...sonst schicke ich es halt zurück

fragnix

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Es kommt mir vor, als würde ich es inzwischen jeden Tag hier lesen: [Ich schaue es mir mal an, und wenn es mir nicht gefällt, ] dann schicke ich es halt zurück. Jüngst zu lesen über eine Schreibtischplatte.

Ja, die Besteller nutzen nur die angebotene Dienstleistung im gesetzlichen Rahmen, da gibt es nichts auszusetzen. Aber mal ehrlich, das ist doch langsam pervers. So eine Tischplatte ist ja nicht einer von eine Million Briefen, wo es egal ist, ob der ein zweites Mal durch die Republik gefahren wird.

Ich finde diese derzeit sichtbare Einstellung furchtbar!
(Das ist nicht als Angriff auf den Tischbauer gemeint; der ist nur der Tropfen, der mein Fass zum Überlaufen gebracht hat)

Vielleicht einfach mal wieder dem Händler vor Ort einen Besuch abstatten, Waren begreifen, und lokal Umsatz machen? Ja, das erfordert eigene Bewegung, und kostet meistens etwas mehr, und manchmal gibt es genau dieses Produkt lokal einfach nicht. Dennoch: sind sich nicht die meistens halbwegs einig, dass Geiz doch nicht geil ist? Dann denkt doch noch ein zweites Mal drüber nach, ob reflexartig jeder Mist bestellt wird, obwohl sich so häufig herausstellt, dass es doch nicht das Richtige ist.

Ein paar Zitate aus dem Gedächtnis:
"Ich hatte keine Geduld und hab's ein zweites Mal beim anderen Händler bestellt. Was als zweites ankommt wird zurückgesendet"
"Ich wollte es mir mal anschauen; behalten werde ich es wahrscheinlich nicht"
"Die [Bekleidungsstück] fallen unterschiedlich aus, deswegen bestelle ich immer eine Nummer grösser und kleiner mit"
"Die Maschine ist überhaupt nicht justiert, die geht gleich wieder zurück"
 

fragnix

ww-robinie
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Ja, da kenne ich auch schwarze Schafe, leider sogar zahlreich. Mir geht es aber um die Bestell- und zurückschick Mentalität, nicht um die Servicebereitschaft lokaler Händler.
 

pedder

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Je weniger, umso besser. Völlig klar.

Aber ich verbrauche auf dem Weg zum Werkzeughändler mit dem Auto mehr Energie, als das Paket auf dem Weg zu mir. Es fährt ja im Gegensatz zu mir nicht allein. Aber wer macht das bei den Versandkosten regelmäßig?
 

fragnix

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Du würdest aber auch beim Händler die Endauswahl treffen, und nicht wieder zurückgeben. Der nächste Kunde (und eben auch Du) bekommen unbenutzte Ware (oder Ausstellungstück-Nachlass).
Wenn schon vergleichen, dann inklusive allem :emoji_wink:
 

Mitglied 59145

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Der beste Schritt sowas zu unterbinden ist es die Versandkosten separat zu berechnen. Schickt der Kunde zurück, bekommt er den Waren Wert erstattet, zahlt aber den Versand zu ihm und zurück.
Das ist schonmal ein guter Schritt gewesen.
 

benni322

ww-birke
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Es gibt leider viele Artikel, wo es keine alternative zum Bestellen und Testen gibt, wenn man diese nicht im Laden um die Ecke vorfindet.
Kleidung allen vorran, wo es trotz eigentlich genormter größen eben oft trotzdem ein Glücksspiel ist, ob es passt.

Bei vielen Gegenständen ist die Beschreibung im Shop auch alles andere als Objektiv und lobt jede Eigenschaft in den Himmel. Wenn man den Artikel dann aber in der Hand hält, kommt die Ernüchterung oft sehr schnell - Ja hätte man auch im Laden testen können, wenn es dort überhaupt verfügbar ist.
Gerade vor ein paar Tagen eine neue Fernbedienung online gekauft: Kanten vom Spritzguss entgraten scheint heutzutage ein Fremdwort. Das ist für den Verbraucher so natürlich auch alles andere als Spaß, wenn das jetzt reklamiert, eingepackt und zurück zur Post gebracht werden muss – weil der Hersteller sich ein paar Cent spart und es dem Shop egal ist.
 

uli2003

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Der beste Schritt sowas zu unterbinden ist es die Versandkosten separat zu berechnen.
Das sehe ich genauso. Würde mittelfristig die Rücksendequote halbieren. Vermutlich haben große Versender Rahmenverträge mit den Speditionen oder Paketdiensten, und es kostet nicht mehr weil Rücksendungen pauschal inbegriffen sind.
Es gibt natürlich Bereiche in denen das schwierig ist, gerade bei Bekleidung.

Ich weiß in der Regel was ich möchte, und schicke seltenst etwas zurück. Nicht justierte Maschinen werden eigenhändig eingestellt.
 

ChristophW

ww-robinie
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Ja, da kenne ich auch schwarze Schafe, leider sogar zahlreich. Mir geht es aber um die Bestell- und zurückschick Mentalität, nicht um die Servicebereitschaft lokaler Händler.
Hängt halt auch etwas zusammen, ebenso mit den örtlichen Begeneheiten und Verfügbarkeit von ÖPNV etc.
Aktuell zahle ich in die Innenstadt 3,60€ für hin+zurück, häufig hört man dann "haben wir in der Filiale nicht eventuell in der Filiale in X", also nochmal 6,40€ berappen für die Fahrt in die nächstgrößere Stadt: "Haben wir nicht in ihrer Größe könnte ich aber zu nächster Woche bestellen" / "Wir haben jetzt schon die Sommerkollektion" / "Wir führen Hersteller X nicht" ... für 4 - 6 € Versand kommt alles bis vor die Haustür, oft günstiger, in Ruhe aussuchen und Preise/Leistungen vergleichen und der Pick-Up Shop für die Retoure ist in 2 Minuten Fuß-läufig erreichbar...
 

Mitglied 59145

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Also ich bin ja auch so ein richtiger Eibkaufsmuffel, das ist einfach nicht meine Welt.
Ein bis zwei Mal in Jahr wird für mich Kleidung bestellt. Das ist dann immer ein recht großes Paket. Da geht natürlich auch was zurück und es wird vieles in 2 Größen bestellt. Aber halt nicht eine Hose in 2 Größen, das lohnt sich schon.

Meine Frau meint halt ich brauche sowas wenn ich mit ihr raus gehen will, das mag ich dann tatsächlich auch ganz gerne.

So kümmert sie sich und ich bin mit den Sachen auch zufrieden.

Insgesamt nicht die unökologischste Variante.

Gruss
Ben
 

fragnix

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Ich sprach ja nicht über die höhere Bequemlichkeit, sondern über die Perversion, Dinge zu sich liefern zu lassen in dem Wissen, dass ich sie nicht behalten werde.
Bei der Bekleidung teile ich Eure Bedenken. Mein Lösungsansatz ist: Nehmen, was der Händler vorrätig hat, einer der zwanzig in meiner Innenstadt. Das bedeutet, mich nicht von der bunten Online-Welt verführen zu lassen, wo es irgendwo auf dieser Welt einen besseren Artikel gibt.
Ist ja wie bei mir selbst: Egal welcher Bereich, es gibt sicher jemanden auf der Welt, der es besser kann als ich. Lasse ich mich davon verrückt machen? Nein, ich bin zufrieden mit dem, was ich bin und kann. In Konsequenz: Muss ich den geilsten Hobel haben, weil er noch mal drei Gramm leichter (oder wahlweise schwerer :emoji_wink: ) ist? Nein, der normale von Mundinus bei uns um die Ecke tut's auch.

Die Werbung, egal ob online oder offline, versucht mir einzureden, dass deren Produkt viel geiler ist. Und ja, der eine oder andere fällt darauf rein und stellt zu Hause fest, dass es gar nicht so toll ist. Mancher sagt: Selbst schuld, bekommen sie es halt zurück. Ich sage zunehmend häufig: Mist, bin ich alter Trottel den Bauenfängern mal wieder auf den Leim gegangen. Muss ich beim nächsten Mal mehr aufpassen, und mich zügeln.

Von allen guten Gründen abgesehen: Das Waren ständig hin und hergeschickt werden, ist Unsinn. Ja, das System ist so aufgestellt, und ja, es ist rechtlich alles OK. Das macht es aber nicht sinnvoller.
 

tiepel

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Hi,
Einkaufsmuffel bin ich definitiv auch. Zumindest wenn es um Kleidung geht. Bei Werkzeug oder so muss man sich ja nicht so zieren :emoji_slight_smile:
Wie oft habe ich schon gehört, Du kannst Deine Sachen doch nicht im ersten Laden kaufen, in dem wir sind....
Mittlerweile kaufe ich ganz gezielt.
Meine Jeans sind immer von der selben Marke, derselbe Typ und Größe. Kann ich problemlos im Internet bestellen. Möglichst wenig vorgewaschen.
Vor ein paar Wochen hat mir meine Schwester ein Werbe-T-Shirt gegeben, dass ihr nicht passt.
Das hatte eine super Qualität. Ich brauchte eh noch welche. Also nach Hersteller und Typ gesucht und gezielt bestellt. Die passen logischerweise.
So mache ich das seit Corona fast immer. Auch wenn ich dann oft das gleiche Kleidungsstück in nur anderer Farbe bekomme.
Gruß Reimund
 

ChrisOL

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Die großen Onlineshops haben schon sehr genau ein Auge auf Retouren und Rücklaufqouten. Da werden Kunden auch einfach gesperrt wenn von 12 Teilen 10 zurückgehen.

Da ist aber nicht so sehr die Ökologie der Grund sondern ökonomisch ganz einfach der damit verbundene Arbeitsaufwand. Entgegennehmen, begutachten, ggf. neu verpacken und mit Abschlag als gebrauchte Ware wieder anbieten.

Das Beispiel mit der Tischplatte ist aber schon wirklich frech.
 
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Maho68

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Seit (und schon vorher) Corona hab ich vermehrt online gekauft, nie ging was zurück(retoure) ! wenns ich doch mal ein Flop gelandet hab , nimm ich mir das zu Herzen und lach/ärgere über meine dummheit(und versuche einen Dummen bei ebay zu finden:emoji_wink: )

Ich unterstütze aber auch den Einzelhandel vor ort, sofern in der Nähe das passende sich finden lässt (teils Bekleidung wie Hosen und Jacken/Anzüge) , Werkzeug und material bedingt ,Elektrowerkzeuge und Groß Maschinen teils ) .Man möge bedenken,das ich kein Auto hab !
Holz kaufe ich vor Ort und lasse es mir logischerweise liefern .
Das mit dem überstrapazierten Retouren-Geschäft :emoji_astonished: : da muss man wirklich jeden einzelnen Bürger rügen, die Kirche im Dorf zu lassen und bitten, den regionalen Handel nicht ausbluten zu lassen :emoji_head_bandage:.
Machen wir uns nix vor: der regionale handel wird zurückgehen , je nach branche schmerzhaft schnell . Onlinegeschäft wird weiter expandieren, einfach, weil Waren zentral gelagert werden können und nicht in vielfach dezentralen Orten Lagerfläche bereitgestellt werden musst und beliefert werden musst.
Der Endkunde musst nicht vielfach losfahren und suchen . einmal Netzsuche anschmeissen ,ggf. Fachforum einschalten und dann per mausklick bestellen :emoji_slight_smile:
 
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predatorklein

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Moin

durch unser 350-Seelen-Dorf hetzen täglich um die 5 Zusteller aus aller Herren Bundesländer, um Zeugs zu bringen, von dem sie drei Tage später 70 % wieder abholen. Da darf man sich schon mal Gedanken um die Sinnhaftigkeit dieses Systems machen.

Hier wurde es meiner Meinung nach vom Gesetzgeber einfach mit dem Vebraucherschutz übertrieben .
Und der Verbraucher nutzt das ( teilweise ) schamlos aus .

Und den Krempel , der zurückgeschickt wird und dessen Weiterverkauf zu viele Kosten produziert , kippen wirhalt irgendwo ins Meer .
Oder fahren das Zeug gleich nach Afrika .

Die großen Paketzusteller haben das auch extrem geschickt organisiert , die Retouren werden in 90 % der Fälle in Läden abgegeben , die NICHT direkt vom Versender betrieben werden .
Sondern von Subunternehmern mit eigenen Geschäften , die pro Paket oft gerade mal 40 oder 50 Cent kriegen .

Unser Kiosk mit DHL kriegt pro Tag ca 100 Pakete retour , muss man sich mal überlegen :emoji_scream:
Und macht damit 50 € Umsatz .

Wie gesagt , geschickt gemacht .

Gruß
 

ChristophW

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Unser Kiosk mit DHL kriegt pro Tag ca 100 Pakete retour , muss man sich mal überlegen :emoji_scream:
Sind 1000€/Monat und 12k € / Jahr manch einer muss dafür mehr Buckeln ...

durch unser 350-Seelen-Dorf hetzen täglich um die 5 Zusteller aus aller Herren Bundesländer
Heißt jede "Seele" bekommt ca. 5 Pakete / Jahr erscheint mir sinnvoller als wenn 350 sich in ihr SUV setzen (nur um mal bei Verallgemeinerungen zu bleiben...) und in die nächste Stadt hetzen und das wäre dann sicher öfter als 5x/Jahr.
 

predatorklein

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Hallo

Sind 1000€/Monat und 12k € / Jahr manch einer muss dafür mehr Buckeln ...

Schon mal beim Paketdienst gearbeitet ?
Wohl eher nicht :emoji_wink:

DHL macht bis 31,5 Kilo , DPD sogar bis 40 Kilo .
Und die Teile nimmt dann ein Mädl an , welches 155 cm groß ist und 45 Kilo wiegt .

Und dass andere weniger verdienen bedeutet nicht , dass das in Ordnung ist .

Bedeutet im Gegenteil , dass sich dringend was ändern muss .
Und das wird auch passieren , die Frage ist nur wann , nicht ob ?

Gruß
 

fahe

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Hier wurde es meiner Meinung nach vom Gesetzgeber einfach mit dem Vebraucherschutz übertrieben .
Und der Verbraucher nutzt das ( teilweise ) schamlos aus .
...der Gesetzgeber hat es nicht übertrieben... aber wahrscheinlich mit größerer Vernunft auf Verbraucherseite gerechnet. Und auch mit größerer Vernunft auf Anbieterseite...

Als das Widerrufsrecht für den Onlinehandel, in Schland als "Fernabsatz" bezeichnet, aus dem Taufbecken gehoben wurde, ging es schlicht darum, dem Käufer das Gleiche zu ermöglichen, was ihm im Geschäft möglich gewesen wäre, also bspw. Schuhe vorm Kauf anzuprobieren.

Der Verkäufer trug ausnahmslos die Rücksendekosten und konnte das nur für Waren mit 'nem Wert unter 40 Euro via Belehrung des Käufers auf den umlegen.

Schon vor ein paar Jahren wurde das geändert. Seitdem hat der Käufer - und das unabhängig von der Wertgrenze - die Rücksendekosten zu tragen.

Dass Verkäufer das im Falle der Schuhe weiterhin freiwillig übernehmen, finde ich in Ordnung.

Dass Verkäufer das auch in anderen Fällen - bis hin zur Tischplatte und größeren Dingen - so machen, halte ich für eine Mischung aus Marktverzerrung, weil man's kann (bspw. weil man so groß ist, dass man die Versandkosten fast nach Belieben drücken kann, die Logistik durchautomatisiert und/oder subverlagert hat, man die dreimal hin- und hergegangenen Waren verschleudern/vernichten/was-auch-immer kann, weil die Kosten dafür einfach beim Rest eingepreisbar sind), Gier, Blödheit und einer Umwelt-leck-mich-am-Ar**h-Mentalität.
 
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Hallo,
durch unser 350-Seelen-Dorf hetzen täglich um die 5 Zusteller aus aller Herren Bundesländer, um Zeugs zu bringen, von dem sie drei Tage später 70 % wieder abholen. Da darf man sich schon mal Gedanken um die Sinnhaftigkeit dieses Systems machen.
Gruß

Da ist das eigentliche Problem - immerhin bieten manche Shops zumindest an das man den Versender auswählt, und Amazon lässt dir ja bei Rücksendung auch die Wahl womit - ich denke es wäre schon sehr geholfen wenn es staatlich eben nur zulässig wäre das es einen "die DHL" gebe :emoji_slight_smile: Undenkbar, klar aber Umwelttechnich sicherlich besser :emoji_slight_smile: Könnte ja auch als eine Art staatlicher Grundauftrag gesehen werden die Menschen in Zukunft ohne Auto zuhause zu versorgen :emoji_slight_smile:
 

bello

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Bisher habe ich zweimal etwas zurück geschickt, einmal war mir die Verpackung einfach zu abgeranzt, mehrfach geöffnet und verklebt. Das mag ich einfach nicht, das andere Mal passte es nicht.
Aktuell stehe ich vor der Situation, ein Teil zu bestelle in der Hoffnung das es passt. Trotz intensiver Suche finde ich keine Bemaßung. Im Zweifel muss/darf ich es dann zurücksenden.
 

bello

ww-robinie
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Da ist das eigentliche Problem - immerhin bieten manche Shops zumindest an das man den Versender auswählt, und Amazon lässt dir ja bei Rücksendung auch die Wahl womit - ich denke es wäre schon sehr geholfen wenn es staatlich eben nur zulässig wäre das es einen "die DHL" gebe :emoji_slight_smile: Undenkbar, klar aber Umwelttechnich sicherlich besser :emoji_slight_smile: Könnte ja auch als eine Art staatlicher Grundauftrag gesehen werden die Menschen in Zukunft ohne Auto zuhause zu versorgen :emoji_slight_smile:
Zum Beispiel ein Grund, warum ich nicht bei Rubart bestelle, die liefern nur per GLS aus, und deren hiesiger Fahrer ist der eine Ar... von fünf Lieferdiensten, der aus Faulheit alles zum Paketshop karrt.
Einer meiner Maschinenhändler liefert per GLS aus, weil sie so nahe bei ihm sitzen. Er hat noch nie darüber nachgedacht, dass der Kunde auch gerne eine Wahl hätte. Wenn ich etwas von ihm benötige, verbinde ich es immer mit einer Tour übers Maifeld.
 
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