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Hallo! Hat jemand Erfahrung mit Terrassenbeschichtung mit Osmo - Lärchenöl?
Bin selbst Malermeisterin und wurde letztens von einem Kunden zu Anstrichschäden auf seiner Lärchenterrasse befragt: Er hat vor ca. 2 Jahren seine neuen Lärchendielen mit Osmo-Lärchenöl (das ja leider sehr stark pigmentiert ist) behandelt und mit der Zeit hat sich das Farbpigment an einigen Stellen gelöst (unterm Sonnenschirmständer und seltsamerweise sieht man auch richtige Turnschuhabdrücke, an denen kein Pigment mehr auf dem Holz ist). Die Schäden sind wohl nicht gleich im ersten Sommer aufgetaucht, ein zu frühes Begehen der Oberfläche kann also ausgeschlossen werden. Da ich den Kunden seit einiger Zeit kenne und weiß, dass er sehr gewissenhaft ist, glaube ich ihm durchaus, dass er die Beschichtung nach Herstellerangaben gründlich ausgeführt hat. Da der gesamte Boden diesen Sommer (- vorrausgesetzt es gibt auch mal wieder eine Trockenperiode...) renoviert werden soll, würde ich ihm gerne einen Tip geben, wie man die Optik und den Schutz bestmöglich wiederherstellen kann. Ein komplettes Abschleifen ist zumindest mit meinen größeren Bodenschleifmaschinen nicht wirklich sinnvoll, da die Dielen nicht mehr ganz plan sind und wir so unendlich viel abtragen müssten. Natürlich kann ich jetzt versuchen, diese Stellen mit verdünntem Lärchenöl zu retouchieren und die komplette Fläche anschließend neu zu ölen, aber sehen wird man´s durch den Verwitterungsgrad des restlichen Bodens sowieso.
Lange Rede - kurzer Sinn: Kennt das Problem jemand? Und kann mir einer erklären, wie diese Schäden zustande kommen?
Ich verarbeite selbst ganz gerne Osmo-Produkte innen wie außen und hab bisher keine schlechten Erfahrungen damit gemacht, aber falls diese dubiosen Flecken öfter auftauchen, werde ich sie zu diesem Zwecke wohl nicht mehr empfehlen...
Dankeschön im Voraus!
Bin selbst Malermeisterin und wurde letztens von einem Kunden zu Anstrichschäden auf seiner Lärchenterrasse befragt: Er hat vor ca. 2 Jahren seine neuen Lärchendielen mit Osmo-Lärchenöl (das ja leider sehr stark pigmentiert ist) behandelt und mit der Zeit hat sich das Farbpigment an einigen Stellen gelöst (unterm Sonnenschirmständer und seltsamerweise sieht man auch richtige Turnschuhabdrücke, an denen kein Pigment mehr auf dem Holz ist). Die Schäden sind wohl nicht gleich im ersten Sommer aufgetaucht, ein zu frühes Begehen der Oberfläche kann also ausgeschlossen werden. Da ich den Kunden seit einiger Zeit kenne und weiß, dass er sehr gewissenhaft ist, glaube ich ihm durchaus, dass er die Beschichtung nach Herstellerangaben gründlich ausgeführt hat. Da der gesamte Boden diesen Sommer (- vorrausgesetzt es gibt auch mal wieder eine Trockenperiode...) renoviert werden soll, würde ich ihm gerne einen Tip geben, wie man die Optik und den Schutz bestmöglich wiederherstellen kann. Ein komplettes Abschleifen ist zumindest mit meinen größeren Bodenschleifmaschinen nicht wirklich sinnvoll, da die Dielen nicht mehr ganz plan sind und wir so unendlich viel abtragen müssten. Natürlich kann ich jetzt versuchen, diese Stellen mit verdünntem Lärchenöl zu retouchieren und die komplette Fläche anschließend neu zu ölen, aber sehen wird man´s durch den Verwitterungsgrad des restlichen Bodens sowieso.
Lange Rede - kurzer Sinn: Kennt das Problem jemand? Und kann mir einer erklären, wie diese Schäden zustande kommen?
Ich verarbeite selbst ganz gerne Osmo-Produkte innen wie außen und hab bisher keine schlechten Erfahrungen damit gemacht, aber falls diese dubiosen Flecken öfter auftauchen, werde ich sie zu diesem Zwecke wohl nicht mehr empfehlen...
Dankeschön im Voraus!