Sturmschaden Walnussbaum

Doll Bochum

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Wir haben in unserem Garten (Gemeinschaftsgarten) einen Walnussbaum. Jetzt hab ich festgestell er hat sich durch den Sturm aum ca 10- 15 Grad geneigt und die Erde hat sich um ca 20 cm angehoben. Die Wurzeln sind nicht sichtbar. Der Baum, wäre mit Sicherheit umgefallen, wäre er nicht durch die Tannen abgefangen und gestützt worden. Nun meine Frage kann sich das Wurzelwerk erhohlen und sich wieder festigen oder besser fällen. Der Stamm ist bis zur ersten Gabelung ca 2,5 Meter lang
Gruß Armin


Achtet nicht auf meine Schreibweise ich machs auch nicht:rolleyes:
 

holzzahn

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Stütze den Baum erst mit langen Stangen und Seilen ab, so wie man bei jungen Bäumen macht. Und dann abwarten, ob er sich dann erholt. So lange er nicht abstirbt, kann der Baum sich erholen.

Im Gebirgen gibt es solche windschiefe Bäume.


Aber wenn der Baum recht groß ist und eine Gefahr für andere wird, soll lieber abgeholzt werden.


LG Thomas
 

Doll Bochum

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Umfallen wird er nicht können da er von mindestens 2 Tanne von ca 10 Meter höhe gestützt wird und denen hat der Sturm nichts ausgemacht. Der Walnussbaum (so weit ich einschätzen kann ) ist gesund und hat keine abgebrochenen Äste oder Zweige. Der Baum dürfte ca 8m hoch sein
Gruß Armin
 

holzzahn

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Bei 8m soll der Baum gegen Umfallen abgestützt werden, auch wenn der von 2 Tannen gerade gestützt wird.

Dann erst abwarten.

LG Thomas
 

skicu

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Ich würde trotzdem weiter abstützen und mal ein Jahr abwarten. Wenn er sich nicht erhohlt, kannst du ihn immer noch fällen (und aufschneiden lassen!).

Gruß
Hannes
 

Doll Bochum

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Mit abstützen wird es etwas schwer werden da der Boden im Moment noch recht weich ist. Hab mal ein paar Bilder eingestellt. Vielleicht kann man was darauf erkennen. :emoji_wink:
 

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Baumpfleger

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hängt ihr arg an eurem Baum? Such mal den Wurzelbereich nach radialen Bodenrissen ab- dann sind auch Haltewurzeln betroffen und der Baum sollte weg. Sind nur Risse auf den Stamm zu finden ist der gesamte Wurzelteller angehoben und der Baum wird weiter versorgt.
Je nach Verkehrsaufkommen unter dem Baum solltet ihr aber auch dementsprechend handeln, da ihr Verkehrssicherungspflichtig seid.
Ist am Stamm bereits ein älterer Rindenschaden? Sieht nach einer Nekrose aus- von dem her lass evtl. einen Baumpfleger danach schauen, ob der Baum überhaupt erhaltenswert ist. Im Fachverband geprüfter Baumpfleger findest du in deiner Nähe kompetente Ansprechpartner- hier wirst du nur Ratschläge hören, aber der Baum muss vor Ort begutachtet werden.
Grüßle Klaus
 

Holz-Fritze

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Ein Walnussbaum ist meines Wissens ein Pfahlwurzler, d.H. er treibt eine recht lange Wurzel tief in den Boden. Deshalb wird er auch nicht umgefallen sein. Wenn diese Wurzel nicht gebrochen ist, wird dem Baum das nichts ausmachen.

Hier ist ein Bild eines Keimlings, der hat schon eine Riesenwurzel: Datei:Walnuss spross.jpg ? Wikipedia

Also keine Panik.
 

Baumpfleger

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Wenn der Baum dann beim nächsten Wetterereignis am Boden liegt, lässt er sich auch einfacher aufsägen- also keine Panik :emoji_stuck_out_tongue:
Der Sämling sieht aber unter Umständen ganz anders aus wie Baumschulware, da der Pfahl beim Umschulen abgetrennt wird...
Durch den Schrägstand bzw. das Anheben des Wurzeltellers wurden Wurzeln abgetrennt und der Bodenschluss fehlt, was zu weiterem Wurzelverlust führen kann/ wird. Fäulnis wäre der nächste Punkt- sowas kann wirklich nur vor Ort erkannt und beurteilt werden. Hier im Forum wird keiner mit seinem Auto hergehen und sagen, dass andere anhand von Bildern den Schaden nach einem Unfall beziffern sollen!

Grüßle Klaus
 

skicu

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Wenn der Baum dann beim nächsten Wetterereignis am Boden liegt, lässt er sich auch einfacher aufsägen- also keine Panik :emoji_stuck_out_tongue:

Sollte es irgendwann so weit sein, bitte keine 30-cm-Ofenscheite draus machen, sondern möbeltaugliche Bretter. :emoji_slight_smile:
Stände der Baum nicht so weit weg, würde ich ja anbieten, ihn aufzuschneiden... Walnuss ist ein schönes Holz!

Gruß
Hannes
 

Mitglied 30872

Gäste
Ein Walnussbaum ist meines Wissens ein Pfahlwurzler, d.H. er treibt eine recht lange Wurzel tief in den Boden. Deshalb wird er auch nicht umgefallen sein. Wenn diese Wurzel nicht gebrochen ist, wird dem Baum das nichts ausmachen.

Hier ist ein Bild eines Keimlings, der hat schon eine Riesenwurzel: Datei:Walnuss spross.jpg ? Wikipedia

Also keine Panik.

Von der Sämlingswurzel auf die eines ~40jährigen Baumes zu schließen, ist allerdings nicht richtig.:emoji_open_mouth:
 

Jan1990

ww-ulme
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Hallo,
ich würde mir auf jedenfall Rat vor Ort suchen (Förster/Baumpfleger/Gala bauer).
Mir wäre das Risiko zu groß anhand von ein paar Bildern die Situation zu beeurteilen.
Gerade auch wenn man die Bodenverhältnisse nicht kennt, auch in bezug auf Fäulniss, wurzelabriss, unterspülung der Wurzel etc. Auch in Bezug auf die Sicherheit anderer Personen (z.B. beim nüsse sammeln). Denn wenn der Baum fällt, dann fällt er und so schnell kann man meisstens nicht reagieren.

Mfg Jan
 

Holz-Fritze

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Von der Sämlingswurzel auf die eines ~40jährigen Baumes zu schließen, ist allerdings nicht richtig.:emoji_open_mouth:

Joh man das sollte nur verdeutlichen dass eine Wahlnuss eine starke Pfahlwurzel bildet. Ich habe schon einen ca. 2m hohen Walnussbaum verpflanzt, auch der hatte eine heftige Pfahlwurzel die fast der Stärke des Stammes entsprach, die Länge konnt ich nicht messen, da ich so tief nicht buddeln konnte. Aber das was noch an der Walnuss dran war betrug mehr als ein Drittel des ganzen Baumes, da habe ich die dann gekappt.
 

Holzwurm1952

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hab auch schon einige wahlnuss ausgegraben und haben eine schöne lange wurzel bei 4 cm stamm Durchmesser satte 3 m lange wurzel.
wenn ihr mal genauer schaut eine fichte tanne richtet sich wieder auf
bei bäumen wenn der sturm wurzel abreißt bekommt er anschließend genau in dieser Richtung dann mehrere hauptwurzeln und diese werden dann wesendlich dicker
der baum heilt sich selbst nur dauert es auch einige jahre bis er noch standfester wird als je zuvor
der nußbaum holt sich sein wasser meist aus den Grundwasser und erreicht tiefen von über 10 m bei nur 20 cm stamm.
würde den baum mit 2 2 t gurtenca 15 - 30 grad winkel zueinander wieder aufrichten dann ist er nach 2-3 jahren wieder fest verwachsen. der winkel ist wichtig das der baum nicht dann nach der seite umfällt, angehängt wird er an der oberen hälfte ( 8 m höhe baum mindestens 4 meter über den boden.
darauf achten das der gurt nicht einwächst , unterlegen des gurtes am stamm

habe auch schon gesehen das bäume (ganze allee ) mit 60 - 80 cm Durchmesser umgepflanzt wurden und diese aber in alle 4 Richtungen angehängt wurden alle sind wieder angewachsen keiner umgefallen
 

Baumpfleger

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und die Vergurtungen wurden von Laien ausgeführt?!?
Es gibt diverse Möglichkeiten der Baumsicherungen mit Bodenankern,... (siehe ZTV Baum) aber ohne einen Fachmann, der vor Ort sagt, ob es sich überhaupt lohnt würde ich keinen Euro in die Hand nehmen. Der Stamm sieht nach Rindennekrosen aus, hat am Kronenansatz größere Astungswunden und die Astanbindung ist auch nicht wirklich ideal, wobei Bilder aus größerer Entfernung aussagekräftiger wären. Das Baumumfeld sieht mit den Fichten auch nicht wirklich nach einem gepflegten Garten/ Bestand aus. Auf den Bildern 2 & 3 sieht der Schrägstand ganz mächtig aus- ich rate weiterhin zu einer Beurteilung vor Ort
 

Woodquartler

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Wenn sich ein Baum bei einem Sturm so massiv bewegt würde ich ihn sofort "entsorgen". Es sind schon zu viele durch umstürzende Bäume ums Leben gekommen !!!
 

Holzwurm1952

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und die Vergurtungen wurden von Laien ausgeführt?!?
Es gibt diverse Möglichkeiten der Baumsicherungen mit Bodenankern,... (siehe ZTV Baum) aber ohne einen Fachmann, der vor Ort sagt, ob es sich überhaupt lohnt würde ich keinen Euro in die Hand nehmen. Der Stamm sieht nach Rindennekrosen aus, hat am Kronenansatz größere Astungswunden und die Astanbindung ist auch nicht wirklich ideal, wobei Bilder aus größerer Entfernung aussagekräftiger wären. Das Baumumfeld sieht mit den Fichten auch nicht wirklich nach einem gepflegten Garten/ Bestand aus. Auf den Bildern 2 & 3 sieht der Schrägstand ganz mächtig aus- ich rate weiterhin zu einer Beurteilung vor Ort

Baumpfleger glaube kaum das Sie Stahlseile , Spannschlösser, entsprechende Gummimatten oder ähliches und viele Bodenanker opfern würden um son einen Baum zu retten!!!
Wenn es einen wert ist etwas für den Baum zu tun und ohne große Ausgaben dann reichen 2 Gurte mit je 2 Tonnen Nutzlastund, als bodenanker einen Zaunpfosten genug tief eingeschlagen und unten angehängt
als Laie würden sie natürlich Edelstahlseile verwenden und noch bessere Bodenanker und für jeden Baum mind 8 x anhängen
mmmmmm ohne Moos nix los !!!
schreibt nur von Beurteilung vor Ort und gibt dann Ratschläge merkwürdig
 

Baumpfleger

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als staatlich geprüfter Baumpfleger versuche ich nur den Laien mit seinen Möglichkeiten vor größerem Schaden zu bewahren. Ihre Aussagen, dass der Baum nach paar Jahren viel sicherer udgl ist finde ich sehr fragwürdig.
Die Sicherung mit 2 2to "Spanngurten wird so nicht funktionieren (Geometrie und Drehpunkt). Dass sich die Baumkrone im laufe der Zeit nach dem Schrägstand neu ausrichtet und wieder senkrecht nach oben wächst ist richtig- nur solle der verschobene Lastschwerpunkt beachtet werden, der nun nicht mehr in einem engen Radius um den Stamm liegt, sondern weit außerhalb. Als Holzwurm kennen Sie sich sicher auch mit der Lastabtragung an Holzfasern aus- in welche Richtung ist Holz gut belastbar? Durch den Schrägstand werden die Holzfasern jetzt aber quer am Knick belastet und die Fasern verschieben sich gegeneinander (Unglücksbalken).
Da ein Nussbaum nich nur 12m Hoch wird, und eine Lebenserwartung von mehr als 25 Jahren hat sollte dem Baumbesitzer, so er den Baum denn erhalten möchte auch langfristig denken. Ein Kleinkind ohne Erziehung wird auch kein Erwachsener mit Anstand :emoji_slight_smile:
Grüßle Klaus
 

Holzwurm1952

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als staatlich geprüfter Baumpfleger versuche ich nur den Laien mit seinen Möglichkeiten vor größerem Schaden zu bewahren. Ihre Aussagen, dass der Baum nach paar Jahren viel sicherer udgl ist finde ich sehr fragwürdig.
Die Sicherung mit 2 2to "Spanngurten wird so nicht funktionieren (Geometrie und Drehpunkt). Dass sich die Baumkrone im laufe der Zeit nach dem Schrägstand neu ausrichtet und wieder senkrecht nach oben wächst ist richtig- nur solle der verschobene Lastschwerpunkt beachtet werden, der nun nicht mehr in einem engen Radius um den Stamm liegt, sondern weit außerhalb. Als Holzwurm kennen Sie sich sicher auch mit der Lastabtragung an Holzfasern aus- in welche Richtung ist Holz gut belastbar? Durch den Schrägstand werden die Holzfasern jetzt aber quer am Knick belastet und die Fasern verschieben sich gegeneinander (Unglücksbalken).
Da ein Nussbaum nich nur 12m Hoch wird, und eine Lebenserwartung von mehr als 25 Jahren hat sollte dem Baumbesitzer, so er den Baum denn erhalten möchte auch langfristig denken. Ein Kleinkind ohne Erziehung wird auch kein Erwachsener mit Anstand :emoji_slight_smile:
Grüßle Klaus
wenn du so klug redest weist ja genau wie schwer der Baum ist wie hoch u.s.w.
hast auch bestimmt schon gesehen wie Fachleute einen 80 Tonnen Kran wegen Christbaum den Kran aufgestellt haben.
habe aber auch einen Nussbaum gefällt mit Schräglage von 40 % einer Dicke von 80 cm 1m über Boden danach hat sich der Baum geteilt so das die ganze Krone zusammengehängt werden mußte und das mit mehreren Spanngurten.

Eine Buche mit 80 cm Durchmesser ist um 30 Grad gehängt und bedrohte Nachbarhaus auch auf 9 m höhe angehängt diesmal mit 14 mm Stahlseil Schlaufe dann mit Seilwinde auf Spannung Fallkerbe und Fällschnitt dann Baum aufgerichtet
wie er senkrecht stand riss er unten ab drehte sich in der Luft und ging mit der Krone zuerst die seitliche Böschung hinunter beim Aufschlag ist das neue Stahlseil 14 mm gerissen
Also für Fachsimplerein sind nur Gelernte Forstwirte Ansprechpartner zum Fachsimpeln
auch für Verwendung und Wert des Holzes bestimmt nicht hier !!!
kann auch jeder sich wer weis was angeben und aufspielen.
Forstwirte sind bischen mehr wie "Baumpfleger" auch die mußten einiges schon einstecken .
Weitere Zeilen von Baumpfleger werden ungelesen gelöscht !!!
 

Baumpfleger

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Da fühlt sich aber jemand ziemlich auf den Schlips getreten...
ich weiß jetzt nicht, was hier deine Aussagen zu suchen haben, wer schon was gefällt und wie groß der Kran war, aber wenn deiner Dicker und Länger ist- viel Spaß damit!
Als Baumpfleger habe ich gelernt Bäume zu beurteilen und mir die notwendigen Massnahmen herzuleiten- da jeder Baum neue Gegebenheiten mit sich bringt muss auch jeder Baum für sich beurteilt werden. Der Forstwirt kann sicher auch mit der Motorsäge umgehen, aber die Baumpflege bitte den speziell dafür ausgebildeten Fachleuten überlassen- es müssen nämlich nicht immer Schnitte mit 80 cm durchgeführt werden...
Schon allein dein Geltungsbewusstsein mit den Schilderungen missglückter Fällungen lässt tief blicken
Grüßle Klaus
 

Mitglied 59145

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Wieso müssen so oft diese Diskussionen so "ausarten"?
Ist schon schwierig wenn es mehr als meine Meinung gibt......
 

Holzwurm1952

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Wieso müssen so oft diese Diskussionen so "ausarten"?
Ist schon schwierig wenn es mehr als meine Meinung gibt......

hallo, recht haste,
anscheinend nur Besserwisser unterwegs
welche meinen nur das was sie machen nur richtig ist, alle anderen sind blöd.
oder auch spielen sich auf als das höchste was es gibt
keine oder sehr wenig Ahnung vom Ganzen !
kennst auch den Spruch :
je mehr man weis um so mehr weis man wie wenig man weis!
 
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