Keilzink
ww-robinie
Hallo!
Ich hab wieder mal ein kleines Problem - ein elektrisches. Als Erstes: Bin Laie, ich lass die Finger vom Strom. Verstehen möchte ich es allerdings schon, was da vorgeht.
Ich baue gerade ein kleines Ferienhäusschen um. Letzte Woche habe ich ein paar N&F-Bretter an der Decke austauschen müssen. Die neuen musste ich dann durch die Feder klammern, das mache ich mit meinem bewährten elektrischen Klammern-und Nagelschiesser, das ist der größte von Novus. Zuhause und in der Werkstatt hatte ich noch nie Probleme, aber auf meiner Baustelle hat es mir erst mal bei jedem Schuss die Sicherung rausgehauen. Ich habe da noch die alte Installation drin, riesen Zähler (mit Laufrad), zwei Stromkreise, je 16 A abgesichert. In der Werkstatt und zuhause hab ich auch keine höhere Absicherung, aber da war noch nie was. Ich habe dann alle anderen Verbraucher ausgeschaltet und die Leistung vom Nagler runtergedreht - dann blieb die Sicherung drin. Ich musste halt 4 mal schiessen um einen Nagel zu versenken. Als mir das zu blöde wurde, hab ich die Leistung langsam höher gedreht - und zu meinem Erstaunen flog die Sicherung dann auch nicht mehr, als ich auf voll gestellt hatte. Konnte so den ganzen Tag weiterarbeiten, aber am nächsten Morgen ging das Spiel von vorne los.
Kann es sein, dass die alten Sicherungen ausgenudelt sind und deshalb früher auslösen? War bei beiden Stromkreisen dasselbe. Mit meinem großen Flex (2kw) hatte ich noch nie Probleme, das hat aber auch einen Sanftanlauf. Ich hatte dann im weiteren Verlauf den Eindruck, dass es mit dem Nagler etwas besser wurde, sobald ich mein 20 Meter Verlängerunskabel dazwischen hatte. Soll ich noch ne große Kabeltrommel dazwischen hängen? Könnte das was bringen?
Wie gesagt: Wenig bis keine Ahnung.
Danke fürs lesen!
Andreas
Ich hab wieder mal ein kleines Problem - ein elektrisches. Als Erstes: Bin Laie, ich lass die Finger vom Strom. Verstehen möchte ich es allerdings schon, was da vorgeht.
Ich baue gerade ein kleines Ferienhäusschen um. Letzte Woche habe ich ein paar N&F-Bretter an der Decke austauschen müssen. Die neuen musste ich dann durch die Feder klammern, das mache ich mit meinem bewährten elektrischen Klammern-und Nagelschiesser, das ist der größte von Novus. Zuhause und in der Werkstatt hatte ich noch nie Probleme, aber auf meiner Baustelle hat es mir erst mal bei jedem Schuss die Sicherung rausgehauen. Ich habe da noch die alte Installation drin, riesen Zähler (mit Laufrad), zwei Stromkreise, je 16 A abgesichert. In der Werkstatt und zuhause hab ich auch keine höhere Absicherung, aber da war noch nie was. Ich habe dann alle anderen Verbraucher ausgeschaltet und die Leistung vom Nagler runtergedreht - dann blieb die Sicherung drin. Ich musste halt 4 mal schiessen um einen Nagel zu versenken. Als mir das zu blöde wurde, hab ich die Leistung langsam höher gedreht - und zu meinem Erstaunen flog die Sicherung dann auch nicht mehr, als ich auf voll gestellt hatte. Konnte so den ganzen Tag weiterarbeiten, aber am nächsten Morgen ging das Spiel von vorne los.
Kann es sein, dass die alten Sicherungen ausgenudelt sind und deshalb früher auslösen? War bei beiden Stromkreisen dasselbe. Mit meinem großen Flex (2kw) hatte ich noch nie Probleme, das hat aber auch einen Sanftanlauf. Ich hatte dann im weiteren Verlauf den Eindruck, dass es mit dem Nagler etwas besser wurde, sobald ich mein 20 Meter Verlängerunskabel dazwischen hatte. Soll ich noch ne große Kabeltrommel dazwischen hängen? Könnte das was bringen?
Wie gesagt: Wenig bis keine Ahnung.
Danke fürs lesen!
Andreas