stanley hobel- wie geht einstellung?

haass

ww-robinie
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ich habe einen stanley metall hobel.
nachdem ich das messer nun herausgenommen habe und zum schleifen gebracht habe, geht es an den zusammenbau. geht nicht!!!
kann es sein, dass der hobel nicht auseinandergenommen werden darf und nun kaput ist? aber eigentlich muss doch ein messer zum auswechseln sein(?).

wenn ich ihn zusammensetze, hobelt er entweder gar nicht oder er ist zu stark und frisst ins holz. die rändelschraube hinter dem messer funktioniert auch wohl nicht- ich weiss gar nicht für was die ist!

kann mir jemand helfen oder hat jemand ggf. eine anleitung für dieses seltsame werkzeug.
jedenfalls finde ich werkzeuge, die man nicht warten kann ausgesprochene sch...
stanley ist wohl eher eine billigmarke (china?)
wenn das ding nicht mehr zu benutzen geht, welche hobel sind zu empfehlen und zu warten?

ich danke für hinweise
gruss heiner
 

Fiamingu

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Stanley wurde in England und wird jetzt in USA hergestellt. Diese Hobel sind natürlich zerlegbar. Vielleicht hast du gerade einen Knoten drin. Stell doch mal ein paar Bilder ein. Vielleicht kriegen wir das Puzzle zusammengesteckt. Eins ist sicher, die Rändelschraube hinter dem Messer ist zur Tiefeneinstellung des Messers. Googel doch mal nach Stanley oder Stanley-Bailey-Hobel.
 

rafikus

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rafikus
 

Gast aus Belgien

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Nun ja, etwas Scheisse zu finden nur weil man keine Ahnung hat ist schon eine harte Aussprache. Mach Dich erstmal schlau von wo Stanley kommt bevor Du hier so hoch vom Turm bläst.

Oder schau Dir einfach mal dieses Video an, veilleicht lernst Du ja noch was bei:
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=7yFXRHqe2Vo]Hobel aus USA und England: So funktionieren sie - YouTube[/ame]

Mehr Kommentar erspare ich mir hier, ich könnte sonst eventuel meine gute Kinderstube vergessen.
 

rafikus

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@Fiamingu: ja, Du hast Recht. Es ist nicht so einfach so zu schreiben. Es ist aber auch nicht so einfach einen deutschen Text zu lesen, dem es an Großbuchstaben fehlt. Es liest sich eben viel flüssiger, wenn passende Buchstaben an den vorgesehenen Stellen gesetzt wurden.
Es sollte als ein kleiner Wink verstanden werden, nicht mehr.


Rafikus
 

Gast aus Belgien

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Rafikus, typisch SMS und Smartphone Generation, es fehlen nur noch die Abkürzungen ...... Gross- und Kleinschreibung ist leider etwas wo heute kein Wert mehr an gegeben wird, das Gleiche gilt leider auch für Satzzeichen oder das formatieren eines Textes um ihn lesbarer zu machen.

Mark, für mich kein Popcorn, hier gibt es gleich witte pensen met brocolipatatten :emoji_grin: War jetzt aber wirklich der letzte Beitrag in diesem Thema :emoji_wink:
 

rafikus

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Harald, ich lege darauf Wert und empfinde es als unhöflich an Unbekannte eine Frage in einem solchen Schreibstil zu stellen. Wir haben es doch alle gelernt, es ist doch nicht aus der Welt, nur weil man im Internet schreibt.

Rafikus
 

Gast aus Belgien

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Shit, Rafikus Du zwingst mich hier doch noch einmal zu reagieren :emoji_frowning2:
Nee, ich will Dir nicht widersprechen, im Gegenteil, denn auch ich lege Wert auf einen akzeptablen Schreibstiel (was mich allerdings nicht hindert ab und zu einen Schreibfehler zu hinterlassen) und störe mich ebenso an Reaktionen wo jegliche Rechtschreibregel mit den Füssen getreten wird und selbst die Interpunktionen noch zuviel des Guten sind.

Meine Reaktion war sicher keine Zustimmung an diese Verluderung der so schönen deutschen Sprache, leider begreifen sehr viele die Winke mit dem Zaunpfahl nicht ......

Meine Muttersprache ist, so unbegreifbar das für einen geborenen Deutschen auch scheint, das Flämische, schliesslich war meine Mutter aus Flanderen und mein Vater aus dem Schwarzwald ..... :emoji_grin:
 

Keilzink

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... nur zur Richtigstellung: Stanley Works wurde in USA gegründet (um 1850) und die Hobel wurden bis ca 1960 in den USA gefertigt. Dann ging die Fertigung nach England, mit den Produkten aus dieser Periode sollte man vorsichtig sein.
Stanley hat in der Zwischenzeit einiges aufgekauft: Dewalt, RouterCable und BlackandDecker - nur um einige Beispiele zu nennen. Ist heute eine "Werkzeug-Weltfirma".

Metallhobel nach dem Stanley-Prinzip springen nicht aus den Box und arbeiten. Man muss recht subtil lernen, wie das Gerät vorzubereiten, einzustellen und handzuhaben ist. Das ist nicht die Sache eines Sonntag-Nachmittags - ich gehe seit Jahren damit um und stosse immer noch auf Neues.

Heiner: So wie du an die Sache rangehst, bringt das überhaupt nichts. Komm mal wieder runter und überlege dir, ob du die Geduld, Zeit und Arbeit investieren willst, die das Gerät verlangt. Wenn ja, dann wird dir hier geholfen. Wenn nicht: verkauf das Teil wieder, es gibt Hobel, die wesentlich einfacher funktionieren.
(Wenn du es verkaufen willst, dann darfst du es auch gerne erst mal mir anbieten.)

Andreas
 

Gast aus Belgien

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Wer ohne Schuld ist, ....

Dann musst Du aber auch aus meiner darauf folgenden Reaktion zitieren:

Rafikus Du zwingst mich hier doch noch einmal zu reagieren
Nee, ich will Dir nicht widersprechen, im Gegenteil, denn auch ich lege Wert auf einen akzeptablen Schreibstiel (was mich allerdings nicht hindert ab und zu einen Schreibfehler zu hinterlassen) und störe mich ebenso an Reaktionen wo jegliche Rechtschreibregel mit den Füssen getreten wird und selbst die Interpunktionen noch zuviel des Guten sind.


Ist scheinbar wieder ein Wochenende der Pfennigfuchser die denken aus einer Ameise einen Elefanten machen zu müssen ......... stört jetzt aber überhaupt nicht mehr, denn ich schlage jetzt die Bücher dicht und krieche in mein Nest :emoji_stuck_out_tongue:
 

ChrisOL

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Hallo,

kann es sein, dass das Eisen falsch herum eingesetzt wurde, oder das Eisen und Spanbrecher falsch zusammen gesetzt sind? Das kann am Anfang doch mal vorkommen.

Wie schon gesagt, Bilder helfen.

Grüße
Christoph
 

pedder

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Dann musst Du aber auch aus meiner darauf folgenden Reaktion zitieren:

Ich muss gar nichts, ich darf genauso blöde Beiträge schreiben, wie Du.

Edit:
Was ich damit sagen will: Lasst doch bitte das Rumgehacke auf Schreibfehlern. Man muss ja nicht antworten, wenn man es nicht versteht oder sich unhöflich behandelt fühlt.

Ohne Schreibfehler sind hier kaum Beiträge. Meine schon gar nicht.

Liebe Grüße
Pedder
 

Gast aus Belgien

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Ich muss gar nichts, ich darf genauso blöde Beiträge schreiben, wie Du.

Edit:
Was ich damit sagen will: Lasst doch bitte das Rumgehacke auf Schreibfehlern. Man muss ja nicht antworten, wenn man es nicht versteht oder sich unhöflich behandelt fühlt.

Ohne Schreibfehler sind hier kaum Beiträge. Meine schon gar nicht.

Liebe Grüße
Pedder

Pedder, wo habe ich denn hier auf Schreibfehler rumgehackt?

Dass ich feststelle dass scheinbar sehr viele keinen Wert mehr zu legen scheinen auf Gross- und Kleinschreibung und sich noch weniger Mühe geben mit Interpunktion oder dem Format ihrer Beiträge, ist doch kein Rumgehacke wie man es hier in anderen Themen sehen kann über zum Beispiell scharfes S und Doppel-S.

Wenn ich mich gut erinnere habe ich mich einmal etwas breiter über Schreibfehler einer Person geäussert, da war es aber wirklich eklatant genauso wie in dem durch diese Person angepriesene Blog.

Niemand ist perfekt und ich schwebe dann auch noch auf Foren in vier verschiedenen Sprachen.
 

pedder

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Hallo Harald,

ja, ich glaube, ich habe den Falschen getroffen. Tut mir leid.

Mir geht diese Rumgehacke mindestens so auf den Geist, wie das Weglassen der Großbuchstaben, das Setzen von drei Punkten statt anständiger Interpunktion usw.

Übrigens: Heiner, wenn Du das Eisen zum Schärfen gegeben hast, ist es mit Sicherheit stumpf! Hobelschärfe heißt Rasierschärfe. Das mach kein mir bekannter Schärfdienst.

Liebe Grüße
Pedder
 

rafikus

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Wenn man bei dem Stanley den Spanbrecher nicht installiert, dann lässt sich unter Umständen das Eisen tatsächlich mit der Klappe festmachen, die Tiefeneinstellschraube kann dabei nichts ausrichten.
Was das Abgeben des Eisens zum Schärfen angeht, da kann ich Pedder nur Recht geben.
Es wäre im Übrigen interessant zu wissen, wer solche Arbeit heutzutage noch übernimmt und was dabei herauskommt.

Rafikus
 
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