Tisch aus 28mm Buche Stabholz 110x70cm - Unterbau nötig?

salsaholic

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Hallo,
ich bin dabei aus einem Reststück Arbeitsplatte (Buche Stabholz, 28mm stark, wird geölt) einen kleinen Küchentisch zu bauen, Größe: 110x70cm.
Ich habe 4 Stempelfüße aus Metall von Ikea, die ich einfach darunter schrauben will - nicht ganz am Rand, aber auch nicht zu weit vom Rand weg. Der Abstand der Beine dürfte vermutlich bei 80-100cm liegen.
Benötigt man bei solchen Maßen eine zusätzliche Unterkonstruktion damit die Platte nicht irgendwann "durch hängt"?
Der Tisch wird vermutlich ein paar Sachen wir Kaffeemaschine und Toaster dauerhaft tragen, ansonsten als gelegentliche Ablage und Essgelegenheit dienen.
Falls eine Unterkonstruktion nötig wird, würde ich mich über Tipps dazu freuen - vielleicht gibt es ja schon eine brauchbare Anleitung im Netz?
Gruß,
Klaus
 

WinfriedM

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Tragfähig ist der genug, Buche neigt aber dazu, sich zu verziehen, also rund zu werden. Ein paar Buche-Leisten mit Langlöchern solltest du quer zumindest drunterschrauben. Ich würd mal sagen, so 50mm hoch und 30mm breit. Gratleisten wären natürlich fachmännischer, aber wer hat schon die Ausrüstung für sowas zu Hause.
 

salsaholic

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Hallo WinfiredM,
danke für die Antwort. Auch auf die Gefahr hin dumm zu erscheinen: Was hat das mit den Langlöchern auf sich?
Gruß,
Klaus
 

Eurippon

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Holz die Platte hat die Neigung breiter und schmäler zu werden. Die Langlöcher ermöglichen diese Wege.
 

salsaholic

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Danke Eurippon!
Würde eine X-Förmige Konstruktion (also zwei Leisten diagonal von Bein zu Bein, in der Mitte kreuzend) reichen? Ich könnte solche Leisten aus weiteren Reststücken der gleichen Arbeitsplatte schneiden...
Klaus
 

WinfriedM

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Nicht X-Förmig, sondern der Breite nach, weil in diese Richtung das Holz vor allem arbeitet (quer etwa Faktor 10 zu längs). 2 Leisten sollten reichen, ich würd 3 Schrauben vorsehen, U-Scheiben nicht vergessen, damit die Schraube sich im Loch verschieben kann. Bei 70cm gehe mal von mindestens 7mm aus, die es sich verschieben können muss.

Vom Konstruktionsprinzip kannst du dir mal diverse Türen bei Ikea anschauen, z.B. Schrank vom Ivar-Regal.
 

salsaholic

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Erstmal vielen Dank an die Tipps bisher - ich bin begeistert was man hier so alles lernen kann :emoji_slight_smile:
Ich plane der Optik halber nicht nur quer, sondern auch längs Leisten anzubringen, quasi einen Rahmen, der die 4 Beine verbindet (auch wenn er nicht wirklich an diesen befestigt ist, die sind aus Metall...).
Anbei mal eine SketchUp Skizze - macht das so aus Eurer Sicht Sinn?
Ich habe dabei 5cm Abstand der Beine und auch der Leisten vom Tischrand vorgesehen und finde das sieht ok aus (genau deshalb das Experiment mit SketchUp) - oder würdet Ihr aus der Erfahrung heraus einen anderen "Überstand" empfehlen?
Zur Umsetzung dann noch ein paar Fragen:
  • ich plane die Leisten aus Resten der Arbeitsplatte zu schneiden, also 28mm stark, 50mm breit - ok?
  • wie befestige ich am besten diese Leisten? Einfach Loch (sorry, Langloch...) durchbohren? Dann sieht man evtl. den Schraubenkopf, da ich diesen ja nicht versenken kann... oder ich müsste ein größeres Langloch fräsen, für das mir eine Fräse fehlt. Gibt es Alternativen? Wären evtl. Metallwinkel sinnvoll?
    Dabei fällt mir ein, dass ein schöner Tisch aus einer belgischen Schreinerei dafür so eine Art "Riegel" benutzte... kleine Holzstücke, die mit einer Schraube drehbar an der Tischplatte befestigt waren und mit einem abgeflachten Ende in eine Nut des Rahmens rein gedreht werden konnten. Ich hänge mal ein Foto an... wobei ich dann das Problem hätte, diese Nuten zu erzeugen...
  • wie bekomme ich am besten die Langlöcher hin? Fräse habe ich wie gesagt (bisher) keine, meine Werkzeugausstattung steht noch ganz am Anfang... Ich habe noch nicht mal einen Tischbohrer bzw. Stativ für die Bohrmaschine - gibt es da Tricks das mit einer BoMa in der Hand sauber hinzukriegen?
  • Würde es Sinn machen, die 4 Leisten miteinander zu verbinden? Das widerspräche ja eigentlich der Idee der Langlöcher, aber bisher hatten alle Tische die ich mir angesehen habe einen derartigen Rahmen...
Nochmals Danke für die viele Hilfe,
Klaus
 

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M.S.69

ww-eiche
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Moin Moin,

suche einmal nach dem Begriff - Zargenwinkel - im Internet.

Deine Konstruktion entspricht den eines klassischen Tisches.

Das Gestell besteht aus 4 Beinen, die mit 4 Holzleisten verbunden sind.

Die Möglichkeiten, die Beine mit diesen "Leisten", nennen wir sie ab jetzt Zarge, zu verbinden, ist vielfälltig. Eine davon ist der sog. Zargenwinkel.

Eine Verbindung von Gestell und Tischplatte durch "Langlöcher" in Verbindung mit Keilen bzw. Leisten, gehört meiner Aufassung nach, zu den sinnvollsten Technicken. Das wurde allerdings schon Aufgeführt.

Hinzufügen möchte ich, das du beide Seiten der Tischplatte "gleich" behandeln mußt. >...oben Lack, unten Lack!!!....<

Der Überhang von - Tischplatte zu Gestell - .

Meinem Empfinden nach, ist ein Verhältnis von 5 cm (den der kurzen Seiten),
zu 3 cm (den der langen Seiten), Optisch zu Empfehlen.


Liebe Grüße aus Hamburg m.s.
 

salsaholic

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Hallo M.S.,
mir ist noch nicht ganz klar, wie ich die Nuten für die Keilverbindung machen kann. Benötige ich dafür eine Oberfräse, oder geht's auch mit einfacheren Mitteln?

Die Beine werde ich nicht so ohne weiteres mit der Zarge verbinden können. Das sind Metall-Fertigteile von Ikea... ich müsste mir also zum Verbinden der Leisten zu einer Zarge noch ein wenig was "um die Ecke" basteln, da die Beine dicker sind als das Zargenmaterial (Beine 40mm, Platte aus der die Zarge werden soll 28mm).Ob es da reicht, einen Holzklotz mit ausgeklinkter Ecke zu bauen, den ich dann zu zwei Seiten hin mit den Leisten verschraube? Das ist schwer zu erklären, ich füge mal eine grobe Skizze an (nicht maßstabsgerecht).

Mit den Zargenwinkeln ginge das auch, aber dafür bräuchte ich wieder eine Nut. Zur Not könnte ich es mit der Stichsäge versuchen, aber ob das genau genug wird?

Die Platte werde ich auch von unten Ölen, allerdings nicht so oft und so schön glatt geschliffen wie die Oberseite - ich hoffe das ist ok.

Puh, das wird doch alles komplexer als Platte ölen und Beine drunterschrauben. Aber mich hat jetzt auch der Ehrgeiz gepackt, einen schönen Tisch zu bauen :emoji_slight_smile:

Klaus
 

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salsaholic

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Noch ein ganz anderer Gedanke: Die gleiche Platte benutzen wir ja auch als Küchenarbeitsplatte - ich verwerte nur einen Rest davon für den Tisch. Bei der Küche ist die Platte vor allem vorne mit den Unterschränken verschraubt, hinten nur an wenigen Stellen (wenn ich mich recht erinnere) - und schon gar nicht mit Langlöchern. Das war auch schon bei unserer alten Küche so, bei der es einige Jahre lang nie Probleme gegeben hat... Hinkt dieser Vergleich irgendwo, oder ist der Aufwand mit Zarge, Langlöchern und so evtl. ein wenig übertrieben?
Ich möchte Eure Profi-Tipps eigentlich nicht in Frage stellen, aber das würde mir jetzt echt beim Verstehen helfen...
Gruß,
Klaus
 

WinfriedM

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Das kommt vor allem auf die Luftfeuchteschwankungen an. In einer Werkstatt, wo die Luftfeuchte zwischen 40-80 % schwankte, konnte ich bei einer 80cm breiten Buchearbeitsplatte etwa 8mm Breitenänderung beobachten.

Die Frage ist, ob man etwas bauen will, was nur in einem schmalen Luftfeuchtebereich gut geht.
 

salsaholic

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Hallo,

ich komme langsam aber sicher voran, die 4 Leisten sind zurecht geschnitten und gehobelt. Hm, präzises Sägen muss ich wohl noch üben...
Jetzt habe ich noch ein anderes Problemchen: Die Beine des Tischs haben eine ca. 3mm dicke Metallplatte, mit der sie an die Tischplatte geschraubt werden. Da ich die Zarge genau zwischen die Beine setzen will, muss ich also eine 3mm breite "Aussparung" in die Leisten machen. Wie bekomme ich das mit einfachem Werkzeug hin? Z.B. mit einer Stichsäge?
Eine Fräse habe ich leider nicht, könnte mir aber notfalls mal eine leihen...

Gruß,
Klaus
 

raziausdud

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eine 3mm breite "Aussparung" in die Leisten
Ich habe nicht genau verstanden, wie die "Aussparung" aussehen, wo sie hin soll und was sie bewirken/ermöglichen soll.

Da ich aus Deinem anderen Thema inzwischen weiss, dass Du mit einer Eigenbau-Tischkreissäge arbeitest: Du könntest an der Säge die Schnitthöhe auf das gewünschte Maß einstellen und die Leisten darüber schieben. Ein Sägeblatt hat eine Stärke zwischen 2 und 3 mm. So ergibt bei 3mm ein Schnitt die gewünschte Nut, oder Du musst bei geringerer Schnittbreite die Leiste zweimal - beim zweiten Mal leicht verschoben - über die Säge führen. Einen Quer- und/oder Längsanschlag sollte der Sägetisch dafür aber schon haben (und/oder, weil ich ja nicht genau weiss, wie die "Aussparung" aussehen soll). Und Du solltest das Ganze mit einem Abfallstück erst einmal proben.

p.s. Ich hab mir Deine Zeichnung noch einmal angesehen. Meinst Du mit "Aussparung" das, wo oben in deiner Zeichnung "Bein" steht. Oder ??? Das ist dann keine Nut, sondern ein Falz. Der "geht" ähnlich wie oben beschrieben: Sägeschnitthöhe einstellen, zweimal am Längsanschlag über die Säge führen.
Neiiiiiiin. Jetzt dämmerts mir: dort wo die Zargen an die Beine stoßen, ist die Befestigungsplatte der Beine "im Weg". Richtig? Das geht ähnlich: die Zargen mehrmals je ca.2 mm leicht verschoben hochkant stehend quer über das Sägeblatt führen, das auf 3 (3,5 - 4 schadet auch nicht) mm Schnitthöhe eingestellt ist. So das müsst es jetzt endlich sein ...

Viele Grüße
Rainer
 

salsaholic

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Hallo Rainer,
ja, der letzte Punkt war's :emoji_slight_smile:
Zur Sicherheit noch eine Skizze anbei.
Aber mir ist noch nicht klar, wie das mir der Säge gemeint ist... Wenn ich die wie beim Schneiden ansetze (s. 2. Bild, ist bzgl. Sägen eine ungewöhnliche Perspektive...), habe ich eine starke Rundung in der Kante (Bild 3). Zudem würde ich befürchten beim Sägen so nahe an der Kante ständig abzurutschen, selbst mit Anschlag - oder?
Der Tisch hat nur einen Längsanschlag (parallel zur Schnittrichtung), ist vermutlich ein einfaches Teil aus dem Baumarkt... Aber für mich immer noch viel besser, als was ich selber habe (bisher nur Arbeitsplatte auf Böcken - das wird wohl das nächste Projekt :emoji_wink:)
Gruß,
Klaus
 

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raziausdud

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Hallo,

ja, es ist nicht so einfach, manches verständlich zu erklären, darum auch von mir eine schnell gemachte Skizze. Das Brett steht hochkant und wird immer wieder über die Säge geschoben, dabei um wenige mm verschoben. Du könntest auch jeweils so etwa 10 mm verschieben, dann bekommst Du eine Kammstruktur. Die Zinken könntest Du dann nachträglich mit einem Stecheisen entfernen.

Wenn Du keinen Queranschlag hast, könntest Du Dir rechtwinklig angelegte Linien auf den Sägetisch zeichnen, das hilft schon ein wenig, das Brett im rechten Winkel über die Säge zu führen. Aber so genau kommt es hier ja gar nicht darauf an.

Ein Queranschlag ist auch schnell improvisiert zu machen. Zwei Hölzer kreuzweise genau im rechten Winkel verleimen/verschrauben. Das eine gleitet an der Werktischplatten-Kante entlang, an das andere drückst Du das zu schneidende Brett. Besser wäre natürlich eine Längsnut im Tisch parallel zum Sägeblatt, in der der Queranschlag läuft.

Noch eine Methode, den gewünschten Absatz hinzubekommen wäre, das zu sägende Brett zur Decke ragend an den Längsanschlag gedrückt über die Säge zu schieben. Vielleicht vorher den Längsanschlag mit einem höheren Brett versehen, dann ist das ebenfalls eine geeignete Methode. Auch das erklärt die angefügte Skizze besser. Das ist aber dann wieder ein Längsschnitt ... die weiter oben gezeigt Methode wäre ein Querschnitt.

p.s. ich liege daheim auf der Couch ... da kommt mir in den Sinn, dass mein letzter Abschnitt und die untere Zeichnung für diese Anwendung falsch sind. Das Brett müsste hier ja mit der Schmalseite hochstehend gegen den erhöhten Parallelanschlag gedrücht werden. Das ginge zwar auch, besser wäre es hier jedoch, das Brett hoch ragend mit der Breitseite am Queranschlag liegend zu führen. Am besten ist hier wohl die Methode mit dem Brett flach am Queranschlag mehrfach versetzt über das abgesenkte Sägeblatt zu führen, so wie oben zuerst beschriebne und wie in der Skizze oben. Es ist schon schwierig, das alles nur im Kopf durchzuspielen. Aber wie man sieht, manchmal bringt es auch was, sich mal auf die Couch zu legen ...:emoji_wink: Ich hoffe, ich habe nicht zu große Verwirrung erzeugt.

Grüße
Rainer
 

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salsaholic

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Hallo Rainer,
vielen Dank für Deine Mühen, extra eine Skizze zu machen! Jetzt verstehe ich... in beiden Fällen müsste ich erst mal checken, ob und wie man Einstellen kann, wie weit das Sägeblatt aus dem Tisch ragt - habe es bisher nur so genutzt wie es ist.

Wäre das Gleiche evtl. auch mit einer Stichsäge mit Parallelanschlag machbar, oder ist das dann zu instabil? (Ich befürchte, das Blatt der Stichsäge lässt sich eher weg drücken...)
Gruß,
Klaus
 

raziausdud

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Hallo noch einmal,

zuerst: mein letzter Beitrag hat nachträglich ein p.s. erhalten. Ich habe nämlich einen Denkfehler gemacht.

DU machst KEINEN Denkfehler bez. des Auswanderns eines Stichsägeblattes. Dazu kommt noch die Schwierigkeit, dass Du hier mir der handgeführten Stichsäge an der Kante sägst, die Bodenplatte der Stichsäge also nur auf einer Seite aufliegt.

Abhilfe: die Stichsäge ebenfalls unter den Werktisch "klemmen" und oben einen kleinen Bügel mit einem Schlitz anbringen in dem das Stichsägeblatt geführt wird. Dann müsste die Aufgabe auch mit der Stichsäge zu lösen sein. Schau mal hier, so sah das bei meinem ersten Sägetisch aus.

Rainer
 

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salsaholic

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Hallo Rainer,
wow, der Sägetisch war ja sogar Schneefest :emoji_wink:
Danke für die vielen Tipps, ich werde am Wochenende mal sehen ob ich das Sägeblatt absenken kann und dann die entsprechende Methode probieren.
Schade, so kommt die neue Stichsäge immer noch nicht zum Einsatz, aber das hatte mir schon mein Bauchgefühl gesagt, dass das kaum gut gehen kann...
Gruß,
Klaus
 
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