Hallo in Die Expertenrunde, bei meiner doch recht wertvollen Oberfräse (Festo1100) ist der 5 mm Dübelfräser zu tief gerutscht und danach hat die Mutter die Spannzange nicht mehr hochgezogen (Weil der Fräser da am Anfang der Spannzange zu dünn ist) jetzt bekomme ich beides nicht mehr raus - hat da jemand Erfahrungen oder Ideen. Danke Ukunz
Spannzange fest
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elgarlopin
ww-robinie
" zu tief gerutscht und danach hat die Mutter die Spannzange nicht mehr hochgezogen (Weil der Fräser da am Anfang der Spannzange zu dünn ist) jetzt bekomme ich beides nicht mehr raus..."
Geht es vielleicht etwas genauer und verständlicher?
Franz
Geht es vielleicht etwas genauer und verständlicher?
FranzAlso noch mal einfacher, der hinten 8mm dicke und vorne eben 5 mm dicke Dübellochfräser (Reihenbohrungen) ist zu tief in dei Spannzange gerutscht warum auch immer. Beim Lockern ging die Mutter ohne die eigentliche Spannzange ab. Dies sitzt nun mit dem Fräser eben im Schaft der Oberfräse fest - sehr fest. Mit der Mutter ist sie nicht zu packen auch nicht zwischen zwei Holzstücken im Schraubstock. Alleine hatte mir das ein Monteur mal gemacht ohne Fräser drin das habe ich durch vorsichtige Klopfen mit einem Schraubenzieher gegen den Spannzangenrand bzw Ring herausbekommen. Aber auch das geht nicht. ISt das jetzt klarer?? uku
Hallo Ukunz,
versuche den Fräser zwischen Hartholzstücken im Schraubstock zu klemmen.
Dann arretiere die Spindel und versuche mit Drehen der Oberfräse und Zug nach oben den Fräser aus der Spannzange, bzw. beide heraus zu bekommen.
Dabei kann passieren, das der Fräser bzw. die Spannzange zerkratzen.
Diese sind aber beide leicht austauschbar, die Spindel auch, nur nicht ganz so kostengünstig.
Gruß, Frank
versuche den Fräser zwischen Hartholzstücken im Schraubstock zu klemmen.
Dann arretiere die Spindel und versuche mit Drehen der Oberfräse und Zug nach oben den Fräser aus der Spannzange, bzw. beide heraus zu bekommen.
Dabei kann passieren, das der Fräser bzw. die Spannzange zerkratzen.
Diese sind aber beide leicht austauschbar, die Spindel auch, nur nicht ganz so kostengünstig.
Gruß, Frank
rafikus
ww-robinie
Wenn alle Versuche, den Fräser oder die Spannzanze zu lösen, versagen dann hätte ich noch eine brachiale Methode.
Der Fräser muß abgebrochen werden und das auch noch möglichst nahe des 8mm Schaftes. Hauptsache, man kann dann noch einen 8mm Schaft wenigstens 1,5mm tief in die Zange rein stecken.
Also: Fräser abbrechen, eventuell den Rest noch etwas tiefer in die Zange treiben, Spannzangenmutter aufdrehen sodass die Zange wieder einklinkt, einen 8mm Schaft in die Zane rein drücken und nun die Mutter lösen. Da sich die Zange über dem 8mm Schaft nicht mehr zusammendrücken kann, sollte es nun möglich sein die Zange ganz normal mit der Mutter herauszuholen.
Die Methode ist schon brachial, deswegen schrieb ich "wenn alle Versuche ..."
Ich drücke die Daumen.
Rafikus
Der Fräser muß abgebrochen werden und das auch noch möglichst nahe des 8mm Schaftes. Hauptsache, man kann dann noch einen 8mm Schaft wenigstens 1,5mm tief in die Zange rein stecken.
Also: Fräser abbrechen, eventuell den Rest noch etwas tiefer in die Zange treiben, Spannzangenmutter aufdrehen sodass die Zange wieder einklinkt, einen 8mm Schaft in die Zane rein drücken und nun die Mutter lösen. Da sich die Zange über dem 8mm Schaft nicht mehr zusammendrücken kann, sollte es nun möglich sein die Zange ganz normal mit der Mutter herauszuholen.
Die Methode ist schon brachial, deswegen schrieb ich "wenn alle Versuche ..."
Ich drücke die Daumen.
Rafikus
Habe sie doch vorsichtig rausgeklopft mit einem Metal auf der Kante nachdem der Fräser dann schon abgebrochen war beim Einspannen zwischen Holz. Danke für die Tipps. Alles etwas ärgerlich die Spannzange funktioniert zwar noch nachdem ich sie wieder in den Schlitzen etwas aufgebogen habe aber ich denke sie ist nicht mehr richtig und ich benötige einen neuen Fräser und (Spannzange) Die Fräse selbst hat das aber vertragen (wie gesagt vorsichtig und konstant geklopft! uku
Harzkiller
ww-eiche
michaelhild
ww-robinie
Die Dübelbohrer haben nur einen sehr kurzen Schaft, warum auch immer.
Der Dübelbohrer von Festool sollte nach seinen technischen Daten einen ca. 23mm langen Schaft haben.
Gruß, Frank
Gruß, Frank
