Projekt Pavillion

Doll Bochum

ww-kirsche
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Bochum Gerthe
Nun ich habe vor einen Pavillon zu bauen. 3x3 Meter wobei ich so wenig wie möglich Metall sichtbar haben möchte. Daher habe ich vor mit Gewindestangen zu arbeiten. Als Fundament werde ich 200er Balken nehmen Diese werden Erdseitig mit Bitumen behandelt . Habe eine PDF Datei angehängt. Nun meine Frage wäre dies so machbar ?. Was nehme ich am besten für Dachbalken ? Hatte an 100x100 Balken gedacht. Und was lässt sich besser mit Holzschutz behandeln Gehobelte oder ungehobelte Balken. Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich offen.
 

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  • Pavilon Zeichnung 1.pdf
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veter

ww-esche
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Ulmia
Hallo,

wie sollen denn die Gewindestangen in die Balken eingedreht werden, wenn da noch die grünen Dübel sitzen?

Weiterhin fehlen überall in deinem Ständerwerk diagonale Aussteifungen. Bei Windbelastung kippt das ganze um wie ein Parallelogramm.

Habe im letzten Sommer eine ähnliche Gartenhütte (Grundriss ca 7m x 3,8m) auch in Hozständerbauweise alles mit Querschnitt 80mmx80mm gebaut. Alle Anschlüsse mit Hozbauschrauben 8mm x 180 bis 250mm lang verschraubt. Das geht viel einfacher und schneller als z.B. Einkleben von Gewindestangen (GSA-Technologie) oder tradionelle Zapfenverbindungen.

Hier mal ein Bild eines Fachwerkknotens (Mensch ist das hier kompliziert, Bilder zu zeigen: Album anlegen, Bilder hochladen, dann wie hier einfügen, hoffentlich klappts!):

fk1.jpg

(Die Aussteifungen sind die diagonal laufenden Balken)

vgv. veter
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Ohne mir Deine Pdf angeschaut zu haben, die Bitumenbehandlung ist das Schlechteste was Du machen kannst. Wasser das von oben in die Balken kommt, kann nach unten nicht mehr weg und die Balken faulen Dir in kürzester Zeit weg.
Beschreite den Weg des konstruktiefen Holzschutzes und schütze Deine Fundamentbalken vor Feuchtigkeitskontakt mit dem Untergrund, im Grunde kannst Du hier das gleiche Prinzip als beim Terrassenbau anwenden.

Du kannst auch sichtbares Metall vermeiden durch auf echte Holzverbindungen zurückzugreifen, diese sind allerdings arbeitsintensiefer herzustellen.
 

Doll Bochum

ww-kirsche
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Die Dübel sind eigentlich nur zum Fixieren der Balken gegen verdrehen gedacht. Vorgesehen war mit einem 400er Schlagenbohrer mittig ein loch zu Bohren und wie in der Zeichnung angegeben mit Stopfschrauben die Balken mittels eines Forstnerloch mit einander zu verbinden.
 

Doll Bochum

ww-kirsche
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Nun das mit dem Bitumen war auch nur ein Gedanke die Balken werden auf Kies gelegt das das Wasser absickern kann. Und die Planung ist ja auch noch nicht komplett. Denn jetzt kann ich noch Fehler verhindern anstatt sie zu machen :emoji_slight_smile:
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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@veter
auf erweitert klikken, dann auf Anhänge verwalten, Bild vom Pc in die Anhänge und hochladen.

Einfacher geht es eigentlich nicht, der Umweg über das Album und die Galerie ist dann nicht nötig.
 

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veter

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Die Dübel sind eigentlich nur zum Fixieren der Balken gegen verdrehen gedacht. Vorgesehen war mit einem 400er Schlagenbohrer mittig ein loch zu Bohren und wie in der Zeichnung angegeben mit Stopfschrauben die Balken mittels eines Forstnerloch mit einander zu verbinden.

Hatte mir so etwas schon gedacht.

Hatte vor vielen Jahren mit M12 Gewindestangen und selbst hergestellten Querverbindern (alles VA) einen Wintergarten so ähnlich gebaut. Damals gab es die phantastischen Holzbauschrauben (z.B. die von Bierbach) noch nicht. Aber Achtung: Falls Holzbauschrauben, dann nur bauaufsichtlich zugelassene, und die haben immer einen Durchmesser von mindestens 8mm! (Der Yipieee Baumarkt verkauft welche mit 6mm Durchmesser ohne Zulassung, aber dann zum doppelten Preis wie 8mm Bierbach!)

vgv. veter
 

veter

ww-esche
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@veter
auf erweitert klikken, dann auf Anhänge verwalten, Bild vom Pc in die Anhänge und hochladen.

Einfacher geht es eigentlich nicht, der Umweg über das Album und die Galerie ist dann nicht nötig.



Ganz herzlichen Dank Belgier (Harald?)

(Übrigends: Auch in Belgien hat man seit einem guten viertel Jahrhundert 230 Volt-Netze und damit 400 Volt Drehstrom (Wurzel(3) x 230V):emoji_slight_smile:

vgv. veter
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Ganz herzlichen Dank Belgier (Harald?)

(Übrigends: Auch in Belgien hat man seit einem guten viertel Jahrhundert 230 Volt-Netze und damit 400 Volt Drehstrom (Wurzel(3) x 230V):emoji_slight_smile:

vgv. veter

Yep, Harald ist der Name :emoji_grin:
Mit den Stromnetzen stimme ich Dir zu, es hat halt seine Zeit gedauert bis auch die letzten ländlichen Gebiete neu verkabelt waren, aber selbst jetzt bestehen noch Regionen wo der 400 Volt Drehstrom noch immer nicht besteht. :emoji_wink:
 

veter

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Zum Balken auf Kiesbett:
In meiner Gartenhütte habe ich Betonbodenplatten 500mmx500mmx60mm (unschlagbar preiswert im yipieee Markt zu finden) verlegt. Darauf unter den umlaufenden Balken 80x80 (Fußpfetten) jeweils unter die senkrechten Ständer Gummiplatten 80mmx80mmx10mm dick gelegt, so dass unter den Fußpfetten 10mm Luft entsteht. Die Fußpfette habe ich mit M12er Gewindestangen und Injektionsmörtel in die Bodenplatten + darunterliegenden Blockfundamenten eingeklebt.

Was die Imprägnierung betrifft, die Balken sind alle sägerauh und 2x gegen Ungeziefer/Pilze usw. imprägniert worden.

Zum Dach: Was hast du da vorgesehen? Die Kehlbalken des Daches kannst du schwächer wählen, z.B. 100mmx80mm. Wichtig ist, wie die in der Mitte biegesteif miteinander verbunden werden.

vgv. veter
 

veter

ww-esche
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Das heißt so wie er jetzt geplant ist würde es Ihm an Standfestigkeit fehlen????

Auf jeden Fall!!! Da müssen Diagonalen rein, denn sonst kippt dir das beim nächstbesten Wind einfach um!
(Es sei denn, du hast vorgesehen, dass die senkrechten Ständer alle biegesteif in Block- oder Streifenfundamente einbetoniert werden, was allerdings ungünstig ist.)

vgv. veter
 

Doll Bochum

ww-kirsche
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Was ich auch nicht wusste das man die Gewindestangen einklebt. Ging eigentlich davon aus das ich diese nur einstecken und verschrauben brauch. Nun man lernt nie aus.
Zum Dach: Da hatte ich ein 4 schenkliges Dach geplant an der Spitze diese mit Metallwinkel zu verbinden. Und an biegesteif hab ich ehrlich nicht gedacht. :emoji_open_mouth:
Zur Standfestigkeit: würden da Verstrebungen vom Boden bis zur Brüstung ausreichen?? Den als Wind und Sichtschutz hatte ich eigentlich eine Verflechtung von Latten (dünne) wie bei den Sichtschutzzäunen gedacht. Oder was mir allerdings nicht so gefallen würde mit Panelen zu zu machen. Da könnte man die Verstrebungen noch verstecken. Den oberen bereich wollte ich eigentlich so weit wie möglich nicht verbauen. Soll ja schließlich nach was aussehen :emoji_grin:




Von der Planung bis zur Verwirklichung ist ein langer und Steiniger Weg.:emoji_slight_smile:
 

Doll Bochum

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Wäre eine solche ,wie im Bild angegebene, Verstrebung ausreichend?
Und Belgier was meinst du unter echte Holzverbindungen? Etwa anstelle Gewindestangen aus Metall Stangen aus Holz und diese natürlich verkleben??
 

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Gast aus Belgien

ww-robinie
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Wäre eine solche ,wie im Bild angegebene, Verstrebung ausreichend?
Und Belgier was meinst du unter echte Holzverbindungen? Etwa anstelle Gewindestangen aus Metall Stangen aus Holz und diese natürlich verkleben??

Du darfst mich ruhig Harald nennen :emoji_grin:
Ich meine mit den echten Holzverbindungen zum Beispiel Schlitz und Zapfenverbindungen mit Holzleim und/oder Holznägeln, aber dies ist natürlich arbeitsintensief und verzeiht keine groben Fehler.
 

Doll Bochum

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Nun mit Schlitz und Zapfen das muss ich erst noch lernen :emoji_grin: Bin erst mal am Anfang. Müssen die Gewindestangen geklebt werden oder reicht es aus wenn sie gesteckt und verschraubt werden. Und wenn unbedingt kleben muss ich ja Epoxidharz verwenden wie klebe ich diese ein.???
 

WoodenCarpenter

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Also ich würde als Aussteifung der Seiten diagonal verspannte Drahtseile vorschlagen... Oder - alternativ - Kopf- und Fußbänder mit einem Stirnmaß von 60 oder 70 cm...

Nur Fußbänder sind wohl etwas zu wackelig, da die 10/10er Hölzer sich auf die Länge schon noch biegen.

Die Gewindestangen müssen nicht unbedingt eingeklebt werden, das läuft dann in etwa so wie im Treppenbau mit Kropfschrauben und Sternmuttern.

Ich würde jedoch vorschlagen, traditionelle Holzverbindungen zu wählen, Zapfen und zugehöriges -Loch, Verblattungen etc...

Auch zur Übung ein sehr gutes Objekt. Falls Du für die Gratsparren Hilfe brauchst kannst Du mir ja mal die genauen Grundmaße und geplante Dachneigung zukommen lassen, ich kann Dir das dann ins CAD klopfen und Dir die vermaßten Zeichnungen senden...

Ich hab jetzt gar nicht mehr geguckt, aber was hast Du als Dacheindeckung geplant?
 

Doll Bochum

ww-kirsche
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Bochum Gerthe
Mein Gedanke war Dachneigung so ca 20-25 Grat 4 Schenklig. Diese mit Zwischensparren zu Verbinden mit Paneelen verschließen und mit Bitumen schindeln ab zu decken. Nun das war erst einmal so gedacht aber wie man sagt alles kann sich noch ändern wenn nötig. Da ich die Maße nicht kenne ( länge der Dachbalken) hätte ich diese am Boden pass genau vorgefertigt das ich diese nur noch aufsetzen und verschrauben muss. Wo bei ich einen Überhang von ca 20cm für Dachrinne eingeplant habe. Nun bin ich am überlegen ob ich die Dachbalken Trägerbalken und Standbalken alles mit einer Gewindestange zu verbinden. Oder ob es sicherer wäre Die Dachbalken getrennt zu befestigen.
Und wie schon geschrieben mit der Traditionellen Methode kann ich noch nichts damit anfangen da ich bei der Holzbearbeitung erst am Anfang bin. :emoji_slight_smile:

Armin
 

WoodenCarpenter

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Moggn,

also fürs erste mal: bei der Konstruktion ergibt sich ein Zeltdach. Da müssen dann dazwischen noch Schifter (Dachsparren, die bis an die Gratsparren gehen) angeordnet werden, damit die Paneele nicht durchhängen.

Ich würde hierbei aus Stabilitätsgründen und im Hinblick auf die Bitumenschindeln sowieso auf die Paneele verzichten und fürs mindeste 19mm Fasebretter (eigentlich gehören darauf mindestens 22 mm) verwenden, evtl mit verlängerter Feder...

Deine Konstruktion muß so stabil sein, damit Du auch auf dem Dach rumlaufen kannst ohne daß alles - inklusive Dir - einen Abgang macht.

Die Gratsparren sowie die Schifter kannst Du auf den Pfetten (die waagerechten von Stütze zu Stütze) mit Holzbauschrauben (8x180 oder sowas in der Art) befestigen, die Schifter am Gratsparren mit entsprechend kürzeren Holzbauschrauben.

Ich würde die Schwellen überblatten, die Stützen darauf mit nem Zapfen stellen, die Brüstungsriegel einzapfen und die Pfetten an den Ecken verblatten und mit Zapfen wieder auf den Stützen auflegen. Zwischen Schwelle und Stütze würde ich im 45° Winkel Fußbänder anordnen, zwischen Pfette und Stütze ebenfalls im 45° Winkel Kopfbänder, mit Zapfen. In die Zapfen würde ich nach dem Aufstellen einen 10 mm Holzdübel bohren und einleimen. Die Kopfbänder oder Fußbänder würde ich waagerecht (bzw. senkrecht) 60 - 70 cm ausstellen, falls nicht möglich eben etwas weniger, unter 50 cm würde ich nicht gehen.

Mit dieser Konstruktion hast Du kein Metall sichtbar, brauchst alles nur zusammenzustecken...
Das Tragwerk des Daches wird dann geschraubt.

Und wenn Du mit der Holzbearbeitung erst am Anfang bist ist das ein ideales Projekt um Deine Fähigkeiten im Holz bearbeiten zu üben...
 

Doll Bochum

ww-kirsche
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:confused: Tut mir leid ich bin kein Dachdecker und kann mit den Fachausdrücken noch nicht viel anfangen.:emoji_slight_smile: Musste erst mal etwas Googeln. Und da sind mir 2 Bilder aufgefallen. Ich gehe davon aus das du es in etwa so meintest. Wenn man von Dachreiter Grat und Kehl platten redet und Gefälledach da weiß ich bescheid.auch wie man so was verlegt.:emoji_slight_smile: Doch von Dachstühlen nicht. Nun zu Paneelen meinte einfach Nut und Federbretter 19mm so wie sie bei Hütten als Außenwand oft verwendet werden.



Von der Planung bis zur Verwirklichung ist ein langer und Steiniger Weg.:emoji_slight_smile:
 

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WoodenCarpenter

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Soderle,

ich hätte mir das Ganze jetzt mal so (siehe Anhang) vorgestellt... die Dachbalken von der Ecke zur Mitte sind die Gratsparren, die kurzen die daran stoßen sind die Schifter.

Die Gratsparren und Schifter liegen allesamt auf den Pfetten auf, die schrägen Hölzer von den Stützen zu den Pfetten sind die Kopfbänder, sie sind für die Aussteifung in Längsrichtung der Pfetten verantwortlich.

Auf Fußbänder habe ich hier jetzt mal verzichtet, denke das hält auch so. Die diagonale Aussteifung übernehmen hier die Gratsparren, wenn die gegeneinander befestigt sind hält das ganze in der waagerechten Ebene von einer Ecke zur andern.

Gegen Abheben ist das Ganze natürlich auch noch zu sichern, am besten indem wie schon beschrieben durch die Zapfenverbindung der Pfetten/Stützen ein 10er Holzdübel gebohrt und eingeleimt wird...

Die Schifter und Gratsparren werden am einfachsten mit Holzbauschrauben befestigt.

Wenn Du das mit den Zapfen machst wird das Ganze deutlich stabiler als mit den Holzdübeln und den Gewindestangen, vorausgesetzt Du machst die Zapfen nicht mit zu viel Luft... (mein Lehrmeister sagte immer: Kleine Zapfen, große Löcher, dann flutscht das beim aufrichten, das ist hier aber nicht sinnvoll).

Falls Du die Maße zum abbinden brauchst, ich hab das jetzt hier im CAD liegen und kann Dir das ausdrucken... PN reicht, da kann ich Dir auch eine Holzliste ausdrucken in der jedes Teil mit seiner Länge und den Abmessungen aufgeführt ist.

Durch die Serienfertigung (Du hast ja hier sehr viele gleiche Teile) geht das auch halbwegs rationell zu fertigen.

Für mich wäre das hier die einzige akzeptable Lösung, stabil und sauber gefertigt.
 

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  • Pavillon 1.pdf
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  • Pavillon 2.pdf
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andama

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:confused: Tut mir leid ich bin kein Dachdecker und kann mit den Fachausdrücken noch nicht viel anfangen

Von der Planung bis zur Verwirklichung ist ein langer und Steiniger Weg.:emoji_slight_smile:

Deswegen sind es auch Ausbildungsberufe (Zimmerer und Dachdecker).

Hans hat dir ja schin die Planung perfekt gemacht.
Bleibt noch die Ausführung im Holz, ich hoffe du hast einigermaßen brauchbare Handwerkzeuge (Gestellsäge, Anreißwinkel und natürlich Stechbeitel)
Etwas schwierig stelle ich mir für einen Anfänger das Zurichten der Gratsparren vor, jedoch Übung macht den .... Da ist es mit Sicherheit empfehlenswert, wenn du dir die Gratsparren anfertigen lässt.

Viel Erfolg und berichte uns deinen Erfolg auch in Bildern.
 

WoodenCarpenter

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Middlfranggn
Schon komisch, aber da mühen sich die Leute ab, einen Pavillon zu planen und ich hab innerhalb von zehn Minuten von der Präsentation über die Stückliste inklusive Längenzugabe bis hin zu den Abbundmaßen für jedes Holz sämtliche Daten, quasi als "Abfall" weil ich zeigen wollte wie es aussehen soll...
 

incunabulum

ww-fichte
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Schon komisch, aber da mühen sich die Leute ab, einen Pavillon zu planen und ich hab innerhalb von zehn Minuten von der Präsentation über die Stückliste inklusive Längenzugabe bis hin zu den Abbundmaßen für jedes Holz sämtliche Daten, quasi als "Abfall" weil ich zeigen wollte wie es aussehen soll...

Magst du verraten was du als Programm dafür eingesetzt hast? Ich habe mit einem Wald- und Wiesen-CAD eine ähnliche Aufgabe neulich versucht umzusetzen. Es geht, ja. Abe es ist ein riesen Aufwand. Insbesondere dann wenn man so was zum ersten Mal macht.
 
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