Hallo zusammen,
das hier ist mein erster Beitrag hier im Forum, daher kurz Vorstellung
Ich bin der Tom, 35 Jahre alt und selbstständiger Webdesigner/Software-Entwickler/Fotograf. Zum Holzwerken bin ich sehr schleichend gekommen. Ich hab mich schon immer für Holz interessiert und mehr schlecht als recht daran herumgedoktert. Seit es YouTube gibt, komme ich allerdings ganz gut voran, sodass ich jetzt schon ein paar ganz schmucke Stücke hinbekommen habe. Aber jetzt mal zum Thema:
Ich baue gerade an einer Schatulle. Grundkorpus habe ich jetzt schon verleimt und alles schön bündig gehobelt. Jetzt wollte ich das ganze eigentlich auf der Tischkreissäge auftrennen, als mir aufgefallen ist, dass ich gar keine habe Spaß beiseite: normalerweise würde ich das Ding jetzt zum Schreiner tragen und dort auftrennen, aber das kann ja nicht ewig so weiter gehen. Zumal mein Lieblingsschreiner seine (Miet-)Werkstatt im April leider für immer dicht macht
Meine Handkreissäge hat an der Unterseite ein paar Aussparungen, an denen ich hängen bleibe, wenn ich über die Schatulle fahre. Außerdem ist das etwas kippelig auf der kleinen Fläche und überhaupt kommt mir das eh sau gefährlich vor.
Bandsäge hab ich auch nicht. Eigentlich hab ich nur eine Japansäge, die tendenziell in Frage käme, aber ich schätze nicht, dass ich da einmal rings rum komme, ohne dass die Säge gewaltig verläuft.
Was für Werkzeuge eignen sich denn dafür? Grundsätzlich arbeite ich lieber mit Handwerkzeugen, auch weil ich hier im Mietshaus Nachbarn habe auf die ich Rücksicht nehmen möchte. Tischkreissäge würde ich mir gern mal zulegen, aber ich fürchte, dass ich mich dann nicht mehr um die eigene Achsen drehen könnte. Höchstens die Proxxon FET, aber ich glaube, die ist mir zu unflexibel. Und ne Bandsäge mit >200mm Schnitthöhe krieg ich genauso wenig im Keller unter wie ne TKS.
Ich hab mal überlegt, ob ich mir ne günstige Handkreissäge verkehrt rum unter die Werkbank schnalle. Das wäre auch das einzige, was mir im Moment an Powertools einfällt.
Mit Handwerkzeugen ginge vielleicht eine Rahmensäge? Wenn ja, müsste ich vermutlich vorher einmal mit einem Nuthobel ringsrum gehen, um eine Führung für die Säge zu schaffen. Klingt das sinnvoll? Wobei ich auch weder Nuthobel noch Rahmensäge besitze, also das müsste ich dann auch beides erst anschaffen und so wie ich das sehe, kann ich mir für das Geld auch gleich ne günstige TKS holen (PTS10 z.B.).
Ihr seht schon, es geht nicht nur um die Schatulle. Meine Werkstatt ist auch noch lange nicht optimal. Grundsätzlich geht's bei mir in Richtung Kleinkram und Möbel, also Schatullen, Lautsprecher, Schubladen, Kisten, Bilderrahmen, ab und zu mal nen Tisch, Schrank oder Bett. Hat da jemand nen Tipp, wie ich mein Schatullenproblem lösen kann und gleichzeitig was für die Zukunft meiner Werkstatt tun kann? Ich bevorzuge Handwerkzeuge. Powertools wenn sinnvoll.
Zur Verfügung habe ich im Moment:
Handsägen, Hobel, Stechbeitel, Stichsäge, Handkreissäge, Kapp-/Gehrungssäge, Oberfräse Standbohrmaschine, Akkuschrauber und diversen nichtspanenden Kram.
Tom
das hier ist mein erster Beitrag hier im Forum, daher kurz Vorstellung
Ich bin der Tom, 35 Jahre alt und selbstständiger Webdesigner/Software-Entwickler/Fotograf. Zum Holzwerken bin ich sehr schleichend gekommen. Ich hab mich schon immer für Holz interessiert und mehr schlecht als recht daran herumgedoktert. Seit es YouTube gibt, komme ich allerdings ganz gut voran, sodass ich jetzt schon ein paar ganz schmucke Stücke hinbekommen habe. Aber jetzt mal zum Thema:
Ich baue gerade an einer Schatulle. Grundkorpus habe ich jetzt schon verleimt und alles schön bündig gehobelt. Jetzt wollte ich das ganze eigentlich auf der Tischkreissäge auftrennen, als mir aufgefallen ist, dass ich gar keine habe Spaß beiseite: normalerweise würde ich das Ding jetzt zum Schreiner tragen und dort auftrennen, aber das kann ja nicht ewig so weiter gehen. Zumal mein Lieblingsschreiner seine (Miet-)Werkstatt im April leider für immer dicht macht
Meine Handkreissäge hat an der Unterseite ein paar Aussparungen, an denen ich hängen bleibe, wenn ich über die Schatulle fahre. Außerdem ist das etwas kippelig auf der kleinen Fläche und überhaupt kommt mir das eh sau gefährlich vor.
Bandsäge hab ich auch nicht. Eigentlich hab ich nur eine Japansäge, die tendenziell in Frage käme, aber ich schätze nicht, dass ich da einmal rings rum komme, ohne dass die Säge gewaltig verläuft.
Was für Werkzeuge eignen sich denn dafür? Grundsätzlich arbeite ich lieber mit Handwerkzeugen, auch weil ich hier im Mietshaus Nachbarn habe auf die ich Rücksicht nehmen möchte. Tischkreissäge würde ich mir gern mal zulegen, aber ich fürchte, dass ich mich dann nicht mehr um die eigene Achsen drehen könnte. Höchstens die Proxxon FET, aber ich glaube, die ist mir zu unflexibel. Und ne Bandsäge mit >200mm Schnitthöhe krieg ich genauso wenig im Keller unter wie ne TKS.
Ich hab mal überlegt, ob ich mir ne günstige Handkreissäge verkehrt rum unter die Werkbank schnalle. Das wäre auch das einzige, was mir im Moment an Powertools einfällt.
Mit Handwerkzeugen ginge vielleicht eine Rahmensäge? Wenn ja, müsste ich vermutlich vorher einmal mit einem Nuthobel ringsrum gehen, um eine Führung für die Säge zu schaffen. Klingt das sinnvoll? Wobei ich auch weder Nuthobel noch Rahmensäge besitze, also das müsste ich dann auch beides erst anschaffen und so wie ich das sehe, kann ich mir für das Geld auch gleich ne günstige TKS holen (PTS10 z.B.).
Ihr seht schon, es geht nicht nur um die Schatulle. Meine Werkstatt ist auch noch lange nicht optimal. Grundsätzlich geht's bei mir in Richtung Kleinkram und Möbel, also Schatullen, Lautsprecher, Schubladen, Kisten, Bilderrahmen, ab und zu mal nen Tisch, Schrank oder Bett. Hat da jemand nen Tipp, wie ich mein Schatullenproblem lösen kann und gleichzeitig was für die Zukunft meiner Werkstatt tun kann? Ich bevorzuge Handwerkzeuge. Powertools wenn sinnvoll.
Zur Verfügung habe ich im Moment:
Handsägen, Hobel, Stechbeitel, Stichsäge, Handkreissäge, Kapp-/Gehrungssäge, Oberfräse Standbohrmaschine, Akkuschrauber und diversen nichtspanenden Kram.
Tom