Tennisballbett in Eiche

Broetchenbacke

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Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Schreiner, will keiner werden und mache sowas nur als Hobby.

Anbei ein paar Bilder eines aktuellen privaten Projektes. Es handelt sich um ein Bett in Eiche mit indirekter Beleuchtung und viel Stauraum.


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ww-nussbaum
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Coole Idee, werden die Bretter noch irgendwie verbunden oder bleiben die nur durch die Bälle an ihrem Platz?
 

KLeinhirn

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Spannend! Freu mich auf den weiteren Weg...
Aber OSB in den Laden bei einem tollen Eichenmassivbett?
lg
 

KaRnarienvogel

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was man nicht alles mit tennisbällen machen kann. schöne idee.
hast du soetwas vorher schon mal ausprobiert - liegt man da gut?

mit dem osb finde ich auch ein klein bisschen schade, vielleicht belegst du es ja noch mit vinyl oder stoff, auch wenn es nur stauraum ist :emoji_slight_smile:
 

Broetchenbacke

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Ich mag diese unruhige OSB Oberfläche eigentlich ganz gern. Zumindest als Boden in Schubläden oder als Wandverkleidung in der Werkstatt etc.

Die OSB Platten wurden verschliffen und mit einem Clou Wachs mehrfach behandelt. So hab ich eine recht glatte Oberfläche bekommen.

Zum Thema Tennisball....ich habe keine Ahnung. Den Bauvorschlag habe ich in einem Festool Forum gefunden, nachdem ich Lattenrost Eigenbau/Selbstbau in der Google Bilder Suche verwendet hatte. Die Bälle kann man herausnehmen und im Notfall durch ein Standard Lattenrost ersetzen. Ich wollte halt Geld sparen mit den Tennisbällen, welche man im 50ziger Pack für unter 20 Euro in der Bucht bekommt. Zwei vernünftiger Lattenroste kosten das 12fache.

PS: der Teppich liegt im größten Raum im Haus, welcher eigentlich nur Lagerzwecken dient und soll lediglich das Parkett schonen.....


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KaRnarienvogel

ww-kirsche
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ich habe bei der internetrecherche (sieht komisch aus dieses wort...mhhh) für mein meisterstück auch eine liege gesehen, die auf 4 Tennisbällen ruht oder federt.
also halten quasi 4 Bälle einen Mann aus...du hast viele, da habe ich rein statisch ja keine Bedenken.
Nur meinen geschundenen Rücken müsste ich wohl vorher fragen, ob er das gut findet :emoji_slight_smile:

Allein des Stauraumswillen bin ich enorm begeistert. Was has du denn für eine Sitzhöhe? um die 400??
 

WinfriedM

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Das ist eine interessante Frage: Wie viel dieser Ball-Lattenrost eigentlich bei typischer Belastung mit Matratze überhaupt nachgibt. Könnte mir vorstellen, dass das nicht viel sein wird, dass die Höhenunterschiede aller Latten vielleicht nur bei 1cm liegen. Das wäre gegenüber einem echten Lattenrost dann sehr wenig.

Kannst dich ja mal drauflegen und dein Frau kriecht mal unters Bett und misst mal nach :emoji_slight_smile:

Quitschen wird so ein Rost aber wohl nicht, was bei einem Bett von Vorteil sein kann. :emoji_wink:
 

Broetchenbacke

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Die "Sitzhöhe" ist 500mm.

Nur 4Bälle pro Person? Überhaut keine Wirkung bei 20 Bällen?

Also ich habe nur Vorschläge und Bilder mit ähnlich vielen Bällen gefunden, wie ich sie verbaut habe.

Bsp: Lattenrost selber bauen: Tennisballbett bei heimwerker.de

Dies empfand ich als nachvollziehbar, da im gekauften Lattenrost geschätzt ca 20 Latten also 40 Gummis verbaut sind. In dem Tennisballbett wurden 10 Latten = 20 Bälle pro Person verbaut. Somit muss ein Ball ca doppelt so hart sein wie ein Orig Gummi eines Standard Lattenrostes. Das kommt für mein empfinden "gefühlt" in etwa hin.

Sollten wir zuletzt partiell mehr Weichheit benötigen, schneide ich die Bälle seitlich ein, sodass sie sich beim federn spreizen können und weniger Gegendruck liefern.

Sollte das System wider erwarten zu weich sein, gibt es die Option die Bälle durch Holz kanteln zu ersetzen, oder die Lattenrostbretter direkt aufliegen lassen und z.b. verschrauben.
 

Holz-Fritze

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In meiner Jugend habe ich Lautsprecherboxen selber gebaut, da galt je schwerer desto besser. Die wogen dann fast 50Kg und wurden auf vier aufgeschnittene Tennisbälle gestellt. Die haben zwar leicht gefedert aber das war wirklich nicht viel.
Aber trotzdem eine interessante Idee, da ich gerade auch ein Bett baue und ein quietschendes Bett ist grausam.

Vielleicht könnte man auch Squash Bälle nehmen?
 

wehkabäh

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Dies empfand ich als nachvollziehbar, da im gekauften Lattenrost geschätzt ca 20 Latten also 40 Gummis verbaut sind. In dem Tennisballbett wurden 10 Latten = 20 Bälle pro Person verbaut. Somit muss ein Ball ca doppelt so hart sein wie ein Orig Gummi eines Standard Lattenrostes. Das kommt für mein empfinden "gefühlt" in etwa hin.

Sollten wir zuletzt partiell mehr Weichheit benötigen, schneide ich die Bälle seitlich ein, sodass sie sich beim federn spreizen können und weniger Gegendruck liefern.

Sollte das System wider erwarten zu weich sein, gibt es die Option die Bälle durch Holz kanteln zu ersetzen, oder die Lattenrostbretter direkt aufliegen lassen und z.b. verschrauben.

Oft sind es auch wesentlich mehr als 20 Latten, die sind dann auch dünner und biegsamer.

Ich glaube, die Weichheit oder Härte liegt eher an der Dicke und Flexibilität der Latten. Die Bälle sind nur die zusätzliche Luftpolsterung, die auch Klappern und Quietschen verhindert.

Federn sollen ja die Latten, die sich durch ihre Biegsamkeit dem Körper anpassen.
Sind die zu hart und federn nicht genügend, ändert sich auch wenig durch weichere oder halbe Bälle, dann schaukelt das Ganze eher, die Liegefläche bleibt aber hart.
Umgekehrt, sind die Latten zu nachgiebig, ändert sich daran auch nichts durch die Versteifung an den Auflagenflächen. Anschrauben ist hier wohl keine gute Idee.
Gurtband könnte helfen.

So habe ich das verstanden, obwohl ich nichts davon verstehe. :emoji_slight_smile:
(Trotzdem will ich mir demnächst ein Bett bauen und habe auch die Tennisballfederung überlegt. Ich denke aber, dass ich den Aufwand lieber ins Design und die Ausarbeitung stecke, was mich eh ordentlich fordern wird.)
 

Broetchenbacke

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grau ist die Theorie....ich hab es heute getestet.

Eine 1m Matratze auf eine Seite gelegt. Die 2te Seite blieb frei. Jede Latte lag trotz des Gewichtes der Matratze auf je allen 4 Bällen recht gleichmäßig auf. Ein belasten der Matratze mit einem 65 kg 178cm liegenden Damenkörper hat dazu geführt, dass die Latten auf der freien Seite ca 10cm über ihren Bällen hochstanden.

Ergo federn die Bälle und sind halbwegs ordentlich dimensioniert.

Ich meine wenn die Härte eines Lattenrostes an den Latten liegt, warum gibt es dann unterschiedliche harte Gummis bei herkömmlichen Lattenrosten? Damit erzeugen die -soweit ich verstanden habe- sogenannte Komfortzonen.

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Ich hab aber auch nicht wirklich Ahnung von Lattenrosten und es ist das erste Selbstgebaute. Wie gut das funktioniert wird die Praxis im Dauertest zeigen.
 

Broetchenbacke

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Vorstellung der Rückenlehne, diese besitzt eine verdeckte Lademöglichkeit für Ipad und Co.

Die Lehne ist noch völlig unbehandelt und die Garage war dunkel.... daher die Qualität der Bilder.




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Broetchenbacke

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Die Rückenlehne hat noch ein paar E-14 Leuchtenhalterungen erhalten und einen mittig angeordneten Dimmer/Schalter. Natürlich kommen aufgrund der Wärme Entwicklung nur LED-Lampen (Birnen) zum Einsatz.

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Holz-Fritze

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Ich meine wenn die Härte eines Lattenrostes an den Latten liegt, warum gibt es dann unterschiedliche harte Gummis bei herkömmlichen Lattenrosten? Damit erzeugen die -soweit ich verstanden habe- sogenannte Komfortzonen.

Anhang anzeigen 27950

Ich hab aber auch nicht wirklich Ahnung von Lattenrosten und es ist das erste Selbstgebaute. Wie gut das funktioniert wird die Praxis im Dauertest zeigen.

Wie du auf dem verlinkten Bild siehst sind die Latten vorgespannt und durch schiebbare Hülsen kann man einige der Latten (diese sind dann, doppelt bilden also eine Blattfeder) in der Härte einstellen.

Somit federt die Latte und die elastische Aufhängung.
 

veloplex

ww-fichte
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Hallo,

ich habe auch noch einen zum Lattenrost. Auf den Bildern sieht es so aus, als würde jede Latte jeweils beide Betthälften überspannen. Sehe ich da richtig?

Damit hängt die Federung natürlich von beiden Personen ab, die sich auf dem Bett befinden. Allgemein wird ja empfohlen die Betthälften eines Doppelbetts möglichs voneinander zu entkoppeln. Nur mal so als Anregung:emoji_slight_smile:

Ansonsten eine tolles Projekt!

Viele Grüße
 

wehkabäh

ww-birke
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ja klar, hat Brötchen ja auch durch Ausprobieren herausgefunden. :emoji_wink:

Broetchenbacke schrieb:
grau ist die Theorie....ich hab es heute getestet.

Eine 1m Matratze auf eine Seite gelegt. Die 2te Seite blieb frei. Jede Latte lag trotz des Gewichtes der Matratze auf je allen 4 Bällen recht gleichmäßig auf. Ein belasten der Matratze mit einem 65 kg 178cm liegenden Damenkörper hat dazu geführt, dass die Latten auf der freien Seite ca 10cm über ihren Bällen hochstanden.
 

Broetchenbacke

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Ihr seid ja lieb, dass ihr euch so viele Gedanken um meinen Rücken macht. Das hätte ich Usern wie z.b. Henriette gar nicht zugetraut.

Zurück zum Thema; auch auf beiden Seiten. Im direkten Vergleich (identische Matratze) zu unserem aktuellen Douglasien Bett mit gekauften herkömmlichen Lattenrost fühlt sich das Tennisball Bett gut an. Es federt gefühlt identisch und ist ca gleich hart. Vorteil Tennisball-Lattenrost ist die Ruhe. Da quietscht nix, da wackelt nix, da klappert nix. So "satt" habe ich noch keine Matratze ruhen sehen.

Sollten sich das Tennisball-Lattenrost im Dauertest als Nachteil erweisen, lässt sich selbiges durch einen herkömmlichen Lattenrost "werkzeuglos" tauschen.
 

Mnyut

ww-kiefer
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Habe vor Jahren auch mal so was gebaut:
Hab auch mal wieder einen neuen Selbstbau am Start, den ich euch nicht vorenthalten will :grin:


Rahmen schon fertig, jetzt werden die Latten eingepasst...


...komplett...


...Füße dran machen...


...Fertig und jetzt das ganze wieder rückwärts, denn geschliffen und geölt werden muss ja auch noch und so bekommt man das auch ned in die Wohnung.


die gefederte Mittenunterstützung. Ich glaud, die lass ich mir patentieren :grin:
Über das Loch in der Mitte kann jede Latte stufenlos in der Härte verstellt werden. Die gesamte Mittenstolle kann über die beiden Balkenschuhe auch noch einmal stufenlos verstellt werden.


so wird's gemacht


Latten gefräßt, geschliffen, geölt und wieder aufgebaut... jetzt muss nur noch die Matratze drauf :emoji_grin:

Nach fast 9 Jahren kann ich sagen, das es sehr gut funktioniert, aber nicht verschleißfrei ist. Es müssen immer mal wieder vereinzelt Bälle getauscht werden, weil sie aufgerissen sind. Dafür sind sie sehr günstig zu bekommen. Manch mal scheuert der Ball an der Holzkante auf, mal platzt er an der "Gummidehnfuge". Andererseits muss ein fertiger Rost auch immer mal wieder gewartet werden.

Der Rost ist aus 9mm Birken MPX und es liegt eine eher günstige ~14 cm 7-Zonen Kaltschaummatratze H3 von Malie drauf. Das mit der stufenlosen Höhenverstellung pro Ball hat nicht funktioniert. Ist aber auch komplett unwichtig. Der Rost mit Matratze passt sich perfekt dem Körper an; beiden Körpern getrennt :emoji_slight_smile:. Wenn sich einer dreht, merkt man das trotz durchgehendem Rost und Matratze nur minimal.
Ich habe mittlerweile auch mal eine oder mehrere Nächte auch auf teuren Betten gelegen. Ob sie besser waren ist Geschmackssache. Die allermeisten Betten unterwegs sind ohnehin deutlich schlechter oder sogar verschlissen.
 

moto4631

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Einfach nur klasse!
Gefällt mir richtig gut.

Das Nachtkästchen hat eine gute Balance zwischen zu fett und doch noch grade richtig.
Ich wünsche Dir das Deine Gehrungen dicht bleiben, hab da bei dem doofen Leimholz schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
 

broesel.xxl

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Ich finde das sehr gelungen.
Doch, sieht es nur so aus oder blockiert der Schweinskramkasten :emoji_grin:
den rechten Bettauszug?
 

beppob

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grüß euch,

ich finde die idee mit den tennisbällen auch toll,
schöne idee zum nachbauen.

bei ikea würde das bett wohl "boris" getauft werden, obwohl - so heist ja schon der besenschrank :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
 

Broetchenbacke

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Ich finde das sehr gelungen.
Doch, sieht es nur so aus oder blockiert der Schweinskramkasten :emoji_grin:
den rechten Bettauszug?

Stimmt, das passiert wenn man die Schublade vom Nachttisch offen hat. Diese hängt dann etwas runter und blockiert den Bettkasten. An dieser Stelle habe ich zuwenig Platz gelassen. Wenn die Schublade des Nachtisches zu ist, geht die Bettschublade ohne Probleme auf.

Mir ist im Nachhinein noch ein Fehler in der Konstruktion aufgefallen. Mnyut hat das besser gelöst. Ich habe mich an dem Festool Bauvorschlag orientiert und das war ein Fehler. Ein Lattenrost sollte keine solch große Abstände haben wie im Bauvorschlag von Festool. Die Abstandsregel beträgt max 2 Finger. Durch die großen Abständen ist man entweder gezwungen spezielle Federkernmatratzen zu nutzen, oder man riskiert, bei modernen Schaummatratzen, dass diese einreisen.

https://www.festool.de/Aktionen/Fes...ccessoires/Festool_Bauplan_Tennisballbett.pdf

Ich werde aus Angst vor Matratzenschäden den Lattenrost erneuern, nach Vorbild von Mnyut.

Ansonsten schlafen wir perfekt auf dem Bett und werden das Tennisballsystem nicht durch einen Standard Lattenrost tauschen.
 
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