Rack selbst bauen

Wadia

ww-pappel
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Guten Morgen!

Ich habe mich gerade angemeldet weil ich mir ein Rack für meine Hif-Anlage selbst bauen möchte.
Ideen habe ich zur Genüge, aber bei der Durchführung harpert es doch. Ich denke das man mir hier einige wichtige Tipps geben kann.
Das Ganze soll 180cm breit, 60cm hoch und 45 cm tief werden. Zwei Ebenen sind vorgesehen. Jetzt kommt das zu tragende Gewicht. Die erste Ebene muß ca. 55Kg tragen, die untere Ebene 80Kg.

Und nun meine erste Frage:
Lässt sich das mit einer durchgehenden Platte aus massiven Buchenholz/Stabverleimt bewerkstelligen, ohne eine Zwischenstütze einzubauen?
Ich könnte mir vorstellen die Platte auch aufzudoppen, so das 52mm Stärke zur Verfügung stehen würde.

Viele Grüße

Wadia
 

Dusi

ww-robinie
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Ich kann das nicht berechnen, aber aus dem Bauch heraus würde ich folgendes denken:

Wenn du eine stabile Rückwand benutzt und dir vorne eine vielleicht 5cm breite Aufdopplung erstellst, sollte das so halten.

Die WIrkung der Rückwänd auf die Stabilität eines Möbels wird häufig unterschätzt. Natürlich muss bei dir die Rückwand fest mit den Regalbrettern verbunden sein.
 

vagabund

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Bei der Rückwand jedoch bedenken, das es Öffnungen geben sollte um die Wärmeabfuhr bzw. Luftzirkulation zu gewährleisten. Wenn du schon solche Gewichtsangaben in den Raum stellst,nehme ich an das die Verstärkerleistung dementsprechend hoch ist.
Gruß der Vagabund
 

Wadia

ww-pappel
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Vorab Danke für die Antworten!

Eine Rückwand war eigentlich nicht eingeplant. Diese Option möchte ich auch nicht wirklich ziehen.

tabula-rasa-interior - lowboard 06 Preis 1850€

So wie es hier abgebildet ist habe ich mir das Ganze vorgestellt.

Vielleicht sollte ich zu meiner Anlage ganz kurz etwas schreiben.
Der Amp: ASR Emitter 1HD Akku - Gewicht mit beiden externen Netzteilen ca. 75 Kg
Wadia Laufwerk/Wandler Kombi 20/27ix - Gewicht 35 Kg
Netztfilter W.F.E Audiosysteme Thor 1 - Gewicht ca. 20 Kg

Ich möchte das Rack stabil bauen, dass ist klar aber auch schlicht haben. Wie schon gesagt, denke ich darüber nach zwei Buchenholzplatten zu verleimen, wobei ich da auch schon bei der nächsten Frage wäre. Die ich aber dann doch erst später stellen möchte.:emoji_wink:
Ich konnte bisher nirgendwo im Internet oder auch ausserhalb jemanden finden, der mir sagen kann, ob bei einer Länge von 180cm OHNE Stützen/Rückwand das Ganze nicht "durchhängen" wird.
Das Rack welches im Link zu sehen ist, hat übrigens auch eine Länge von 180cm. Wobei ich aber nichts über die Tragkraft in Erfahrung bringen konnte.


Viele Grüße

Wadia
 

rotex150

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Hallo !

Schätze, das hängt mit der Zeit durch....
(kauf Dir halt einen gescheiten Verstärker :emoji_grin:, so einen Schaltverstärker...)
Mit dem Emitter kann man ja angeblich schweissen...

Gedanke 1 : auf der Unterseite eine oder zwei Nuten einfräsen und mit Epoxi eine oder zwei T-Schienen aus Stahl einkleben/verschrauben. Das sollte helfen und ist praktisch unsichtbar. Hab ich bei Waschtischen aus Granit so gesehen.

Gedanke 2 : In der Mitte eine Stütze aus Plexirundmaterial, kaum sichtbar...

Ciao, Hardy
 

Dusi

ww-robinie
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Auch wenn in dem Link ein Rack angezeigt wird, was anscheinend ohne Stützen auskommt, glaube ich nicht, dass das so wie von dir geplant stabil wird.

Es bedarf meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Absicherung gegen Scherbewegungen (nennt man das so?). Also eine Abstützung gegen Belastung von Rechts und links. Sonst klappt dir das ganze Teil zusamen wie ein Kartenhaus.

Ich habe so etwas auch schon mit Metallseilen gesehen (über Kreuz). Ohne weitere Abstützung wird aber eine Arbeitsplatte irgendwann durchhängen. Bedenke, dass eine Arbeitsplatte auch ein ziemliches Eigengewicht hat.
 

Wadia

ww-pappel
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Hallo !

Schätze, das hängt mit der Zeit durch....
(kauf Dir halt einen gescheiten Verstärker :emoji_grin:, so einen Schaltverstärker...)
Mit dem Emitter kann man ja angeblich schweissen...

Gedanke 2 : In der Mitte eine Stütze aus Plexirundmaterial, kaum sichtbar...

Ciao, Hardy


Ich werde mal versuchen mit dem Emitter zu schweißen.:emoji_grin:

Aber der Gedanke mit dem Plexirundmaterial hat seinen Charme. Ich werde darüber mal nachdenken.


@all

Und da kommt auch schon die zweite Frage:

Wenn ich mich entschließen sollte, zwei Platten für die Ebenen und die Seitewände zu verleimen um eine Stärke von 52mm zu erreichen, kann ich das mit Spannbänder bewerkstelligen, oder wie sollte das geschehen?
 

RalphSchlimm

ww-buche
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Wenn Du auf die Länge ein Board machst, hast Du da Schwingungen ohne Ende. Wenn Du das machst nur mit Schallentkopplungsplatten zwischen Gerät und Boden. Einen Vinyldreher kannst Du bei der Konstruktion schon mal grundsätzlich vergessen, der gehört an die Wand. Meistens ist es leider so, dass sogenannte Hifi-Racks nichts mit Hifi zu tun haben, sondern eher mit Design.
 

Wadia

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Guten Morgen!

Interessanter Ansatz, dass mit den Schwingungen. Wenn ich die Länge bei behalte, aber zwischen der oberen und unteren Ebene "Stützen" einbaue um das" Durchhängen" zu verhindern, nehme ich dann auch die Schwingungen als Solche damit heraus?

Das Thema Schwingungen ist sehr interessant! Das diese nicht zu unterschätzen sind ist mir bewusst. Und das Geräte auch einzel stehen sollten, ist mir klar. Zur Zeit ist nämlich die Laufwerk/Wandler Kombi gestapelt, was sich klanglich bemerkbar macht, aber aus Platzgründen nicht anders bewerkstelligt werden kann.

Ich bin über jeden Anregung dankbar die mir hilft das Problem zu lösen. Aber die Länge von 180cm sollte dabei berücksichtigt werden.

Vorab vielen Dank an alle die sich beteiligen!
 

chrisil

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Also zu Lehrzeiten mussten wi mal ne Werkbank 2m breit basteln, die dann an Gewindestangen aufgehängt war. Die Platte dürfte so 50-60mm gehabt haben und zur Stabilisierung wurden drei U-Stähle eingefräst. Hat gut gehalten, war aber Sau schwer
 

RalphSchlimm

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Wenn Du "Fächer", also senkrechter Unterteilungen einbaust, sollten schon viele Schwingungen herausgenommen sein. Und für empfindliche Komponenten würde ich auf jeden Fall Schwingungsdämfer einplanen. Das müssen nicht unbedingt teure Lösungen seein, geht auch im Selbstbau. MDF-Platte, vorne in den Ecken Rampa-Muffen rein und dann angespitze Schrauben durch, damit kannst Du sogar noch super nivellieren.
Wie willst Du eigentlich die Boxen stellen? Links und rechts? Dann mach vor dem Bau eine Hörprobe mit dem Abstand. Der erscheint mir aus dem Bauch heraus etwas groß. Bei einem Rack von 1,80, hast Du ja bestimmt an die 3m, Boxenabstand. Und bei der Probe daran denken, dass dann auch zwischen den Speakern etwas steht, ähnlich wie das Rack.
 

Wadia

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Die Lösung mit den Fächern habe ich auch schon in Betracht gezogen. Und der Denkanstoß mit Schwingungdämpfern gefällt mir gut!
Der LS-Abstand beträgt ca. 280 cm. Die von Dir vorgeschlagen Hörprobe werde ich definitiv heute noch vernehmen. Dazu brauche ich eigentlich nur zwei "Bretter" an den Seite des jetzigen Racks postieren womit ich die angestrebte Situation durch Neubau gut simulieren kann.

Danke, ich bin ein Stück weiter gekommen.

Jetzt aber noch eine Frage. Gehen wir von der Situation aus, dass wir zwei Ebenen haben die dann wie oben beschrieben verschachtelt wurden. Dann sollte ja bei der Länge trotz Verschachtelung der Ebenen, unter der unteren Ebene auch noch eine Stütze, wie immer diese dann ausschaut, vorhanden sein?

Ich hoffe das ich nicht allzuviel nerve!
 

RalphSchlimm

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Wenn Du einfach senkrechte Zwischenwände, parallel zu den beiden Außenseiten einbaust und die unten auch ordentlich befestigt, dürfte nichts passieren. Ich würde die einfräsen und verleimen. Würde aber wahrscheinlich trotzdem noch ein Kreuz oder eine Längsaussteifung an der Rückseite vorsehen. Und das ganze Rack sollte auch auf stabilen Füßen stehen, entweder Nadelaufnahmen oder großflächig. Wenn Du dafür Kanthölzer mit 60x60 Querschnitt nimmst, kannst Du natürlich auch noch direkt unter dem Rack welche anbringen. Wenn die ein paar cm zurückgesetzt sind, sieht man die auch nicht mehr.
Bei 2,80 dürfte ja eigentlich nichts mehr probieren. Achsabstand von 50cm Box zu Außenseite Rack dürfte klappen. Wenn sich Veränderungen zeigen sollten, kannst Du das wahrscheinlich mit dem Wandabstand kompensieren.
Btw: Linn-Fanatiker
 

Wadia

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Die "Seitenwände" des Racks ware so geplant, dass sie aus dem gleichen Material wie die Ebenen gebaut werden sollen, und somit auch die gleiche Stärke von 26mm haben. Obwohl ich ja auch schon schreib, dass ich darüber nachdenke, die Ebenen und auch Seitenwände zu verdoppeln.Also die Platten zu verleimen.

Was natürlich bedeutet das man auch die Kosten für das Material verdoppelt.
Eine Platte massives Buchenholz stabverleimt ist bei uns im Baumarkt in der Größe 2400mm, 600mm und 26mm, für ca. 60€ zu haben. Erst ein mal nichts weltbewegendes.
Wobei ja immer noch die Frage der Verleimung im Raum steht! So etwas habe ich bisher noch nicht gemacht und könnte diesbezüglich auch noch Tipps gebrauchen.




Übrigens ausser Emitter und Wadia habe ich noch Wilson Audio Cub 2 als LS.
 

RalphSchlimm

ww-buche
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Baumarkt Leimholz würde ich nicht aufdoppeln. Uns mach Dich vorher schlau, wie "gutes" Leimholz aufgebaut sein sollte. Ich denke, wenn Du in einen richtigen Holzhandel gehst, wirst Du bessere Qualität bekommen. 26mm sind eigentlich schon ok, in einer Holzhabdling bekommst Du bestimmt auch größeren Querschnitt. Und Du bist nicht an die 60 gebunden.
Zum Verbinden: Entweder Du lässt Nuten in die Boarde ein und leimst die senkrechten da ein, oder Du machst eine stumpfe Verbindung und arbeitest mit Holzdübeln, Lamellos, Duplos.
 

Vannay

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Auf 180 cm Breite würde ich schon aus optischen (Design-)Gründen zu 52 mm-Stärke raten - 26 sieht da m.E. schon seeeeeehr windig aus, zumal wenn Hifi-Trumms darauf ihren Platz finden sollen. Auch Baumarkt-Buche mit den schmalen Lamellen würde mich bei diesen Größenordnungen mehr als "angucken".

Ein Freund hat mir eine "Bank" in diesen Dimensionen (also ohne unteres Board) aus extra gefertigtem Leimholz, durchgehenden Lamellen in Erle, teilweise mit Kern, in 48mm Stärke hergestellt. Wunderschön, perfekt verarbeitet, u.a. auch mit Gehrungen. Kostenpunkt 500 Euro. Insofern halte ich das Board im Link für arg überteuert und würde mir auf jeden Fall ein Angebot beim örtlichen Möbeltischler einholen - trotz aller Hobbyholzwerkerei sollte man auch seine Grenzen kennen. Mit Baumarkt-Buche-Platte jedenfalls würde ich das gar nicht erst anfangen und ob dann nicht schnell die Grenzen zwischen Eigenbau-Ersparnis und handwerklich gekonnter Umsetzung durch einen Profi verschwimmen, zumal da ja auch sehr wertiges Gerät drauf stehen soll?
 

Wadia

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Zum Verbinden: Entweder Du lässt Nuten in die Boarde ein und leimst die senkrechten da ein, oder Du machst eine stumpfe Verbindung und arbeitest mit Holzdübeln, Lamellos, Duplos.

Ich habe da auch an Holzdübel im Zusammenhang mit der stumpfen Verbindung gedacht.


@Vannay

Zu den Geräte die darauf gestellt werden kann ich sagen, ohne jetzt hier angeben zu wollen, dass dies schon so über 30.000€ gekostet haben ohne LS. Somit sollte das Ganze schon wertig ausschauen und natürlich die angemessenen Stabilität haben. Bei der Aufdoppelng ging es mir nicht nur um die Stablität, sondern auch um optische Gründe.
Grundsätzlich habt Ihr Recht wenn Ihr sagt das ich mich nochmals im Holzhandel über Alternativen zum Baumarkt umschauen soll.
 

dascello

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Nerds unter sich

.... ich habe da einen Wilson fat shaft 33in!

Ne, mal im Ernst: Ganz unabhängig davon, ob das durchhängt (wird es) ist 26 mm bei 180 cm Länge auch erin optisch zu dünn. Vergiss nicht, dass Dein rack ja bisher gar keine diagonalen Elemente aufweist. Da ist also nichts, was verhindert, dass das Teil die Grätsche macht. Wenn Du rundrum 40 oder 52 mm vorsiehst, kannst Du evtl aber auf Diagonalen verzichten, was der Optik natürlich gut täte.

Ordentlich gemachte Verbindungen sind aber in jedem Fall Pflicht, bei dem Gewicht.

Ich selbst halte übrigens nicht viel von verleimter Buche, da die gern krumm wird. Es gibt aber auch stabverleimte Vollholzplatten in Holzarten, due besser geeignet sind.

Buche hat jedoch einen großen Vorteil: Jeder Baumarkt hat sie :emoji_grin:


Grüße sendet


Michael
 

Vannay

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Zu den Geräte die darauf gestellt werden kann ich sagen, ohne jetzt hier angeben zu wollen, dass dies schon so über 30.000€ gekostet haben ohne LS. Somit sollte das Ganze schon wertig ausschauen und natürlich die angemessenen Stabilität haben. Bei der Aufdoppelng ging es mir nicht nur um die Stablität, sondern auch um optische Gründe.
Grundsätzlich habt Ihr Recht wenn Ihr sagt das ich mich nochmals im Holzhandel über Alternativen zum Baumarkt umschauen soll.

Ehrlich? Dann würde ich da nicht sparen und bei einem Profi in Auftrag geben. Zumindest lass das Baumarktgedöns sein und schau Dich nach vernünftigem Holz um, nix Aufgedoppeltes oder so, durchgehende Lamellen.
Nur aus persönlicher Erfahrung: Geölte Erle kommt geölter Buche sehr nahe und ist nach meinem Eindruck sehr gutmütig, was Verzug, Reißen etc. angeht. koala hat hier einen Thread und eine Galerie, in der er eine ganze Eigenbau-Küche aus Erle vorstellt, genug, um mal ein Auge zu nehmen.
 

Wadia

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Ich habe mich am Mittag auch mal schlau gemacht und bin ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass man mit dem Baumarktplatten keinen Staat machen kann.

Jetzt heißt es einen Händler zu finden der mir Platte mit einer Mindeststärke von 40mm zu einem angemessenen Preis verkauft und auch zu schneiden kann.

Ich möchte gerne selbst Hand anlegen, mein Ergeiz ist geweckt. Und der Kostenfaktor spielt auch eine Rolle. Denn bei einem Schreiner wurde mir nach meinen Vorgabe ein Kostenvoranschlag von 1300€/Ahorn 40mm gemacht.

Ich will hier nicht am falschen Ende sparen, aber die Anlage wurde auch nicht auf ein mal gekauft. Was ich damit sagen möchte, auch wenn ich viel Geld für die Elektronik bezahlt habe, sitzt das Geld nicht locker.:emoji_wink:

@dascello

Stabverleimtes Volholz war ein gutes Stichwort!


@vannay

Erle werde ich bei der Recherche im Auge behalten.
 

Wadia

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Ich komme aus Duisburg. Heute geht die Suche nach geeigneten Material weiter. Schauen wir mal wie weit ich komme.
Aber auch nochmals vielen Dank für Eure Anregeungen und Tipps!:emoji_slight_smile:
 
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