Richtige Säge für Baumstämme / Dicke Äste

Argentan

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Hallo zusammen,

ich wollte fragen, welche Sägen idealerweise fürs Ablängen ( ! ) von sehr dicken Ästen und Baumstämmen bis 50 Cm Durchmesser benutzt werden können und nicht motorisiert sind.

Ich nehme an Bügel - und oder Gestellsägen. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege.

Nun ist mein Problem, dass ich nicht zum nächsten Baumarkt möchte, weil mich dort die Qualität absolut nicht überzeugt.

Kennt ihr Quellen für professionelle Sägen für obigen Zweck? Würde mich über Antworten freuen.

Edit: Die Oberfläche muss nach dem Sägen nicht fein sein und die Säge sollte qualitativ hochwertig sein.
 

elchimore

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Hallo Argentan,
Ja ich nehme für dicke Äste und kleine Stämmchen (eher so bis 35-40cm) wenns unmotorisiert sein muss ne Bügelsäge (aus Metall) Bei mir tut es durchaus die aus dem Baumarkt. Das Blatt muss nur scharf sein....
....und es braucht Übung. Säge nur auf Zug, wenig Druck nach unten, die Säge die Arbeit machen lassen (mit Übung kann man da dann auch gezielt Druck geben). Aufpassen dass die Säge nicht eingeklemmt wird. Dicke Oberarme und Durchhaltevermögen sind Pflicht. 50cm geht auch, wird aber mit einer solchen Säge alleine mühsam. Zu zweit, jeder zieht an einer Seite vereinfacht sich dann die Sache....
Bei dickeren Sachen könnte dann auch so etwas zum Einsatz kommen, da hört bei mir aber die Bereitschaft zur Handarbeit auf und das Fichtenmoped muss ran.
Grüssle Micha
ps: Habe letzten Winter in Ermangelung an Alternativen auch mit einer "kleinen" Bügelsäge nen 50cm Baum durchgesägt, der mir auf einem Strässle die Weiterfahrt versperrt hat.
 

tomcam

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Stihl 046, alles andere ist Spielzeug. Musst ja den Motor nicht anmachen..........

wie die Chinesen......nach vier Wochen....als der Deutsche vorbeikommt und an dem Schnürle zieht........was ist das für eine komische Geläusch..???

sorry, das musste ich einfach mal loswerden, nicht sauer sein.... :emoji_slight_smile: :emoji_slight_smile:
 

bello

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Hallo,

Stihl ist ja gar nicht so verkehrt :emoji_grin:
Wenn ich etwas für den Aussenbereich benötige, gehe ich immer zum nächsten Stihlhändler.
Bei mir sind es dann meist Scheren, aber die Qualität liegt weit
über Baumarktstandard.
Auch bietet dick.biz einige Astsägen an.

Gruß
 

Todde

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Hallo Argentan,

mein Tipp: eine große Bügelsäge mit scharfem Blatt.Typischerweise ist der Freiraum zw. Blatt und Bügel ca. 22-25 cm. Damit lassen sich dann auch die von Dir genannten 50 cm Stämme noch schneiden.
Habe gerade gestern drei Bäume mit einer derartigen Säge gefällt und zerlegt.

Von sehr guter Qualität und auch preislich sehr attraktiv sind solche Sägen aus Verkäufen von Bundeswehr-Beständen (< 5 €!).

Bezugsquelle gern per PN (nicht verwandt oder verschwägert!).

Gruß
Todde
 

uli2003

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Damit lassen sich dann auch die von Dir genannten 50 cm Stämme noch schneiden.
Habe gerade gestern drei Bäume mit einer derartigen Säge gefällt und zerlegt.

Alter Schwede, schon mal über den Iron-Man nachgedacht?
Ich stelle mir gerade vor, wie du einen 1,5 Tonnen schweren 50 cm dicken Baumstamm mal eben ein paarmal umdrehst um die andere Hälfte durchzusägen. Und dann noch drei an einem Tag. Respekt!


Grüße
Uli
 

elchimore

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Hallo Ulli, ja ich habe mit einer solchen Säge auch schon 50cm Stämme gefällt. Erst auf der einen Seite den Keil herausgeschnitten, dann von der anderen Seite gegengesägt. Keil usw ist natürlich Pflicht. :emoji_wink: Aber wenn der Baum erstmal liegt wird es schwieriger, solange er sich noch rollen lässt ists in Ordnung, wenn nicht, ist Hebelkraft angesagt.....
Aber etwas für täglich ist es wahrlich nicht.
Bezüglich Ironman, das ist nicht das was du meinst. Ironman ist die klassische Langdistanz beim Triathlon (3,8km Schwimmen, 180km auf dem Rad und dann noch 42km Laufen) Was du meinst sind diese Strongman Wettbewerbe :emoji_wink:
Genug kluggeschissen, nen schönen Sonntag auch
Grüssle
Micha
 

tract

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Hallo zusammen,

ich wollte fragen, welche Sägen idealerweise fürs Ablängen ( ! ) von sehr dicken Ästen und Baumstämmen bis 50 Cm Durchmesser benutzt werden können und nicht motorisiert sind.

Ich nehme an Bügel - und oder Gestellsägen. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege.

ganz klar eine bereits von elchimore verlinkte Schrotsäge.

Habe mir vor einiger Zeit eine solche für das Zusägen im Wald gekauft ('Sammelholz' Buche vom Förster zugewiesen, abgelängt so daß es in den Kombi passt), weil ich keinen Sägeschein besitze und das sowieso für das wenige Holz preislich vollkommen übertrieben wäre (Säge, Benzin/Öl, Kleidung) - dazu der Lärm.

Mit Bügelsägen habe ich es anfangs auch versucht, das kann man vergessen - die Schnitte verlaufen mit zunehmenden Durchmesser und man quält sich echt ab.
Habe auch viel Zeit damit verbracht um zu schauen, ob es da nicht irgendwelche besseren Blätter gibt: alles Käse.
Die von Dir genannten 50cm Durchmesser kann man komplett vergessen - das verläuft, klemmt, usw.
Anbei zwei Fotos: mit einer Bügelsäge und dem schmalen Blatt bekommst Du nie solche Schnitte hin (Buche).
Obwohl das Blatt dicker als bei den Bügelsägen ist, läuft es viel besser und sägt dennoch schneller.

Meine Säge habe ich vor zwei Jahren hier gekauft Link
war das günstigste Angebot was ich gefunden habe.
Was nicht so schön ist:
der Griff ist zu klein, selbst ohne Handschuh und mit nicht besonders großen Händen bereits nicht so toll - mit Handschuhen fummelig.
Keine Ahnung wieso man an einem derartigem Werkzeug einen solchen Minigriff montiert.
Wofür die Säge weniger geeignet ist: richtig trockenes Holz.

Was bei den von elchimore verlinkten Einmannsägen von Putsch besser ist:
man kann einen zweiten Griff montieren, so daß im Zweifelsfall eine zweite Person mit helfen kann.

Es gibt außerdem noch eine vielversprechende jap. Säge:
Silky® Katana Boy 500 | DICTUM GmbH - Mehr als Werkzeug
aber für mich war das preislich irrelevant - zudem fraglich ob die von der Sägeleistung her tatsächlich besser als eine €26,50-Schrotsäge ist (und bei 500mm Blattlänge dürfte es bei den von Dir gewünschten Durchmessern auch nicht so ideal sein)
 

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uli2003

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@elchimore
Die Geschichte mit dem Ironman war nur Spaß und rhetorisch. :emoji_slight_smile:

Mit einer Bügelsäge einen 50cm Stamm kleinzuschneiden halte ich für eine absolute Quälerei. Nach spätestens einem Schnitt ist Ende.

Schrotsägen sind da schon viel besser. Aber 50 cm sind schon was - offenbar messen einige nicht so genau und halten ihre 30er Stämme für fast 50.. Klingt ja auch besser.

Falls jemand mehrere Stämme der Dicke am Tag mit der Hand zu Brennholz verarbeitet, sehe ich mir das gern mal an. :emoji_slight_smile:

Grüße
Uli
 

Argentan

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@ bello:
Stihl ist ja gar nicht so verkehrt

Ich bin kein Fan von motorisiertem Werkzeug und benutze das nur, wenns nicht anders geht. Mich ärgert immer dieser Lärm und die zusätzlich entstehenden Kosten, ganz von der weiteren Schutzkleidung und dem Sprit mal abgesehen.

Ist halt Geschmackssache und dem Umstand geschuldet, dass ich nichts dagegen habe ein bisschen Zeit zu opfern bzw. ichs nicht so eilig habe. Lieber ganz in Ruhe und ohne Stress und Hektik, so mag ichs am liebsten :emoji_grin:

@ uli2003:

Mit einer Bügelsäge einen 50cm Stamm kleinzuschneiden halte ich für eine absolute Quälerei. Nach spätestens einem Schnitt ist Ende.

Ähm ... ein naher KFZ-Betrieb hat mehrere Bäume auf seinem Gelände gefällt um Platz zu schaffen, konnte aber nichts mit dem Holz anfangen und da hab ich gefragt, ob ich das Holz nehmen könnte und im Gegenzug den Platz besenrein hinterlasse.

Ich habe dann zwei der Stämme mit 40-60 Cm Durchmesser mit einem Fuchsschwanz zerlegt :rolleyes: - hat mich viele Stunden gekostet, aber hat funktioniert ...

deswegen frage ich ja, um solch eine Quälerei in Zukunft zu vermeiden ... mir ist der Schweiß nur so von der Stirn getropft :emoji_grin:

Also ist nicht nach einem Schnitt Ende. Dass es im Nachhinein nicht sonderlich klug war, erübrigt sich natürlich trotzdem.

Jetzt hab ich die zwei letzten Stämme bei mir im Hof und ich hoffe eine bessere Lösung zu finden - vielen Dank also erstmal für die tollen Beiträge von euch !

@ elchimore / schwimmmeister : Eine Schrotsäge ist denke ich für meine Zwecke am besten geeignet. Deshalb schaffe ich mir jetzt eine an ! Danke sehr für euren nützlichen Ratschlag. Ich habe noch nichteinmal gewusst, dass es solch eine Säge überhaupt gibt.

@ tract: Also den Silky Katana Boy finde ich sehr attraktiv, trotz seines stolzen Preises, allerdings ist mir sein Griff nicht sonderlich sympathisch, denn ich habe mit solchen Grip / Synthetic- Griffen nur schlechte Erfahrungen bisher gemacht. Bei vehementer Benutzung können diese "abfuseln". Ich will die Säge natürlich nicht schlecht machen, nur ich als gebranntes Kind möchte keine 200 € investieren und nach 5 Jahren vlt. mein Lehrgeld bezahlen.

@ Todde: kannst du mir bitte die Bezugsquelle per PN schicken? Ich bin sehr daran interessiert und möchte mich zumindest diesbezüglich mal informieren. Vielen Dank im Voraus für deine Mühe !
 

Argentan

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@ Elchimore: Du hast vollkommen recht, mit 4,95 € kann man nicht viel falsch machen. Und trotzdem bin ich irritiert.
Es ist nicht so, als würde ich darum betteln viel Geld für eine Säge auszugeben, aber erfahrungsgemäß bekommt man für kleines Geld nur kleine Qualität.

Und ich habe keine Lust Müll zu kaufen, der nach ein paar Jahren ausgewechselt werden muss oder mit dem man von Anfang an nur frustriert.

Ist 4,95€ ein normaler Preis für eine Bügelsäge - sprich: man erhält ein adequates Produkt - oder ist das Schrott?
 

tract

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@ tract: Also den Silky Katana Boy finde ich sehr attraktiv, trotz seines stolzen Preises, allerdings ist mir sein Griff nicht sonderlich sympathisch, denn ich habe mit solchen Grip / Synthetic- Griffen nur schlechte Erfahrungen bisher gemacht. Bei vehementer Benutzung können diese "abfuseln". Ich will die Säge natürlich nicht schlecht machen, nur ich als gebranntes Kind möchte keine 200 € investieren und nach 5 Jahren vlt. mein Lehrgeld bezahlen.

siehe mein ausführlicher Beitrag:
deshalb besitze ich ja die von mir verlinkte günstigen Schrotsäge (Ergebnisse siehe Fotos) und nicht die jap. Säge.

Die jap. Säge hatte ich nur noch so nebenbei genannt - gegenüber der jap. Säge haben die Schrotsägen zudem den Vorteil: man kann sie selber recht problemlos nachschärfen.
 

Argentan

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@ tract: achso, dann habe ich das falsch verstanden.

Die Schrotsäge, die du mir verlinkt hast, kostet gute 20 Euro. Die Schrotsäge, die mir von Elchimore bei Feine-Werkzeuge verlinkt worden ist, rund 100 Euro.

Ist der Preisunterschied gerechtfertigt oder zahlt man da für die Marke?
 

elchimore

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....
Ist 4,95€ ein normaler Preis für eine Bügelsäge - sprich: man erhält ein adequates Produkt - oder ist das Schrott?
das sind Sägen aus Bundeswehrbeständen. In der Regel kein günstiger Baumarktkram, gut abgelagert halt. Wenn das Blatt dann fertig ist halt ein neues kaufen, die haben in der Regel gehärtete Zähne, das ist so ohne weiteres nichts mit schärfen. Wie schon gesagt auch hier macht Übung den Meister. Ich habe als ehemaliger Jugendgruppenleiter schon einigen Kids den Umgang mit solchen Sägen beigebracht. Wichtig ist dass du nicht drückst und die Säge laufen lässt.... Wenns hakt und klemmt ist meisst nicht das Sägeblatt oder die Säge schuld, sondern der, der sie bedient.
Grüssle Micha
 

uli2003

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@argentan

Ich habe nie gesagt dass es nicht geht. Machen kann man das auch mit der Leathermansäge..

Wenn ich auf meinem Grundstück jedoch Bäume fälle um Platz zu haben, würde ich mir niemanden wünschen der die mit der Handsäge zerteilt :emoji_slight_smile:

Also - einen 50cm Buchenstamm mit der 4,99 Euro Bügelsäge durchzusägen wollte ich mir nicht antun. Körperlich gesehen wäre mir da was elektrisches oder benzinbetriebenes lieber.
Vor zehn Jahren habe ich auch noch viel ohne Hilfsmittel gemacht, gesägt und bewegt - dass dies nicht sinnvoll war, merke ich jetzt jeden Morgen.

Ich rede folglich nicht von der Machbarkeit, sondern der Vernunft. Aber wer sich quälen möchte - bitte.

Grüße
Uli
 

Argentan

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Edit: @ Uli2003

Du hast gesagt, du hast vor einigen Jahren auch ohne Hilfsmittel gearbeitet - ich nehme an, " ohne Hilfsmittel " heißt bei dir alles ohne Motor und nicht, dass du mit der Hand gesägt hast :emoji_wink:

Nein, im Ernst: Warum ist das unvernünftig?

Ein Erfahrungsbericht - wenns dir nicht zu nahe geht - wäre interessant und würde mich freuen.
 

tract

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ja, immer die Beiträge vollständig lesen und nicht nur überfliegen :emoji_wink:


Ob es da Qualitätsunterschiede gibt, kann ich Dir mangels Vergleich nicht sagen.
Die von mir gekaufte stammt lt. Logo von Startseite | HaWe
Wenn man dort schaut, kann man lesen Bald erweitere er sein Sortiment um Werkzeuge namhafter Hersteller aus Wuppertal und Remscheid, der deutschen Werkzeugschmiede
und in Wuppertal sitzt wiederum die Firma Baier, Wilpu (also Putsch) in Remscheid.
Somit wird die Säge sicher von einem dieser beiden Hersteller stammen - möglich auch, daß der eine der beiden den anderen beliefert (denn es gibt m.W. keinen anderen dt. Hersteller solcher Sägen).
Unterschiede gibt es in der Zahnform - hier wird z.B. auch mit 'Made in Germany' beworben - aber kein Name genannt.
One-Man Crosscut Saw (32) 2 Handles - Germany-Lance-Traditional Woodworker

Ich denke mir, daß es da von der Materialqualität her keinen Unterschied gibt.
Wie erwähnt finde ich den Griff bei der günstigen zu klein - aber das kann man bei Bedarf ja ändern - und das Loch für einen zus. Griff fehlt.
Außerdem brauchte der Shop nicht eine Woche um zu liefern, sondern knapp zwei - aber na ja, auch nicht wirklich dramatisch.

Seinerzeit wählte ich die günstige, weil ich mir nicht sicher war, ob das tatsächlich besser als mit der Bügelsäge klappt und ich nicht unnötig Geld verschenken wollte.
Aus meiner Sicht (um recht frische Buche und Esche aus dem Wald zu holen) hat sich der Kauf aber wirklich gelohnt - und ich meine, hey, keine 30 Euro ....


Bei eBay werden öfter unbenutzte Zweimannsägen aus alten BW oder DDR-Beständen angeboten - aber die besitzen eigentlich immer nur die einfachen Dreieckszähne.
Nicht wie z.B. so besser geformte wie die bereits verlinkten - oder gut gezeigt in diesem US-Video:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=xdq6pdpKmoc]The Crosscut Sawyer - YouTube[/ame]
 

Argentan

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Ein kleiner Themenwechsel am Rande: Warum sind Werkzeuge etc. aus Bundeswehrbeständen so billig? Die sind doch nicht schlecht oder?
 
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