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In der japanischen Kunst des Ikebana werden Blumen nicht irgendwie zusammengesteckt, sondern mit Liebe fürs Detail in Szene gesetzt. Deswegen wird Ikebana in Asien auch nicht einfach als Handwerk, sondern als Kunstform mit verschiedenen Stilrichtungen verstanden. Einzelne Blüten kommen mit gebogenen Ästen und gerichteten Blätterarrangements in flachen Vasen zusammen. Designerin Hanna Kruse hat mit ihren Gefäßen zeitgenössische Werkzeuge für diese traditionelle Kunst geschaffen und so Ikebana aus dem Osten in den Westen geholt. Schalen aus Keramik werden durch eine Gitterauflage aus Kupfer oder Stahl ergänzt und erlauben es, einzelne Blumen und Dekorationen in minimalistischen Gestecken anzuordnen. Neben den flachen großen Tellern gibt es auch schmale hohe Tassen, die ebenfalls als Vasen für Pflanzen genutzt werden können – oder als Behältnis für Preziosen und andere kleine Lieblingsdinge. tp Mehr zum Thema Blüten in allen erdenklichen Formen gibt es in unserem Frühlingsspecial.
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