Hallo allerseits!
Da ich mir im „gesetzten Alter“ von 47 Jahren nun endlich eine Tischkreissäge gönnen möchte und durch Stöbern im Internet auf dieses Forum gestoßen bin, hatte ich bisher schon reichlich Gelegenheit vom Wissen und den Erfahrungen der „Fachleute“ unter Euch zu lernen. Trotzdem bin ich noch nicht ganz sicher, welche Maschine ich mir für meine Zwecke zulegen sollte:
In puncto Holz bezeichne ich mich selbst als Laien, obwohl ich schon einiges an Kleinmöbeln (Phono-/Badschrank, einen Computertisch etc...) erstellt habe. Über Kleinmöbel gehen meine Ambitionen aber nicht hinaus (bisher nicht). Meine Interessen sind auch im Bereich „Basteln“ anzusiedeln. Trotzdem bin ich der Meinung „Lieber ein Stück Werkzeug weniger, aber dafür etwas halbwegs Vernünftiges“. Ich denke auch, dass ich mit Schnittiefen bis 50 mm – auch in Vollholz - auskommen werde (vielleicht steigen aber auch die Ansprüche durch ein Stück gutes Werkzeug). Ganz wichtig ist für mich die Schnitt-/Justiergenauigkeit. Wenn hier etwas nicht passt, macht nichts mehr Spaß. Preislich sollte der Schuster auch bei seinen Leisten bleiben. Ich habe mir so die Obergrenze bei 1.500 Euro gesetzt. Die Precisio von Festool ist mir somit schon zu teuer.
Meine engere WahL:
Mafell Erika 60e (neu)
Metabo Magnum TK 1256 bzw. TK 1688 (natürlich gebraucht) u. vom Stellplatz auch das Höchste der Gefühle (TK 1688).
Die Erika habe ich mir in der letzten Woche beim Händler angesehen, die Magnums kenne ich noch von früher (habe aber nie damit gesägt).
Evtl. kann ich eine gebrauchte Magnum TK 1688D erwerben. Und hier liegt für mich auch der Hase im Pfeffer „gebraucht“ : Ich bin Laie, habe bisher noch keine TKS besessen und kann letztendlich nicht beurteilen ob top oder flopp.
Die Maschine:
Metabo Magnum TK 1688 D mit Schiebeschlitten, Tischplattenverl. und Untergestell
BJ.: 1992
1.Hand
Wurde zu Hobbyzwecken genutzt
Stand trocken in einer Garage
Wurde in den letzten 4 Jahren nicht genutzt
Meine Fragen:
Worauf muss ich vor dem Kauf achten (kann ich techn. Mängel überhaupt selber feststellen)?
Macht es etwas aus, dass die Magnum 4 Jahre nicht benutzt wurde?
Erhalte ich vom Hersteller Metabo noch Original-Zubehör/Ersatzteile (leider hat Metabo auf eine E-Mailanfrage von mir noch nicht geantwortet)?
Wie viel darf die Maschine Kosten (800,-- bis 1.200,--)?
Oder
Reicht evtl. auch eine neue Erika 60e für meine Zwecke?
Ich würde mich freuen, könntet und würdet ihr mir bei einer Entscheidung helfen.
Vielen Dank für Eure Bemühungen im voraus.
Martin
Noch eine Zusatzfrage:
Ist ein Preis zwischen 400,-- und 600,-- für einen gut erhaltenen Hobel
„Metabo Magnum ADH 1626 D“ i. O.?
Da ich mir im „gesetzten Alter“ von 47 Jahren nun endlich eine Tischkreissäge gönnen möchte und durch Stöbern im Internet auf dieses Forum gestoßen bin, hatte ich bisher schon reichlich Gelegenheit vom Wissen und den Erfahrungen der „Fachleute“ unter Euch zu lernen. Trotzdem bin ich noch nicht ganz sicher, welche Maschine ich mir für meine Zwecke zulegen sollte:
In puncto Holz bezeichne ich mich selbst als Laien, obwohl ich schon einiges an Kleinmöbeln (Phono-/Badschrank, einen Computertisch etc...) erstellt habe. Über Kleinmöbel gehen meine Ambitionen aber nicht hinaus (bisher nicht). Meine Interessen sind auch im Bereich „Basteln“ anzusiedeln. Trotzdem bin ich der Meinung „Lieber ein Stück Werkzeug weniger, aber dafür etwas halbwegs Vernünftiges“. Ich denke auch, dass ich mit Schnittiefen bis 50 mm – auch in Vollholz - auskommen werde (vielleicht steigen aber auch die Ansprüche durch ein Stück gutes Werkzeug). Ganz wichtig ist für mich die Schnitt-/Justiergenauigkeit. Wenn hier etwas nicht passt, macht nichts mehr Spaß. Preislich sollte der Schuster auch bei seinen Leisten bleiben. Ich habe mir so die Obergrenze bei 1.500 Euro gesetzt. Die Precisio von Festool ist mir somit schon zu teuer.
Meine engere WahL:
Mafell Erika 60e (neu)
Metabo Magnum TK 1256 bzw. TK 1688 (natürlich gebraucht) u. vom Stellplatz auch das Höchste der Gefühle (TK 1688).
Die Erika habe ich mir in der letzten Woche beim Händler angesehen, die Magnums kenne ich noch von früher (habe aber nie damit gesägt).
Evtl. kann ich eine gebrauchte Magnum TK 1688D erwerben. Und hier liegt für mich auch der Hase im Pfeffer „gebraucht“ : Ich bin Laie, habe bisher noch keine TKS besessen und kann letztendlich nicht beurteilen ob top oder flopp.
Die Maschine:
Metabo Magnum TK 1688 D mit Schiebeschlitten, Tischplattenverl. und Untergestell
BJ.: 1992
1.Hand
Wurde zu Hobbyzwecken genutzt
Stand trocken in einer Garage
Wurde in den letzten 4 Jahren nicht genutzt
Meine Fragen:
Worauf muss ich vor dem Kauf achten (kann ich techn. Mängel überhaupt selber feststellen)?
Macht es etwas aus, dass die Magnum 4 Jahre nicht benutzt wurde?
Erhalte ich vom Hersteller Metabo noch Original-Zubehör/Ersatzteile (leider hat Metabo auf eine E-Mailanfrage von mir noch nicht geantwortet)?
Wie viel darf die Maschine Kosten (800,-- bis 1.200,--)?
Oder
Reicht evtl. auch eine neue Erika 60e für meine Zwecke?
Ich würde mich freuen, könntet und würdet ihr mir bei einer Entscheidung helfen.
Vielen Dank für Eure Bemühungen im voraus.
Martin
Noch eine Zusatzfrage:
Ist ein Preis zwischen 400,-- und 600,-- für einen gut erhaltenen Hobel
„Metabo Magnum ADH 1626 D“ i. O.?