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ww-pappel
- Registriert
- 12. August 2008
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Die Aufputzmontage von elektrischen Leitungen und Schaltern ist die weitaus wirtschaftlichste Installationsart. Sie erspart das Schlitzen und Aufstemmen von Wänden und erlaubt eine problemlose Inspektion, Reparatur und Erweiterung der Anlage und ihres Leitungsnetzes. Ihr steht ihr aber ein gewichtiges Hindernis entgegen: die Häßlichkeit der heutigen, normgerechten Aufputzleitungen, die sich am allerwenigsten dadurch mindern läßt, daß man sie unter noch schrecklicheren Plastikkabelkanälen versteckt.
Gab’s bisher nicht: Textilkabel zur Verlegung auf Putz.
Wir haben ein normgerechtes Nym-Kabel beim vermutlich letzten deutschen Hersteller von Textilkabeln schwarz textil ummanteln lassen. Es eignet sich für den Innen- wie für den Feuchtraumbereich.
Und Kabelschellen…
Passende Kabelschellen aus schwarzem Kunststoff gibt es jetzt ebenfalls.
Die Dickhäuter. Für Feuchträume und den geschützten Außenbereich. Aufputz-Schalter IP44 Bakelit.
Sie sind ein Stück Elektroindustriegeschichte: Von Ende des 19. bis tief in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurden sie in der Industrie, aber auch in den Kellern von Wohnhäusern verbaut. Sie gehörten zu jenen technischen Vorrichtungen, die schon durch ihre massive Körperlichkeit ein tiefes Vertrauen in ihre Funktionssicherheit wecken konnten. Das Vertrauen verdienen sie auch: Elektriker sind immer wieder verwundert über die elektrische und mechanische Funktionssicherheit selbst uralter Installationen. Auch deshalb haben wir darauf verzichtet, die Schalter und Steckdosen in neue Formen gießen zu lassen. Unsere sonore Schaltmechanik unterstreicht ihre Authentizität auch akustisch.
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Wir haben ein normgerechtes Nym-Kabel beim vermutlich letzten deutschen Hersteller von Textilkabeln schwarz textil ummanteln lassen. Es eignet sich für den Innen- wie für den Feuchtraumbereich.
Und Kabelschellen…
Passende Kabelschellen aus schwarzem Kunststoff gibt es jetzt ebenfalls.
Die Dickhäuter. Für Feuchträume und den geschützten Außenbereich. Aufputz-Schalter IP44 Bakelit.
Sie sind ein Stück Elektroindustriegeschichte: Von Ende des 19. bis tief in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurden sie in der Industrie, aber auch in den Kellern von Wohnhäusern verbaut. Sie gehörten zu jenen technischen Vorrichtungen, die schon durch ihre massive Körperlichkeit ein tiefes Vertrauen in ihre Funktionssicherheit wecken konnten. Das Vertrauen verdienen sie auch: Elektriker sind immer wieder verwundert über die elektrische und mechanische Funktionssicherheit selbst uralter Installationen. Auch deshalb haben wir darauf verzichtet, die Schalter und Steckdosen in neue Formen gießen zu lassen. Unsere sonore Schaltmechanik unterstreicht ihre Authentizität auch akustisch.
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