Hallo da draußen,
Warum ich eine billig - TKS gekauft habe?
Ganz einfach, ich habe eine präzise Säge von meinem Vater, der sie in den 80er Jahren gebaut hat, komme aber nicht dran, weil sie gelagert ist.
Dachte, brauche Übergangslösung, die billige muss man nur richtig einstellen, mehr wie sägen soll sie nicht.
Stanley SST 1801-B2
Mein Problem:
Ich säge gerade Schienen aus Schichtholz für die Nuten in der Sägeplatte, um einen Schiebeschlitten zu bauen.
Ich taste mich also an die 19 Komma irgendwas mm ran und habe eben ziemlich gut getroffen. Das Testholz rutscht ohne großen Widerstand durch die Nut, hat aber so gut wie kein Spiel.
Das sind so meine kleinen Erfolge. Diesmal wollt ich mal nicht murksen und dann tricksen...
Aber jetz kommtz :
Das etwa 17 cm lange Teststück bremst beim Schieben plötzlich kurz vor Ende der Nut.
War ist das denn? In der anderen Nut ist es genauso, nur nicht ganz so stark. Man könnte den Schlitten trotz des Widerstands durch schieben. Aber auf der anderen Seite ist es richtig schlimm.
Wie Handbremse angezogen....
Kann mir jemand einen möglichen Grund nennen?
Bisher sieht es für mich so aus, als ob die Nut im Tisch (Aluplatte) an dieser Stelle enger wäre.
Aber ich glaube, der Fehler liegt bei mir.. nur wo...?
Drehe ich das Holz von hinten nach vorne um, bleibt es an einer anderen Stelle hängen!
Auch ungefähr am Ende - aber immerhin schon mal ein verdächtiges Zeichen, dass ich gemurkst habe, aber warum bremst es nur an dieser Stelle?
Das Sägeblatt ist neu, eiert m.E. bisschen, aber nur optisch. Gemessen eiert es nicht..
Bevor ich irgendwas am Tisch rum murkse, frag ich erstmal.
Danke und sorry für den langen Text
Tonne

Warum ich eine billig - TKS gekauft habe?
Ganz einfach, ich habe eine präzise Säge von meinem Vater, der sie in den 80er Jahren gebaut hat, komme aber nicht dran, weil sie gelagert ist.
Dachte, brauche Übergangslösung, die billige muss man nur richtig einstellen, mehr wie sägen soll sie nicht.
Stanley SST 1801-B2
Mein Problem:
Ich säge gerade Schienen aus Schichtholz für die Nuten in der Sägeplatte, um einen Schiebeschlitten zu bauen.
Ich taste mich also an die 19 Komma irgendwas mm ran und habe eben ziemlich gut getroffen. Das Testholz rutscht ohne großen Widerstand durch die Nut, hat aber so gut wie kein Spiel.
Das sind so meine kleinen Erfolge. Diesmal wollt ich mal nicht murksen und dann tricksen...
Aber jetz kommtz :
Das etwa 17 cm lange Teststück bremst beim Schieben plötzlich kurz vor Ende der Nut.
War ist das denn? In der anderen Nut ist es genauso, nur nicht ganz so stark. Man könnte den Schlitten trotz des Widerstands durch schieben. Aber auf der anderen Seite ist es richtig schlimm.
Wie Handbremse angezogen....
Kann mir jemand einen möglichen Grund nennen?
Bisher sieht es für mich so aus, als ob die Nut im Tisch (Aluplatte) an dieser Stelle enger wäre.
Aber ich glaube, der Fehler liegt bei mir.. nur wo...?
Drehe ich das Holz von hinten nach vorne um, bleibt es an einer anderen Stelle hängen!
Auch ungefähr am Ende - aber immerhin schon mal ein verdächtiges Zeichen, dass ich gemurkst habe, aber warum bremst es nur an dieser Stelle?
Das Sägeblatt ist neu, eiert m.E. bisschen, aber nur optisch. Gemessen eiert es nicht..
Bevor ich irgendwas am Tisch rum murkse, frag ich erstmal.
Danke und sorry für den langen Text
Tonne

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