
wenn feuchtigkeit zb. durch defekte silikonverbindungen in das holz eindringt. oder das fenster wurde von unten schon einmal bearbeitet (warum auch immer), beschädigt...., und diese stellen nicht behandelt.

und wenn ich das vokabular "fachhandel" lese, wird mir immer ganz warm ums herz.:emoji_grin:
ich kann "bau....kt" einfach nicht mehr ertragen.

meine ausführung hier, soll nicht als anleitung verstanden werden.
bei weiteren informationen und eventuell bilder (wichtig), gerne ausführlicher.

als anregung informiere dich mal auf der seite www.zweihorn.de (oder . com).
ob die allerdings ihre acryl-lacke in 1 liter gebinde anbieten, kann ich nicht sagen. allerding haben die eine ganz gute pdf- datei, der du ganz brauchbare informationen entlesen kannst.

zum thema lasuren. winfried (forums-mitglied) kann dir hierzu sicherlich einiges mehr zu sagen. seine homepage:
www.reintechnisch.de

liebe grüße aus hamburg, m.s.
 

WinfriedM

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Man muss ja auch immer Aufwand und Nutzen abschätzen. Ich hatte den Eindruck, dass der Lack an vielen Stellen noch sehr gut tragfähig und fest ist und Velux-Typisch nur die unteren Ecken stärker betroffen sind. Das liegt am Kondenswasser, was sich dort regelmäßig absetzt.

Ich fand es deshalb als völlig ausreichend, lediglich anzuschleifen und nur dort, wo der Lack abblättert, komplett abzuschleifen. Ok, das Gesamtbild sieht nachher nicht ganz so gut aus, aber dafür hab ich mir unzählige Stunden schleifen gespart.

Pflege: Man sollte gerade im Winter regelmäßig die Ecken mit einem Lappen trockenwischen. Dann wird die neue Beschichtung länger halten.

Grundsätzlich gute Erfahrungen habe ich auch mit Lacken von Clou gemacht, z.B. Clou Holz-Siegel auf Lösemittelbasis. Ob der sich mit dem bisherigen Lack verträgt, weiß ich nicht. Velux setzt wohl seit 10-15 Jahren bei Produktion auch schon Wasserlacke auf Acrylbasis ein.
 

stonev

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Danke für die Infos,

war eben mal im Fachhandel. Dort hat man mir empfohlen, am Besten den alten Lack komplett runter zu holen und durch eine offenporige Lasur zu ersetzen. Man Empfahl mir Sikkens Cetol BL Decor. Das ist eine wasserbasierende Dünnschichtlasur (siehe Datenblatt).

Der Vorteil soll sein, dass das Holz dadurch wieder atmen kann und - sofern einmal Wasser aufgenommen wurde - dieses auch wieder abgeben kann. Bei einer Lackierung sitzt einmal eingedrungene Feuchtigkeit fest wodurch es nach einiger Zeit dann zu den dunklen Flecken käme.
Zudem sei es bei einer späteren erneuten Renovierung weniger arbeitsintensiv, da man die Lasur nur kurz anschleifen müsse.
Ich finde das klingt für mich als Laien schlüssig, auch wenn es jetzt erst einmal mehr Arbeit bedeutet. Was sagt ihr dazu?

Ich habe auch mal Fotos hochgeladen, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
 

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WinfriedM

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Man kann das durchaus so machen, aber ich äußere mal die Vermutung, dass das auch nicht länger halten wird. Wenn es ein grundsätzlich besseres Konzept für Langzeitschutz gäbe, hätte Velux das garantiert verwendet.

Lacke oder Lasuren verspröden halt mit der Zeit, dann gibt es Risse, dann dringt Wasser durch Risse und dann verfärbt sich das Holz.
 

M.S.69

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moin stonev,

sorry, aber ich habe hier den eindruck, das deine schadhaften stellen nicht nur durch kondenswasser entstanden sind. (kein muß, nur mein eindruck).

ich vermute, das die leibung deines fensters auch von "anderer/n" seite/n mt wasser "versorgt" wird.

:emoji_grin:.....und das hier auf den dichtungen (innen!) ein "biotop" entsteht, ist auch nicht unbedingt im sinne des erfinders...:eek:.........:emoji_grin:

wenn du die vorderste dichtung schadlos entfernen kannst, mach das mal, und beschreibe was zum vorschein kommt. auch die außen ligenden anschlüße nehme mal genauer "ins auge". mit foto wäre natürlich ein traum.:emoji_wink:


liebe grüße aus hamburg, m.s.
 

WinfriedM

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Für mich sieht das ganz typisch nach Kondenswasserschaden aus. Unsere beschlagen immer im ganzen unteren Bereich der Scheibe und von dort tropft es auf das Holz. Schadensbild war ganz ähnlich.
 

stonev

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Hallo,

es dürfte wirklich nur Kondenswasser sein. Das ist bei den Fenstern wirklich recht extrem (trotz Lüften) und wird Nachts noch verstärkt durch innen angebrachte Verunklungsrollos (Velux). Die verhindern zusätlich noch einmal die Luftzirkulation an der Scheibe.
In naher Zukunft möchte ich Rolladen außen aufsetzen und die Verdeunkelungsrollos entfernen. Nur dadurch dürfte sich das Kondenswasserproblem wirklich in den Griff kriegen lassen. Der Spaß ist aber nicht ganz billig und aktuell muss erst einmal das Holz geschützt werden.

Zu den Dichtungen:
Hat jemand eine Ahnung, ob sich die innenseitig zwischen Rahmen und Scheibe liegenden Dichtungen einfach entfernen lassen? Wenn ich neu streiche müsste an dieser Stelle doch auch ensprechender Schutz aufgetragen werden?
 

WinfriedM

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Ich hab mir nicht die Arbeit gemacht, die Scheiben/Dichtungen zu entfernen. Aufwand und Nutzen müssen ja irgendwie im sinnvollen Verhältnis stehen. Der Dichtung macht das auch nichts aus, wenn da Lack drauf kommt.
 

WinfriedM

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Muss nochmal was nachschieben: Hab gestern mal wieder die Fenster genauer inspiziert. Erschreckt hab ich festgestellt, dass die Ecken, wo oft Kondenswasser steht, schon wieder kaputt sind: Risse im Lack durch Holzaufquellung. Dort zog schon wieder Wasser rein und unterwanderte diesen. Den kann man jetzt stellenweise mit Fingernagel runterpellen. Die Behandlung ist jetzt ungefähr 1,5 Jahre her.

Das war also doch nichts!

Die Fenster, die ich geölt oder mit ölhaltiger Lasur behandelt habe, halten jetzt schon seit 3 Jahren. Aber: Die haben eine Tendenz, recht schnell Schimmel anzusetzen. Man muss wirklich regelmäßig (täglich) das Kondenswasser entfernen. Vorteil bei Öl ist natürlich, dass man schnell mal nachölen kann (was nach 3 Jahren noch nicht nötig war).

Fazit: Auch bei mir noch alles Experimentierküche. Die ultimative Lösung noch nicht gefunden.
 

stonev

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@WinfriedM:
Bekommt man die Dichtungen irgendwie heraus ohne die Scheibe zu demontieren? Falls ja wäre ich um eine kleine Anleitung sehr dankbar.

Deine Erfahrung bestärkt mich darin, es jetzt erst mal mit der Dünnschichtlasur Cetol BL Decor von Sikkens zu versuchen.
Ich habe den Sikkenssupport mal angeschrieben. Die waren der Ansicht, dass ich vor Anwendung der Lasur auch noch mit CETOL BL Aktiva imprägnieren soll. Die ist zwar grundsätzlich nur für den Außenbereich zugelassen, aber die Innenseite eines Fenster sei nach BFS-Merkblatt Nr. 18 (Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz) als ein Außenteil anzusehen. Deshalb dürfe ich das Produkt an dieser Stelle verwenden.
 

frankundfrei

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Dachfenster: Schimmel entfernen und pflegen

Eure Beiträge bestätigen auch meine Erfahrung, dass Schichten auf dem Holz die mehr oder weniger dicht sind nach einer Sanierung zu raschen Problemen führen.

Die Kondenswasserbildung lässt sich oft nicht vermeiden. Ich übe mich jetzt mit der Lösung, dass ich ab und zu einfach das Kondenswasser mit einem gut saugenden Tuch abwische. Mein Glück ist, dass ich das Fenster sehr gut erreiche.

Bei den Dachfenstern, wo direkt ein Heizkörper darunter ist, bestehen überhaupt keine Probleme - so will es Velux auch sehen.

Ich habe mal unter

Dachfenster Schimmel entfernen und pflegen

einen Beitrag zusammen gefasst.

Würde mich freuen, wenn Ihr Verbesserungsvorschläge habt.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 

WinfriedM

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Ich mache gerade Versuche mit einem 50mm breitem 5mm dicken Filzstreifen (Wollfilz), der unten auf das Glas geklebt ist. Es gibt schon die Erkenntnis, dass dieser Filzstreifen ein klein wenig Abstand zum Holzrahmen haben muss, diesen also nicht berührt. Sonst fängt es an dieser Stelle wieder mit Schimmel an. Wenn das aber gegeben ist, scheint das gut zu funktionieren. Es tropft kein Wasser mehr auf den Rahmen. Bleibt der Rahmen trocken, vergammelt nichts mehr. Hab das jetzt seit einem halben Jahr so im Einsatz. Mal schauen, ob das ein gangbarer Weg wird.

Übrigens: Das Fenster, was ich vor 2 Jahren geölt habe, schlägt sich noch am besten. Lack hingegen ist schon an diversen Stellen wieder kaputt. Öl hat auch den Vorteil, schnell mal wieder nachpflegen zu können. So kann man z.B. jährlich die beanspruchten unteren Ecken in einer 10 Minuten Aktion mal wieder nachölen.

Grundsätzlich kann man aber schon sagen, dass diese Dauerfeuchte durch Kondensat fast alles über die Zeit angreift. Irgendwie gegen dieses Kondensat und die Dauerfeuchte anzugehen, ist die wichtigste Maßnahme.
 

PietBlue

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Bin neu hier und renoviere gerade selbst Velux Dachfenster .Es ist nach meiner Beobachtung hauptsächlich Kondenswasser das in die Ritzen in den Ecken eindringen kann.Durch gegebene Witterungseinflüsse(Kälte-Wärme,trockene-feuchte Luft)arbeitet bekanntlich Holz und dadurch reißt der Lack in den Ecken am ehesten und dort dringt wieder Wasser ein.Die Gummidichtung innen zwischen Scheibe und Rahmen ist in den Ecken geteilt wodurch ebenfalls Wasser ins Holz dringt.Die Dichtungen sind nicht herausziehbar,die sind mit Tackerklammern befestigt.Auch sind die nicht sichtbaren Holzflächen (bei meinen Fenstern )ohne Lackversiegelung,also auch unter der unteren Gummidichtung-Ich hatte ein kleines Fenster ausgebaut und zerlegt.Habe jetzt erst mal die Rep.-variante gewählt also nur die Ecken mit Holzschutzgrund darauf wasserlösl.Akrylklarlack.In die Ecken werde ich zusätzlich eine kleine Silikonraupe ziehen zur Rißüberbrückung.Lack bleibt jedoch immer nur eine Versiegelung auf dem Holz. die haltbarere Variante ist aber auch aus meiner Erfahrung heraus die Behandlung mit Holzschutzgrund dann eine gute Dünnschichtlasur z.B. von Natural weil Lasuren ins Holz eindringenund wichtig meiner Meinung nach abschließend eine Silikonraupe in den Ecken.Ist natürlich Wahnsinnsarbeit aber hält bedeutend länger denk ich
 

WinfriedM

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Was denn für einen Holzschutzgrund? Im Innenraum würde ich nichts biozidhaltiges verwenden.

Ölbasierte Lasuren, wie die von Natural, halte ich zwar auch für sinnvoll und hab ich auch so bei mir gemacht. Trotzdem: Regelmäßig Wasser auf dem Holz ist ein Problem. Bei den ölhaltigen offenporigen Lasuren oder Holzölen ist die Schimmelgefahr größer.

Öfters mal das Schwitzwasser abwischen, macht auf jeden Fall Sinn.
 

PietBlue

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Hallo Volkmar und WinfriedM Die Alu Variante ist schon sehr gut aber die Fenster sehen auch schon mißerabel aus da bleibt ja wirklich nichts anderes mehr übrig ,wir wollen möglichst die Holzoptik erhalten HabeHolzschutzgrund von Bondex genommen(heist jetzt Imprägnierung ultra) auf der Dose steht-auch für Fenster innen verwendbar.Es bleibt natürlich ein Chemiecoktail habe mir jedoch bei den kleinen Flächen nicht so Sorgen gemacht.Natural empfielt bei Schimmel als Grundierung Borax Impregn.-öl. für innen ,habe damit aber keine Erfahrung. Auf meinen anderen normalen Hausfenstern verwendete ich nach Komplettentfernung Lasur außen Bondex Holschutzgrund-Natural Holzlasur 2x und Natural Wetterschutz. Standzeit 3 Jahre,dann kleinste Risse an den unteren Hölzern-die kurz angeschliffen(240ger) und jetzt 2 Jahre später alles noch ok.Das finde ich zufriedenstellend in der Kombination und würde es auch innen so anwenden Die Krux bei unseren Dachfenstern ist ja das das Wasser in die Fuge der Gummidichtung seitlich und unten dringt und dann ins dort ungeschützte Holz. Also wie wäre die Variante -Silikonfuge (wie bei normalen Fenstern )über die Gummidichtung / -Abkleben der Fugen im Winter mit transp.Tesaband (möglicherweise löst sich aber die L.-Schicht im Frühjahr beim abziehen) die Lösung Filzstreifen unten ist aber auch gut gut jetzt erst mal-beste Grüße
 

sue-la

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Gibt es denn zu dem Problem der Fenster schon Langzeitbeobachtungen oder gute bis sehr gute Renovierungsergebnisse?
 
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