Staudamm Sangju-bo 1

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‚Reiskörner’ aus Zink bilden Stützsäulen für südkoreanischen Staudamm

Der Fluss Nakdong im Südosten Südkoreas ist der längste natürliche Wasserweg des Landes. Um die Auswirkungen der Klimaänderung, wie Überschwemmungen und Trockenheit, zu kontrollieren, wurde der Fluss Nakdong in den vergangenen Jahren mit acht Staudämmen versehen. Einer dieser Staudämme ist der Sangju-bo 1, der bereits aus der Ferne an seinen fünf anmutigen, mit NedZink NOVA verkleideten Stützsäulen zu erkennen ist. Bei der Gestaltung der Säulen ließ sich ‚Shinhan Architects’ vom Reiskorn inspirieren. Eine Pflanze, die in dieser weitläufigen Landschaft häufig angebaut wird. Genauer gesagt, war es die Oberseite eines unter einem Mikroskop betrachteten Reiskorns, die als Inspirationsquelle diente. Durch die beträchtliche Vergrößerung dieser winzigen Form hat Shinhan Architects ein eindrucksvolles Bauwerk der Wasserwirtschaft geschaffen.

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