Toto_1981
ww-pappel
- Registriert
- 4. Juli 2007
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich baue mir gerade einen achteckigen Pockertisch und folgendes ist mir passiert:
Zunächst hatte ich von einer 1500x1500x21mm Birken-Sperrholzplatte die vier Ecken mit der Stichsäge mit "Holzlattenanschlag" abgesägt (funktionierte meiner alten Stichsäge überhaupt nicht, das Sägeblatt verlief ständig ... ab in die Arbeit und eine Makita Stichsäge geholt ... funktioniert einwandfrei).
Nun musste ich ringsherum, 50mm vom Rand, einen "Rahmen" aussägen. Habe das angezeichnet, eine Holzlatte mit Schraubzwingen befestigt und diese als Führung für die Stichsäge benutzt und genau hierbei tritt das Problem auf.
Selbst die Makita verläuft wahnsinnig. Die ersten 10cm sind einwandfrei, doch dann beginnt die Säge einen Bogen nach Außen (also in Richtung "Rahmen") zu sägen. War bisher kein Problem, die bisherigen Sägekanten sind später "unsichtbar".
Gehe ich richtig in der Annahme, dass das Sägeblatt sich den geringsten Widerstand sucht und deshalb so verläuft?
Der nächste Arbeitsschritt ist folgender: Wieder einen "Rahmen", diesmal jedoch 27cm vom Rand entfernt, aussägen. Diese Sägekante ist später sichtbar und sollte dementsprechend sauber aussehen.
Habe ich also zu erwarten, dass der Schnitt wieder schief wird, oder sind 27cm genug Material, so dass das Sägeblatt sich keinen geringen Widerstand sucht.
Ich hoffe ihr habt meine Beschreibung verstanden und würde mich freuen, wenn sich jemand meinem Problem annehmen könnte.
Grüße
Thorsten
ich baue mir gerade einen achteckigen Pockertisch und folgendes ist mir passiert:
Zunächst hatte ich von einer 1500x1500x21mm Birken-Sperrholzplatte die vier Ecken mit der Stichsäge mit "Holzlattenanschlag" abgesägt (funktionierte meiner alten Stichsäge überhaupt nicht, das Sägeblatt verlief ständig ... ab in die Arbeit und eine Makita Stichsäge geholt ... funktioniert einwandfrei).
Nun musste ich ringsherum, 50mm vom Rand, einen "Rahmen" aussägen. Habe das angezeichnet, eine Holzlatte mit Schraubzwingen befestigt und diese als Führung für die Stichsäge benutzt und genau hierbei tritt das Problem auf.
Selbst die Makita verläuft wahnsinnig. Die ersten 10cm sind einwandfrei, doch dann beginnt die Säge einen Bogen nach Außen (also in Richtung "Rahmen") zu sägen. War bisher kein Problem, die bisherigen Sägekanten sind später "unsichtbar".
Gehe ich richtig in der Annahme, dass das Sägeblatt sich den geringsten Widerstand sucht und deshalb so verläuft?
Der nächste Arbeitsschritt ist folgender: Wieder einen "Rahmen", diesmal jedoch 27cm vom Rand entfernt, aussägen. Diese Sägekante ist später sichtbar und sollte dementsprechend sauber aussehen.
Habe ich also zu erwarten, dass der Schnitt wieder schief wird, oder sind 27cm genug Material, so dass das Sägeblatt sich keinen geringen Widerstand sucht.
Ich hoffe ihr habt meine Beschreibung verstanden und würde mich freuen, wenn sich jemand meinem Problem annehmen könnte.
Grüße
Thorsten