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„Viertel Zwei“ in WienDas „Viertel Zwei“ zwischen Innenstadt, Messe und Prater / Visionäre Glas-ArchitekturMitten in Wien entsteht das futuristisch anmutende Stadt*quartier „Viertel Zwei“. Auf 40.000 Quadratmetern wächst zwischen Messe und Innenstadt ein Lebensraum aus mo*dernsten Bürogebäuden, Wohn- und Grünflächen. Das Herz des Viertels bildet der 5.000 Quadratmeter große See – darüber „schwebt“ der auskragende Teil des Bürokom*plexes „Plus Zwei“ wie ein überdimensionaler Riegel aus Glas. Das Gebäude des Wiener Architekten Martin Kohl*bauer ist eines von sechs innovativen Objekten, die im neuen Viertel bis 2010 errichtet werden. Klare Struk*turen und 7.200 Quadratmeter Structural-Glazing-Fassade mit Sonnenschutzglas (ipasol neutral 50/27 und ipasol platin 47/29) schaffen von Tageslicht durchflutete Räume, die effektiv vor sommerlicher Überhitzung geschützt sind. Arbeiten in inspirierender Wohlfühl-Atmosphäre inklusive. Mit einem Gesamtvolumen von rund 300 Mio. Euro und einer vermieteten Fläche von etwa 90.000 Quadratmetern entsteht im Zweiten Wiener Bezirk ein faszinierender Lebensraum zum Ar*beiten und Entspannen. Die besondere Atmosphäre wird unter anderem getragen durch den zentralen, fußballfeldgroßen See namens „H Zwei O“, um den sich moderne Glasarchitektur und viel Grün gruppiert. Structural Glazing mit Sonnen- und BrandschutzMit seinem auskragenden Trakt, der 18 Meter über den See hinaus ragt, fällt der gläserne Bürokomplex „Plus Zwei“ dem Betrachter besonders ins Auge. Das achtstöckige und 33 Meter hohe Gebäude wurde vor Kur*zem fertiggestellt, der Öl- und Gaskonzern OMV AG ist Mieter des modernen Bauwerkes. Auf 19.000 Quadratmetern arbeiten die Mitarbeiter in von Tages*licht durchfluteten Räumen, mit grandiosem Ausblick auf See, Grünflächen und die umliegende Architektur. Für klare, symmetrische Strukturen sorgt auch die als Structural Glazing ausgeführte, großflächige Glasfassade, durch die das Gebäude transparent und filigran wirkt: Mechanische und von außen sichtbare Halterungen der Glasscheiben entfallen. Die Fassade ist als W90-Paneelkonstruktion ausgeführt und erfüllt so die „brandschutztechnische Anforderung W90 für nicht tra*gende Außenwandbauteile“ zur Verhinderung des vertikalen Brandüberschlages zwischen den Geschossen.
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„Viertel Zwei“ in WienDas „Viertel Zwei“ zwischen Innenstadt, Messe und Prater / Visionäre Glas-ArchitekturMitten in Wien entsteht das futuristisch anmutende Stadt*quartier „Viertel Zwei“. Auf 40.000 Quadratmetern wächst zwischen Messe und Innenstadt ein Lebensraum aus mo*dernsten Bürogebäuden, Wohn- und Grünflächen. Das Herz des Viertels bildet der 5.000 Quadratmeter große See – darüber „schwebt“ der auskragende Teil des Bürokom*plexes „Plus Zwei“ wie ein überdimensionaler Riegel aus Glas. Das Gebäude des Wiener Architekten Martin Kohl*bauer ist eines von sechs innovativen Objekten, die im neuen Viertel bis 2010 errichtet werden. Klare Struk*turen und 7.200 Quadratmeter Structural-Glazing-Fassade mit Sonnenschutzglas (ipasol neutral 50/27 und ipasol platin 47/29) schaffen von Tageslicht durchflutete Räume, die effektiv vor sommerlicher Überhitzung geschützt sind. Arbeiten in inspirierender Wohlfühl-Atmosphäre inklusive. Mit einem Gesamtvolumen von rund 300 Mio. Euro und einer vermieteten Fläche von etwa 90.000 Quadratmetern entsteht im Zweiten Wiener Bezirk ein faszinierender Lebensraum zum Ar*beiten und Entspannen. Die besondere Atmosphäre wird unter anderem getragen durch den zentralen, fußballfeldgroßen See namens „H Zwei O“, um den sich moderne Glasarchitektur und viel Grün gruppiert. Structural Glazing mit Sonnen- und BrandschutzMit seinem auskragenden Trakt, der 18 Meter über den See hinaus ragt, fällt der gläserne Bürokomplex „Plus Zwei“ dem Betrachter besonders ins Auge. Das achtstöckige und 33 Meter hohe Gebäude wurde vor Kur*zem fertiggestellt, der Öl- und Gaskonzern OMV AG ist Mieter des modernen Bauwerkes. Auf 19.000 Quadratmetern arbeiten die Mitarbeiter in von Tages*licht durchfluteten Räumen, mit grandiosem Ausblick auf See, Grünflächen und die umliegende Architektur. Für klare, symmetrische Strukturen sorgt auch die als Structural Glazing ausgeführte, großflächige Glasfassade, durch die das Gebäude transparent und filigran wirkt: Mechanische und von außen sichtbare Halterungen der Glasscheiben entfallen. Die Fassade ist als W90-Paneelkonstruktion ausgeführt und erfüllt so die „brandschutztechnische Anforderung W90 für nicht tra*gende Außenwandbauteile“ zur Verhinderung des vertikalen Brandüberschlages zwischen den Geschossen.
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