Umbau TKS möglich oder Hirngespinst ?

Holzgeselle

ww-ulme
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Hallo zusammen,

ich beschäftige mich momentan mit der Möglichkeit, eine günstige TKS, z.b. TKHS 315C 2,8 DNB von Metabo
https://www.metabo.com/de/de/maschi...315-c-2-8-dnb-0103152100-tischkreissaege.html
vom Tisch zu befreien und nur den Motor, die Höhenverstellung und die Schwenkeinheit zu verwenden.
Angelehnt an Projekte, die Handkreissägen in Eigenbautische einbauen.
Ich habe vor, Präzisionsführungen zu verwenden, um einen Schiebetisch anzubauen, der direkt am Sägeblatt vorbeiläuft.
Hier kann man so eine Grundkonstruktion sehen ab 6:05
https://www.youtube.com/watch?v=hfgptXq8wKE
Äusserst stabil und vermutlich präzise.

Nachteil der Verwendung so einer Säge ist vermutlich das grosse Sägeblatt (315mm), das scheinbar relativ schlecht, dafür umso teurer erhältlich ist.

Ist die Drehzahl von 2990 Upm noch geeignet, um kleinere Blätter zu verwenden?

Wie präzise ist die Schwenkeinrichtung so einer Säge? Das Sägeblatt darf sich beim Schwenken natürlich nicht aus der Parallelstellung zum Schlitten verabschieden:mad:

Bewegt sich das Sägeblatt irgendwie seitlich aus der Parallelstellung?

Ich freue mich schon auf Eure Vorschläge und Meinungen:emoji_slight_smile:

LG
Siegfried
 

Rani

ww-esche
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315mm ist eigentlich ein gängiges Maß und keinesfalls teuer.
Kleinere Blätter würde ich aber nicht verwenden. HIER kannst du sehen, welche Drehzahl zu welcher Schnittgeschwindigkeit passt. Soweit mir in Erinnerung ist, sollte die Schnittgeschwindigkeit nicht unter 50m/s liegen (bei Holz):
 

Holzgeselle

ww-ulme
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Interessante Seite - danke für die Info.

Nochmal zur Erläuterung, warum ich dieses "Projekt" starten will:

Ich komme ursprünglich aus dem Metallbereich, meine Liebe galt aber immer den Holzarbeiten.
Ich hatte bis gestern eine EB PK 250 und war grundsätzlich auch zufrieden damit,
aber ich wollte etwas kleineres, das ich für meine Ansprüche umbauen kann.
Natürlich gibt es auch kleinere Tischsägen wie die Bosch blau GTS 10 XC Prof.
Aber nach Lesen vieler Berichte ist das logisch auch nicht so geeignet für mich,
da der Schiebetisch auch nicht so weit nach vorne gezogen werden kann
(ich möchte ca. 700mm vor dem Sägeblatt haben, um eine Platte auch mal besäumen zu können).
Und eine fast 900,- Säge dann noch umzurüsten mit 400,- bis 500,- macht sicher keinen Sinn,
da ich für 1400,- vermutlich was einigermassen gutes Gebrauchtes bekomme.

Muss dazusagen, dass das Ganze im Anlieferungszustand nicht über 60kg wiegen sollte, weil ich es sonst mit meinem kleinen Seilzug nicht in das Dachgeschoss meiner Garage bekomme.

Und - es geht mir natürlich hauptsächlich um den Umbau an sich :emoji_grin:

Einen Frästisch für die Oberfräse hab ich mir schon gebaut.
Ich weiss also, dass mir das Kreissägenprojekt auch gelingen könnte.

Danke für Eure Tipps und Infos

LG
Siegfried

p.s.: Wenn es soweit ist, werde ich mich bemühen, den Bau / Umbau zu dokumentieren.
 

beppob

ww-robinie
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grüß dich Siegfried,

315mm ist ein sehr gängiges maß für sägblätter, da laut Vorschrift bis zu dieser größe erlaubt, die Schutzhaube am spaltkeil zu befestigen, bei größeren blättern braucht es dafür einen separaten arm.
bei 315mm ist eine Drehzahl von ca. 4300 u/min. ratsam.

klar, je größer die blätter werden, desto teurer, das ist aber ganz klar :emoji_wink: dafür hast du dann auch eine größere schnitthöhe :emoji_wink:

ob ein umbau wirtschaftlich sinnvoll ist, wirst du erst hinterher wissen, aber du sagst ja selber, daß du die Fähigkeiten dazu hast und es geht ja auch ums Selbermachen :emoji_slight_smile:

alternativ wäre für dich eine maffel "monika" interessant, das ist eine formatsäge, die zum mobilen Einsatz gemacht ist. sind aber selten und rel. teuer, schnäppchen gibt es aber immer wieder mal :emoji_wink:
 

WinfriedM

ww-robinie
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Wenn du aus dem Metallbereich kommst, würde ich mir die Säge mal live Vorort irgendwo anschauen. Bisher erging es mir bei Sägen bis 600 Euro immer so, dass ich beim angucken und testen nur mit dem Kopf schütteln konnte, wie man so einen Müll produzieren kann. Da macht einfach nichts Freude dran, da verliert man sämtliche Motivation, noch Zeit für einen Umbau zu investieren. Wenn die Basis nicht stimmt, macht alles weitere auch keinen Sinn.

Mag ja sein, dass das bei der Metabo anders ist, aber davon würde ich mich erstmal direkt überzeugen.
 

moto4631

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Nein wenns um die TKHS geht ist Metabo auch nicht anders.
Das ist und bleibt eine Brennholzsäge.

Ob man was draus machen kann mag ich nicht beurteilen mangels der Fähigkeiten dazu.
 

Holzgeselle

ww-ulme
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Hallo Winfried,

es ist nicht so einfach, die Sägen irgendwo anzuschauen - das habe ich heute schon versucht.

Weder die Metabo noch die Bosch haben die Fachhändler da.
Eigentlich logisch, denn die haben halt vermutl. die Erfahrung gemacht, dass die Maschinen angeschaut und vll. sogar getestet werden, um sie dann (wesentlich?) günstiger im Internet zu kaufen.
......dass ich beim angucken und testen nur mit dem Kopf schütteln konnte, wie man so einen Müll produzieren kann
Die Gestelle können für meinen Zweck gerne klapprig sein, solange die Verstellung und das Sägeaggregat gut ist.

Am Mo kann ich mir eine Scheppach TS310 / 400V (335,-) anschauen.
Aber selbst hier hab ich 80km insges. hin und zurück.
Aber das ist es mir wert.

LG
Siegfried
 

ilo

ww-kastanie
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C
Hallo
ich habe genau diese Säge seit einigen Jahren und bin selbst beruflich im Metallbereich tätig und spiele privat ein bißchen mit Holz.

Diese Säge ist eine robuste und leistungsfähige, aber BAUKREISSÄGE, d.h. den Eigenbau einer kleinen Formatkreissäge sehe ich hier nicht.

Natürlich kannst Du den Winkel einstellen, aber das gesamt Gehäuse ist Blech, und läßt sich von Hand elastisch verformen.

Du kannst das natürlich tun, wenn Du möchtest, aber ich mit meiner Meinung befürchte, dass Du viel Aufwand in eine an Ende nur bedingt präzise und vor allem nur bedingt wiederholgenaue Säge steckst.

Ivo

PS nur meien persönliche Meinung, no offense intended!
 

Holzgeselle

ww-ulme
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Wow - viele Antworten:emoji_slight_smile: Danke dafür!

Die Meinung geht doch eher in die Richtung, dass eine "blecherne" Maschine vermutlich auch in der Grundmechanik nie präzise genug sein wird,
um nur durch eine stabilere Tischplatte und Präzisionsschiebetisch
eine hohe Wiederholgenauigkeit zu bekommen :emoji_frowning2:

Somit geht mein 2. Blick in Richtung Metabo TK 1256
Hier habe ich zwar weeesentlich weniger Sägestärke und auch nur 230V,
aber damit muss ich wohl leben.
Auch hier könnte ich einen Schiebetisch anbauen - nur weiter vom Blatt entfernt.

Am Mo kann ich die Scheppach und auch die Metabo besichtigen und werde dann berichten.

Freue mich aber trotzdem über weitere Meinungen und Erfahrungen.

LG
Siegfried

p.s. eine 1688 wäre zwar auch zu bekommen, aber alle nicht in meiner Nähe (922..)
und natürlich wesentlich teurer.
 

WinfriedM

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Die Meinung geht doch eher in die Richtung, dass eine "blecherne" Maschine vermutlich auch in der Grundmechanik nie präzise genug sein wird,
um nur durch eine stabilere Tischplatte und Präzisionsschiebetisch
eine hohe Wiederholgenauigkeit zu bekommen :emoji_frowning2:

Genau das ist meine Erfahrung: Die ganze Mechanik für Motoraufhängung und Verstellung ist billigst produziert und damit weich und mit Spiel behaftet. Da lässt sich nichts präzise einstellen.

Das ist halt alles auf Bausäge optimiert, wo man keine große Genauigkeit braucht. Und kein Hersteller kann bei solchen Preisen auch nur einen Cent mehr investieren, als unbedingt nötig.
 

Stefan85

ww-nussbaum
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Also ich kenne die TK 1688 und die PK 250 nur von Bildern aber sind diese nicht ähnlich von der Größe her?
 

fahe

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Aber selbst hier hab ich 80km insges. hin und zurück.

...also ich bin seinerzeit rund 500 km hin und 500 km zurück gefahren um mir bei einem netten Opa eine liebevoll gepflegte und kaum gebrauchte PK250 nebst großem Schiebeschlitten und eine ebenso liebevoll gepflegte und kaum gebrauchte HC260 nebst Langlochbohreinrichtung und einem halben Dutzend neuer HM-Hobelmesser und einem Dutzend Langlochbohrer in den Kofferraum zu packen.

Und: Ich habe es noch keinen Tag bereut...:emoji_wink:

LG,
Falk
 

Sägenbremser

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Wie Beppo schon geschrieben hat
versuch eine Mafell Monika zu ersteigern und an
der Säge hast du wirklich Möglichkeiten die Güte
des Sägeschnittes zu optimieren. Das ist es was
bei der Werkstoffbearbeitung einzig zählt. Ob eine
einfache Maschine Laufgeräusche erzeugt, die Hand-
habung nicht ganz optimal erscheint, der Späneabgang
nicht wirklich überzeugend funktioniert, steht immer
hinter der zu erzielenden Schnittgüte zurück. Wer das
wirklich in seiner Heimwerkstatt braucht, muß auch zu
Barmitteln im deutlich 5 stelligem Bereich fähig sein.
( Frag Beppo einmal warum er sich eine Elmo in die
heimische Werkstatt geholt hat und er hatte zuvor auch
schon eine recht gute Knapp da stehen)

Bei der kleinen Baustellenformatsäge sind die vielen
Bewegungsteile nicht ganz optimal ausgeführt, aber
die Basis ist einfach recht stabil für das Gewicht. Wenn
du da mit einigen Maschinenbaukenntnissen und dem
nötigen Messequipment ran gehst, kann das zu einer
sehr leichten, kleinen FKS geraten.

Viel Erfolg, Harald
 

Snekker

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Hallo Siegfried!
Betreffend Linearführungen. Die von dir angedachten Führungen sind gut aber viel zu teuer.
Besser sind diese::emoji_slight_smile:
igus® DryLin® W Linearführung- Konstruktionshinweise

igus® DryLin® W Linearführung -Einzelschiene rund

igus® DryLin® W -Linearführung mit einstellbarem Lagerspiel

Alternativ dazu kannst du auch diese Stangen verwenden oder auch im mix. Eine Stange außen und eine Schiene auf dem Tisch.
Für deine Kreissäge würde ich mindestens 20mm Stangen benutzen.:emoji_slight_smile:

Präzisionswelle h6 geschliffen und gehärtet

Ich habe mit den 16mm Schienen und den 20mm Stangen gute Erfahrungen gemacht sehr robust und wenig Spiel kostet nur ein Viertel von dem, was du ausgeben willst.:emoji_slight_smile:

Allerdings würde ich Als Kernstück der Anlage eine gute alte Gusseiserne TKS aus der Bucht nehmen. Für die Umbau arbeiten würde ich die Profile der Firma Motedis empfehlen. Das 45mm Profil ist sehr robust. Lass dich von der Firma Inkra inspirieren und bau das dann mit Motedis Profilen.
 

Holzgeselle

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Hallo,

@ Falk
...also ich bin seinerzeit rund 500 km hin und 500 km zurück gefahren

Ich meinte die Fahrerei, nur um bei einem Fachhändler eine zufällig vorhandene
kleine Maschine anzuschauen.
Andere Geschäfte haben nicht mal Maschinen für 400,- geschweige denn 900,- da.

@ Harald
versuch eine Mafell Monika zu ersteigern

Ja, die wäre sicher gut, aber für mich zu teuer, zu schwer.
Aber ansonsten hast Du mit Deinen Ausführungen schon recht. Danke dafür.

Ich werde mir am Mo eben die TK 1256 Metabo mal anschauen und auf Parallelität prüfen.
Wenn die nix für mich ist, fahre ich in die andere Richtung und schau mir die Baustellensäge an und ob es für mich Umbaumöglichkeiten gibt.

LG
Siegfried
 

Holzgeselle

ww-ulme
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Hallo Jens,

IGUS System habe ich auch auf dem Schirm.
Hatte mich wegen Stabilität aber nur mit den Doppel-Schienen/Schlitten beschäftigt.
Und da ich nicht weiss, wie sanft die Dinger gleiten, hab ich mir die Hybrid-Schlitten angeschaut (1 St. Doppelschlitten über 80,- netto :mad:)

Du hast ja scheinbar schon Erfahrung mit dem System
igus® DryLin® W Linearführung -Einzelschiene rund

Wie leicht gleiten die ?
Halten die Lager und Schienen die Belastung aus (die bei ausgefahrenem Schlitten) ?

Hab jetzt noch Hybrid Einzel-Schlitten entdeckt für ca. 15,- das Stück
igus® DryLin® W - Hybridlager | Rollenlager

Gussmaschine wird es sicher nicht werden, die bring ich nicht nach oben und kostet
ja auch mehr als mein Budget hergibt.

Für kleine Arbeiten habe ich eine Schweizer Hamba-Kreissäge vollkommen aus Guss,
die zum Schneiden/Fräsen von Leiterplatten
verwendet wird /wurde.
Die hat genau so einen Schiebeschlitten und ist hochpräzise - aber nur 25mm Schnitthöhe.
Führte bisher ein Schattendasein, wird aber jetzt im Zuge der Umgestaltung meiner
Werkstatt etwas mehr ins Zentrum rücken.

Wenn jemand noch Erfahrungen mit den IGUS hat - her damit:emoji_wink:

LG
Siegfried
 

Snekker

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Hallo Sigfried!
Ich halte es für eine ausgesprochen dumme Idee das ganze Teleskopartig aufzubauen.
Das treibt nur die Kosten in die Höhe.
Logischerweise must du dann mit höheren Belastungen rechnen.
Die Igusgleiter laufen sehr leicht und fast ohne spiel.
Wenn du Informationen darüber brauchst, wende dich mal an RockinHorse der hat eine TKD gebaut.
Soviel ich weiß hat er auch diese Gleiter verwendet.
Was ich noch zum Bauen empfehle ist das Boschprofilsystem.
Du bekommst es am bequemsten bei der Firma Motedis.
Nach meinen Recherchen ist das auch die günstigste Einkaufsquelle.
 

Holzgeselle

ww-ulme
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Hallo Jens,

wie kommst Du auf teleskopartig ?:emoji_frowning2:

Schau mal dieses Video ab 6:00 an.
Da geht es auch:emoji_slight_smile:
https://www.youtube.com/watch?v=hfgptXq8wKE
Die 4 Gleiter müssen halt ca. 700mm Ausladung aushalten :confused:
Wobei weiter vorne mittig noch eine Kunststoffleiste
drunterkommt als Unterstützung.

Das soll so werden, weil ich keine starren Teile so weit nach
vorne über die Säge hinausstehen lassen will.

Wenn es dann wirklich nicht anders gehen sollte,
schraube ich die Schienen an ein Untergestell und die Laufwagen obendrauf.

LG
Siegfried
 

WinfriedM

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Die Konstruktion im Video finde ich sehr ungünstig, eben wegen der (fast) 700mm Ausladung. Damit multipliziert sich kleinstes Spiel nach dem Hebelgesetz. Ebenso wirkt sich die Weichheit des Materials stärker aus.

Viel besser sind da fest montierte Schienen, auf denen der Laufwagen+Tisch läuft. Den etwas größere Platzbedarf würde ich dabei in Kauf nehmen.

Vor allem, wenn du so recht weiche Igus-Schienen aus Alu/Kunststoff verwendest...
 

Holzgeselle

ww-ulme
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Ja, Winfried,

sehr ungünstig, eben wegen der (fast) 700mm Ausladung

da hast Du schon recht.
Sicher ist es einfacher die Profile auf dem Unterbau zu montieren
und dann ohne nach unten zu verbiegen, mit den Schlitten drüber fahren.
Hab vorhin in meiner Werkstatt geschaut - überstehende Schienen sind zwar nicht schön - aber würde gehen. Daher dafür etwas präziser.

LG
Siegfried
 
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