Steckschlüssel / Inbusschlüssel

zehlaus

ww-robinie
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im Norden
Es sind nur Beispielbilder, die Ausführung mit dem roten Griff hat z.B. einen "MagicRing" (Globus), dabei wird mit einem federnden Ring die Schraube gehalten. Davon steht nichts in de Beschreibung, es wird wahrscheinlich eher die Standardvariante verkauft. Die schwarze Variante habe ich zumindest beim Fachhändler noch nicht gesehen, bzw. sie gehört nicht zu den aktuellen Farben von Wiha.
 

etaller71

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Die waren vor Urzeiten mal schwarz, die Aktuellen sind rot (ohne Gewähr, die Neuen im Magazin bei uns sind alle rot aber vereinzelt finden sich auch noch schwarze bei den Kollegen im Werkzeugwagen)

Ansonsten gibts auch noch nen Gummierten Griff in rot-schwarz mit seitlich noch ner Klinge. Die sind aber Klobiger, nicht völlig Ölfest und wenn man sie zum Stifte einschlagen missbraucht geht die Gummierung schnell kaputt.

AMF und Witte sind aber auch gut und von Orion hab ich uralte im Wagen, die sind irgendwie noch unzerstörbarer.
 

matchesder

ww-robinie
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Möchte mir gescheite Inbusschlüssel mit T-Griff zulegen.

Warum?
Bitte nicht falsch verstehen! Die Frage ist ernst gemeint.
Mir erschließt sich der Vorteil gegenüber einer Ratsche mit Stecknuss oder Biteinsatz nicht.
Ich bin einfach Neugierig, was so ein Schlüssel für Vorteile hat.

Wera hat jetzt offenbar welche, die den Schraubenkopf schonen sollen. Da ist einfach an den Flanken etwas Material abgenommen.

Grüße
 

etaller71

ww-esche
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Die sind schneller. Bei gut zugänglichen Schrauben kann man meistens sowohl mit dem T- Griff genug kraft ausüben als auch die Schraube durch drehen am Schaft schnell schrauben, wobei das Griffgewicht durch die Masseträgheit unterstützt.
Und das ohne Umstecken wie bei einem L schlüssel.

So Labberig wie eine Ratsche ist das Ganze auch nicht.

Eine Ratsche ist da aber nicht ganz vergleichbar. Der schaft ist dicker, das Ganze schwerer und es lässt sich auch nicht Wirbelnd drehen, da das Griffgewicht normal unwuchtig ist. Die hat ihre Vorzüge bei beengtem Drehbereich, wenn viel Kraft gebraucht wird und im Vielseitigen Stecksystem.

Das Wera Profil ist übrigens Klasse, nur bei den T ist der Griff imo sehr "gewöhnungsbedürftig"
 

@@@

ww-birnbaum
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Hallo matchesder,

bitte entschuldige, dass ich auf deinen Einwand eingehe. Deine Frage impleziert, dass du einen anderen Anwendungszweck für dein Werkzeug hast.

Wer unter erschwerten Bedingen damit arbeitet kommt an T-Griff Imbusschlüsseln nicht vorbei. Kleines Beispiel: Wir warten manchmal Roboter bei unseren größeren Kunden. Das bedeutet; uns erwarten Hallen mit 250 bis 400 Maschinen. An jedem Roboter muss hochgeklettert werden. Immer sind es 3 identische Imbussgrößen, welche benutzt werden. Drei T-Griff Imbusschlüssel der benötigten Größen passen in meine Arbeitshose und sind an der Maschine einhändig verfügbar. Mit 3 Ratschen wird das nicht mehr gehen. Wäre auch viel zu schwer für die Hose beim klettern. Ein wechseln des Bit Einsatzes ist einhändig an der Maschine auch nicht möglich und freihändig klettern ist blöd. Ausserdem muss der Bit lang sein. Das würde an einer Ratsche rumwackeln wie ein Entenschwanz und man hat es schwer die Schraube zu treffen. Zumindest wenn man den Bit mit der 2ten Hand nicht führen kann, da man die Andere wie schon erwähnt für andere Dinge benötigt. Zu guter letzt empfinde ich solche arbeiten mit dem T-Imbus einfach schneller wie mit der Ratsche. Ich hab zwar auch die Wera Zyklop, welche sich ja gerade stellt und aus Schraubendreher funktioniert, aber wenn es wiederholt schnell gehen soll ist es zu umständlich die Ratsche ständig umzustellen. Mit einem T-Imbuss wird einmal kurz geknackt und dann kann man ihn mit 2 Fingern anwerfen und die Schraube schnell wie mit nem Akku Bohrer rausholen.
 

rafikus

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Waaaas?
Ihr habt schon Akkumulator betriebene Bohrer?
Unsereiner muss da erst immer den Umweg über eine Bohrmaschine oder Schrauber nehmen.
Ihr Glückspilze!

Rafikus

ps. Inbus, nicht Imbus.
 

matchesder

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Ein wechseln des Bit Einsatzes ist einhändig an der Maschine auch nicht möglich und freihändig klettern ist blöd.
Was? Das hätte ich aber jetzt werartet. :emoji_stuck_out_tongue:
Spaß bei Seite...

Ihr habt schon vernünftige Argumente! Außerdem stimmen eure Vermutungen. Ich komme aus dem Kfz-Bereich, da bin ich in extremfällen froh, wenn ich die 72-Zahn Ratsche so weit drehen kann, dass ein Zahn überspringt.
Wenn genug platz ist, kann man um die Verlängerung greifen und mit dem Zeigefinger die Ratsche wirbeln. Funktioniert über Kopf natürlich "nicht ganz so gut".

Jetzt schraube ich an Gasisolierten Schaltanlagen. Hier nehme ich nur die Wineklschlüssel, die ich nicht mag, weil manchmal für was anderes kein Platz ist.

Wenn es irgendwie möglich ist, nehme ich ohnehin den Schlagschrauber. Mit Bedacht und Gefühl geht das. Dafür muss der Schlagschrauber natürlich fein Regelbar sein.

bitte entschuldige, dass ich auf deinen Einwand eingehe.
Des wollte ich doch erreichen :emoji_slight_smile:

Grüße
 

RockinHorse

Gäste

Etwas Off-Topic.

Die Firma, die den Begriff "INBUS" mal erfunden hatte, gibt es heute nicht mehr. Das war eine urdeutsche Firma, mit einer Leidensgeschichte, die seit 1993 (Saarstahlkrise) kein Ende nehmen wollte. Und später unter amerikanischem Managment endgültig zugrunde gerichtet wurde, so dass die Schließung des Neußer Stammwerkes wohl seit September dieses Jahres als amtlich gelten darf.
 

Bastler86

ww-kastanie
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Ich arbeite privat nicht sehr häufig mit Inbusschlüsseln. Habe aber eine zeitlang beruflich mit den WIHA mit rotem T-Griff gearbeitet und die waren super.
Möchte für privat jetzt einen Satz anschaffen weil ich keine Lust mehr hab mit den bei Möbeln mitgelieferten zu schrauben und mich dann zu ärgen wenn wenn Schraube oder Schlüssel "rund" sind.
Zudem finde ich ca 3€ für einen Schlüssel von Wiha auch okay.
Wenn du Im Baumarkt ne Eigenmarke mit T-Griff kaufst dann kosten die 5-6€.
Nur sind die Wiha nicht in allen Märkten erhältlich. Hab sie bisher nur bei Globus udn Hornhach gesehen.
 

tract

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etaller71

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Ich komme aus dem Kfz-Bereich, da bin ich in extremfällen froh, wenn ich die 72-Zahn Ratsche so weit drehen kann, dass ein Zahn überspringt.

Kenne ich. Ich fahr nen verbauten Ami.
Tip für Extremfälle: Von Holex gibts eine ohne Zähne, die sofort greift und die Proxxon / Stanley/ Facom - Rotator / Rotary kann man durch die Drehgriffmimik quasi vorspannen.
Blöd ist, dass oft das ganze trotzdem so federnd verspannt, dass das immer noch nichts nützt.

Meine Antwort auf die schon desöfteren gehörte Frage: "Sag mal wie viele Steckschlüsselkästen hast Du eigentlich" Lautet daher auch nicht "7" sondern "Hoffentlich nicht wieder einen zuwenig"

Inbus, nicht Imbus.
Nein T-Griff-Stiftschlüssel mit Innensechskantprofil, keine Werbung bitte :emoji_wink:
 

etaller71

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Mit dieser Ratsche Hazet 863 Q 6,3 (1/4") - Quergriffknarre, Ratsche 863Q | eBay kann man genauso arbeiten wie mit einem T-Griff.

Gruß Jürgen

Leider muss ich da widersprechen, die sind unhandlicher, dicker im Schaft, Hakeln beim Einführen und Rausziehen und Wirbeln funktioniert auch nicht wirklich, das sagt ratz und man hat nur den Schaft gedreht.

Für einen Solchen Griff sehe ich keine verwendung, während der T-Griff-Stiftschlüssel mein meistgenutztes Werkzeug überhaupt ist.
 

matchesder

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So eine ohne Zähne hatte mir mal ein Kollege ganz stolz gezeigt. Keine Ahnung, was das damals wahr, vermutlich Berner.
Auf die Idee mit dem "Vorspannen" bin ich noch arnicht gekommen. Bisher habe ich sowas noch nicht in den händen gehabt, weil ich da eher skeptisch gegenüber stand.
Mit Proxxon-Ratschen habe ich bisher keine so guten Erfahrungen gemacht. Kenne aber auch nicht alle Ratschen von denen.

Ich habe u. A. KS-Tools Metal Ten, die haben die kleinsten Köpfe, die ich bisher gesehen habe. Unwesentlich größer als die Aufsteckwerkzeuge.
Vom Handling her kenne ich aber keine bessere als die "Vollhandumschaltknarre" von Facom. Leider nicht mehr Made in France, trotzdem noch sehr gut!

etaller71 schrieb:
Für einen Solchen Griff sehe ich keine verwendung...
Noch nie ausprobiert aber mir entschließt sich auch der Sinn. Wie bei den Ratschenschraubendrehern.
Den Vorteil des Ratschens vermisse ich bei keinem Schraubendreher. Dafür ist da, wie bei T-Grifen auch. Der Griff an die Größe der Schraube angepasst. Also meist handlicher.
 

rafikus

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Tip für Extremfälle: Von Holex gibts eine ohne Zähne, die sofort greift...
Hallo Holger,
hast Du vielleicht einen Link für die Holex?
Ohne Zähne kenne ich bisher nur Ringschlüssel mit fester Weite, eine Ratsche/Knarre dieser Bauart ist mir bisher nicht unter gekommen.
Ich habe gerade etwas nach Horex knarren gesucht und finde nur welche mit Zähnen.

Das habe ich als Zahnlos gesehen : Walter Knarre Ratsche Ringschlüssel sechskant Übergröße Ø 80 mm - Ackrutat-Shop.de

Rafikus
 

tract

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eine Ratsche/Knarre dieser Bauart ist mir bisher nicht unter gekommen.

solche Ratschen gibt es schon ziemlich lange.
Meine habe ich vor sicher >20 Jahren bei einem Händler für US-Fahrzeugersatzeilen/Zubehör gekauft. Diese stammt vom jap. Hersteller NKC (1/2")
Das System funktioniert zwar, aber großartige Vorteile gegenüber einer normalen Feinzahnknarre sehe ich nicht wirklich.
Natürlich ist man ja nie der Maßstab für andere - genau das allerdings trifft auch auf die kritisierte Quergriffratsche zu.
Wenn hier das 'Kurbeln' bei den Quergriff-'Inbus'schlüsseln hervorgehoben wird: ich besitze davon derer vier (Wiha, eine ältere Ausführung noch mit eckigen Griffen). Den Vorteil sehe ich da eher, daß man relativ viel Kraft ausüben kann und danach gleich weiterschrauben kann - auch bei tief liegenden Schrauben (so bewirbt es Wiha im Prinzip auch).

So eine Quergriff-Ratsche bietet das genau auch - denkbar wäre z.B. ein vorteilhafter Einsatz bei in Kunststoff direkt verschraubten Schrauben. Sowas wirkt ähnlich wie eine selbstsichernde Mutter: schnell zu schwergängig für einen Schraubendrehergriff, leichtgängiges Kurbeln mit einem Quergriffdreher (oder Ratsche) geht schon garnicht - da ist eine Ratsche, quasi angetrieben mit Daumen und Zeigefinger oder in der Faust haltend, über einen geringen Drehwinkel, sehr hilfreich.
Zudem ist das Angebot der festen Quergriffdreher deutlich kleiner als das was es als Bit oder Stecknuß gibt.
 

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matchesder

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Natürlich ist man ja nie der Maßstab für andere - genau das allerdings trifft auch auf die kritisierte Quergriffratsche zu.
Exakt! Also sollte sich niemand beleidigt fühlen, wenn jemand anders Kritik an etwas hat, mit dem man selbst womöglich super zurecht kommt.

Deshalb bin ich Jürgen trotzdem dankbar für den Hinweis und den Link!

...denkbar wäre z.B. ein vorteilhafter Einsatz bei in Kunststoff direkt verschraubten Schrauben...
Stimmt, aber kann ne normale Ratsche auch. kommt dann eben auf die Vorlieben des Nutzers an.
So ne 1/4"-Ratsche passt ja typischerweise komplett in die Hand. Daumen vorne rüber und man kann auch ordentlich Druck auf die Schraube ausüben.

Deine Ratsche sieht aber auch aus, als hätte sie einen recht schlanken Kopf.
Da und bei dem Ringschlüssel, wie gut funktioniert das noch, wenn Öl rein läuft?

Bei dem Ringschlüssel sieht es ja aus, als würde der nur über Reibung durch klemmen halten.
 

tract

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So ne 1/4"-Ratsche passt ja typischerweise komplett in die Hand. Daumen vorne rüber und man kann auch ordentlich Druck auf die Schraube ausüben.

dennoch liefert Gedore diese sogar zus. im Kasten mit aus:
http://ecx.images-amazon.com/images/I/71BGqDAridL._SL1200_.jpg

einzeln in 1/4"
http://www.gedore.de/de/products/article_details.html?download=3e062a4d42347a5daff2b5c4a9c23176
und es gibt sie von Gedore auch in 3/8"

Deine Ratsche sieht aber auch aus, als hätte sie einen recht schlanken Kopf.
Da und bei dem Ringschlüssel, wie gut funktioniert das noch, wenn Öl rein läuft?

ich mußte sie sogar anfangs ölen, damit sie ordentlich beim Umschalten funktioniert.

Hier siehst Du den Innenaufbau einer solchen Ratsche:
The Garage Journal Board - View Single Post - NEW Snap on gear less ratchet 3/8 drive
oder etwas anders
http://toolguyd.com/blog/wp-content...irect-Drive-Gearless-Ratchet-Rollers-Side.jpg

das sind sog. 'Freiläufe':
Schaeffler Deutschland *|*Produkte & Services *|*Hülsenfreiläufe

In den Andruckrollen der Führungen von JessEm sind als Rückschlagsicherung z.B. auch solche Freiläufe verbaut - siehe:
https://youtu.be/t2_8JkEV5dE?t=3m14s
 

tract

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Hülsenfreilauf, interessant.
Tract, dein Link zu Gedore funktioniert bei mir nicht.

ja, die Internetseite von Gedore ist in Bezug auf Links wirklich grottig.

gib auf der Startseite
GEDORE - Werkzeuge fürs Leben
unten rechts in der 'Produktsuche'-Eingabe mal
2093 U-3 T
oder
3093 U-3 T
ein

für die 1/4" gibt es auch einen Flyer im PDF-Format

P.S. solche T-Griff Ratschen gibt es von div. Anbietern.
Hier bekommt man sowas in 1/4",3/8" und 1/2" mit Verriegelung:
1/4 in. dr Quick Release Mini T-Bar Ratchet | Princess Auto
 

etaller71

ww-esche
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denkbar wäre z.B. ein vorteilhafter Einsatz bei in Kunststoff direkt verschraubten Schrauben. Sowas wirkt ähnlich wie eine selbstsichernde Mutter: schnell zu schwergängig für einen Schraubendrehergriff, leichtgängiges Kurbeln mit einem Quergriffdreher (oder Ratsche) geht schon garnicht - da ist eine Ratsche, quasi angetrieben mit Daumen und Zeigefinger oder in der Faust haltend, über einen geringen Drehwinkel, sehr hilfreich.

Im Grunde wäre das eine der wenigen Einsatzzwecke, die ich durchaus akzeptiere, aber ich sehe es genauso wie Matchesder. Entweder kann man das auch mit einem T-Griff oder normalen Schrauber, oder die Normale Ratsche oder der T Griff im Ratschenkasten kann es genauso.
Wir hatten diese Teile mal versuchsweise, mir ist keiner bekannt, der sie noch Nutzt.

Die Ratsche hat ja den Vorteil in einem Kleinen Winkel an engen Stellen operieren zu können, der T-Griff, dass er ausgewuchtet mit Masse rotiert. Mit der T-Griff Ratsche beschneidet man sich dieser Vorteile ohne einen Ersatz zu bekommen. Der Einzige Vorteil ist wirklich, dass man auch wirklich die Unmöglichsten Aufsätze draufpacken kann, inwiefern das wirklich Sinnvoll ist lasse ich mal dahingestellt. Vielleicht meldet sich ja mal ein Echter Nutzer.
 
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