Probleme beim Längsschnitt

lmitter

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Hallo,

hätte mal ne Frage zum Thema Längsschnitt an der Formatkreissäge. Wie genau schneidet ihr Platten oder Bretter der Länge nach mit dem Parallelanschlag. Aktuell Leimholz Fichte, 2000mm lang, 600mm breit musste ich in lauter 100mm Bretter mit je 2m Länge auftrennen. Ich habe teilweise das Problem, dass sich das Werkstück beim Durchschieben minimal vom Parallelanschlag wegbewegt und dann wieder zurück und dadurch die Schnittkante sehr unschön wird. Sprich uneben, buckelig und mit sichtbaren Spuren des Sägeblattes. Fehler liegt definitiv am Bediener, nicht an der Maschine. Deshalb ein paar Fragen, wie Ihr das so macht:

- Verwendet Ihr dafür den Schiebetisch oder schiebt ihr händisch durch (mit fixiertem Tisch)
- wenn ja (wovon ich ausgehe), fixiert ihr das Werkstück am Schiebetisch?
- lasst ihr den Queranschlag dran oder baut ihr den ab (denke ja beim längsschneiden darf das Werkstück nicht am Queranschlag anliegen, oder?)
- wie macht ihr das, wenn das Teil sagen wir 2m lange ist und 10cm breit und dieses auf eine Breite von 8cm formatiert werden soll. da is ja nix mehr mit schiebetisch. macht ihr das mit dem PA, also schnittbreite = das was weg muss - sägeblattbreite?? :confused:

Wäre dankbar für ein paar Erfahrungen und sonstige Tipps diesen Arbeitsvorgang betreffend.

LG Lukas
 

bello

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Hallo,

hast Du vielleicht das falsche Sägeblatt auf der Maschine, zu viele Zähne etc ?
 

lmitter

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ja und nein. beim ersten Versuch hatte ich eines mit 72 Zähnen, das schwante mir dann aber selbst, dass das nicht gut war und hab ein längsschnitblatt mit 14 zähnen verwendet. Ergebnis etwas besser, aber noch nicht zufriedenstellend. Problem ist, dass ich es nicht schaffe, so ein langes Teil über die ganze Schnittlinie hinweg am PA zu führen. habe da die Technik noch nicht ganz heraußen? Darum meine Fragen zu Schiebetisch ja oder nein, Fixierung ja oder nein, wenn ja, wie (Besäumniederhalter, Excenerniederhalter)....

Hat die Zahnzahl da wirklich soviel Einfluss auf konkret mein Problem, dachte da geht es darum, dass sich die Zähne beim Längsschnitt sonst mit den längeren Spänen zusetzen?

LG Lukas
 

Neige

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Grüß dich Lukas,
1. wird händisch mittels Paralellanschlag durchgeschoben mit leichtem Druck des Werkstück gegen denselben und zwar nicht mit Höchstgeschwindigkeit :emoji_wink: der Schlitten an sich dient zum Zweck der Auflage (bei breiten Platten) und läuft einfach mit.

2. nein, weil ich das persönlich als gefährlich erachte, ein Werktstück zum Zweck eines Längsschnitt am Schlitten zu fixieren.

3. ich habe es mir angeeignet, bei schmäleren Längsschnitten den Queranschlag weg zu machen, da er durchaus störend sein kann.

4. wie 1. den Paralellanschlag zum Blatt exakt auf 10cm einstellen. (Schiebestock verwenden!!)

dass ich es nicht schaffe, so ein langes Teil über die ganze Schnittlinie hinweg am PA zu führen
Dann solltest du dir Hilfe in Form von ggf. stabilen Rollböcken vor und hinter der Säge holen, oder einen 2. Mann, der das Werkstück hält.

Lukas entschuldige bitte wenn ich das hier erwähne, aber nicht umsonst machen wir gelernte Schreiner Maschinenkurse, die sogar Pflicht sind, zumindest in meiner Lehrzeit. Wenn jemand solche Fragen stellt, bekomme ich immer etwas Angst und tendiere zu Antworten: "Lass es bleiben, wenn dir deine Finger heilig sind"

Bevor derartige Maschienen verkauft werden dürfen, sollten M.E. einen Nachweis vorgelegt werden müssen, der bestätigt den Umgang mit selbiger zu beherrschen. Gut ist OT und nur meine Meinung.
 

Komihaxu

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Du darfst nicht am Schiebetisch fixieren und du solltest auch nicht am Queranschlag anliegen lassen.
Den Schiebetisch kann man schon dran lassen, der läuft einfach frei mit. Ob er sich bewegt oder nicht, ist eigentlich egal.

wie macht ihr das, wenn das Teil sagen wir 2m lange ist und 10cm breit und dieses auf eine Breite von 8cm formatiert werden soll. da is ja nix mehr mit schiebetisch. macht ihr das mit dem PA, also schnittbreite = das was weg muss - sägeblattbreite??
Das Nutzteil liegt zwischen Anschlag und Sägeblatt. Das Abfallstück liegt "frei".
 

elmgi

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Hallo Lukas,

das schneide ich meist mit "Fritz und Franz", Parallelanschlag zurückgezogen und auf gewünschte Schnittbreite eingestellt.
Je nach Qualität des Leimholzes kann es beim Auftrennen allerdings zu unangenehmen Überraschungen kommen...
 

lmitter

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Hallo,

danke schon mal, für die vielen Tipps.

@neige: gebe dir recht. du glaubst garnicht, wie gerne ich einen Maschinenkurs machen würde. Leider in Ö absolut keine Chance, soetwas zu machen. deshalb lese die Anweisungen der Holz-BG, studiere 100e Stunden Youtubevideos und frage auch bei jedem Pipifax hier im Forum nach, ob ich das so richtig mache oder nicht. ich habe einiges an Geld in gute und sichere Maschinen investiert und habe grössten Respekt vor diesen Teilen. Ich überlege mir jeden Handgriff zuvor genau. Meine Fräse beispielsweise habe ich bis heute noch nicht verwendet, weil ich noch keine Einschulung vom kundigen Experten habe.

...was bedeutet OT?

@ komihaxu: danke dir. birgt die Fixierung eine Gefahr?

@elmgi: Fritz und franz habe ich mir schon gebaut. ich hatte da aber einen gewissen Zwiespalt, weil das Werkstück ja nicht am Queranschlag anliegen sollte, was es beim Längsschnitt mit F&F aber tut, halt mit dem Franz dazwischen. Bist du mit den Ergebnissen zufrieden?

@ Michael: danke für den Link, sehr aufschlussreich. ich denke du beschreibst mein Problem im Teil "Auf Breite sägen von langen Werkstücken". Mir dürften da noch ein paar Meter abgehen :emoji_slight_smile:

Danke Euch allen einstweilen für die Hilfestellung. Werde versuchen, das gelernte am Wochenende mal anzuwenden.

LG Lukas
 

lmitter

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aahh......unglaublich. von den alten Hasen können wir Kids nicht nur das Tischlern lernen, sondern auch noch was über Internetsprache.... :emoji_slight_smile:
 

Komihaxu

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das schneide ich meist mit "Fritz und Franz", Parallelanschlag zurückgezogen und auf gewünschte Schnittbreite eingestellt.
Je nach Qualität des Leimholzes kann es beim Auftrennen allerdings zu unangenehmen Überraschungen kommen...
Annahme: Werkstück wird zwischen Fritz und Franz unverrückbar eingeklemmt.

Das funktioniert doch nur, wenn du dein Werkstück absolut parallel zum Parallelanschlag auf den Schiebetisch legst.
Wenn du (z.B.) hinten ein bisschen vom Blatt weggerutscht bist, liegst du nicht mehr am Parallelanschlag an und dein Werkstück wird um diesen Betrag schmaler sein.

Halte Fritz&Franz eigentlich nur für Besäumschnitte für geeignet. Bzw. Franz alleine in Kombination mit Queranschlag.
 

elmgi

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Hallo Lukas,

ja, mit den Ergebnissen bin ich absolut zufrieden. Ich hänge Dir als Info einen Link zu Fritz und Franz an, hier speziell ab 4.15 Min. anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=DqzVglze9Nk

@ Komihaxu,

logischerweise lege ich das Material am völlig zurückgezogenen Parallelanschlag an und klemme es dann sorgfältig zwischen der Sägehilfe. Das Resultat ist für mich entscheidend und das passt, wenn man sorgfältig arbeitet.
 

Friederich

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Hat die Zahnzahl da wirklich soviel Einfluss auf konkret mein Problem, dachte da geht es darum, dass sich die Zähne beim Längsschnitt sonst mit den längeren Spänen zusetzen?
Hallo Lukas, Feinschnittblätter haben nicht nur mehr Zähne sondern auch einen steileren Schnittwinkel der Zähne. Ergibt bessere Schnittqualität, erhöht aber auch die notwendige Vorschubkraft Und bewirkt schnelleren Verschleiß. Man sollte sie dafür nur in besonderen Fällen einsetzen.
Gruß
Friederich
 

Mitglied 30872

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...Das funktioniert doch nur, wenn du dein Werkstück absolut parallel zum Parallelanschlag auf den Schiebetisch legst...

Aber das ist es doch automatisch, wenn Du den Anschlag auf die entsprechende Breite einstellst und die Werkstückkante an den Anschlag legst. Der Abfall liegt dann links vom Sägeblatt zwischen F&F. Das sieht man im Video sehr gut. Und dabei ist F&F natürlich 'ne prima Sache. Einen Haken haben die beiden allerdings: bei einer Schiebetischlänge von 2 m darf das Werkstück nur ca. 1,6m lang sein, weil die Beiden ja auch noch Platz auf dem Tisch benötigen.
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

ich habe auch gemerkt, dass das gleichmäßige Schieben bei gleichzeitig gleichmäßigem Drücken bei Längsschnitten am Parallelanschlag gar nicht so einfach ist. Irgendwann kommt dann ev. noch das Umgreifen auf den Schiebestock.

Abhilfe schafft da ein Andruckmechanismus in Form eines Kamms, eines Bogens o.ä. So wird zumindest der Druck gegen den PA gleichmäßig.

Herzliche Grüße
Rainer
 

lmitter

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Danke für den Link, aber eigentlich wollte ich ausnahmsweise das Problem nicht mit zusätzlicher Ausrüstung lösen :emoji_slight_smile: zumindest nicht in dieser Preisklasse. Aber nett ist es trotzdem....
 

Bernd das Brett

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Hallo Lukas,
du schreibst
...also schnittbreite = das was weg muss - sägeblattbreite??

Das klingt so, als wäre die 'gute' Seite bei dir links vom Sägeblatt. Beim Sägen am Parallelanschlag ist die gute Seite (das Stück, das du haben willst) aber üblicherweise auf der Anschlagseite und der Abfall links vom Sägeblatt. Also Schnittbreite = Nutzbreite. In deinen Fall 8cm.

Da der Parallelanschlag nach hinten leicht nach außen geht, ist so auch sichergestellt, dass die aufsteigenden Sägezähne die gute Seite nicht mehr berühren.

Gruß
Bernd
 

Komihaxu

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Aber das ist es doch automatisch, wenn Du den Anschlag auf die entsprechende Breite einstellst und die Werkstückkante an den Anschlag legst. Der Abfall liegt dann links vom Sägeblatt zwischen F&F. Das sieht man im Video sehr gut.
Ich gehe da wohl zu sehr von meiner Montagesäge aus. Im Gegensatz zu einer ordentlichen Formatkreissäge kann ich da nämlich nicht in jeder Situation garantieren, dass der Parallelanschlag absolut parallel zu Sägeblatt und Schiebetisch steht. Dort muss ich eine etwas andere Vorgehensweise wählen.

Und meines (beschränkten) Wissens stehen auch bei den Formatsägen die Prallelanschläge bewusst leicht schräg, um ein Klemmen zu verhindern.
 

predatorklein

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Hallo

Leimholz hat allgemein oft hohe Eigenspannung im Holz.

Ein Brett von 200/60 cm in einem Durchgang in 10 er Streifen zu schneiden kann da schon sehr gewagt sein .
Besser wäre es , mit dem Schiebeschlitten Teile von 10,5 cm zu sägen und diese dann nochmal am PA vorbei zu schieben.

Gleiches gilt für beschichtete Spanplatten , geht die Schnittfuge bißchen zu hat man im Dekor meist schon üble Macken.

Für die " alte " KFS 37 die wir mal hatten haben wir was gebaut ( siehe Bilder ).
Und wird jetzt an unserer KF 700 genutzt.
War einfach deutlich billiger als die Felder Teile die beda verlinkt hat.

Und macht es wirklich möglich Teile mit sehr hoher Wiederholgenauigkeit zu schneiden.

Die Exzenterspanner sind umgearbeitet Bessey Teile.
Sind auch top an der Fräse zu gebrauchen :emoji_grin:

Allgemein muß ich aber sagen daß ich sehr froh bin , daß wir seit 15 Jahren mit einer GMC Plattensäge unsere Schränke und Plattenmöbel bauen.
Da sind die geschnittenen Teile ohne große Einstellarbeiten alle gleich :emoji_slight_smile:

Gruß
 

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lmitter

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Hallo predatorklein,

verstehe ich das richtig: die beiden aufmontierten Platte dienen der zusätzlichen Auflage. Mit den Balken wird das Werkstück an den PA gedrückt? Wozu die Excenterklemmen? Ich dachte man darf das Werkstück nicht am Schiebetisch fixieren?? So zumindest der Tenor weiter vorne in diesem Thread.

Danke einstweilen für das Bild.

LG Lukas
 

Komihaxu

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Wozu die Excenterklemmen? Ich dachte man darf das Werkstück nicht am Schiebetisch fixieren?? So zumindest der Tenor weiter vorne in diesem Thread. s
Moment, bei dieser Konstruktion wird der Parallelanschlag ja überhaupt nicht benutzt. In dem Fall ist die Referenzkante am Schiebeanschlag. Und somit macht das Fixieren am selbigen wieder Sinn.
 

lmitter

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Warum darf man das Werkstück eigentlich am Schiebetisch bei Verwendung des Parallelanschlag nicht fixieren? Kann es so zu einklemmen kommen oder warum ist das gefährlich?

LG Lukas
 

Neige

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Meine Argumentation wäre vereinfacht ausgedrückt folgende:
Bei Formatkreissägen ist der Schlitten recht nahe am Sägeblatt und der Queranschlag am Schlitten nicht vorne, sondern hinten angebracht. (Siehe Post von @elmgi und beda)

Bei -ich sag mal normalen Kreissägen- ist das anderst. Und genau hier sehe ich die Gefahr. Wenn du dir mal die Kreissägen genau anschaust, weist du vielleicht was ich meine. Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege.
 

predatorklein

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Moin

Hallo predatorklein,

verstehe ich das richtig: die beiden aufmontierten Platte dienen der zusätzlichen Auflage. Mit den Balken wird das Werkstück an den PA gedrückt? Wozu die Excenterklemmen? Ich dachte man darf das Werkstück nicht am Schiebetisch fixieren?? So zumindest der Tenor weiter vorne in diesem Thread.

Danke einstweilen für das Bild.

LG Lukas

Die beiden " aufmontierten " Platten sind Original Felder Tischverbreiterungen :emoji_wink:
NP ca 170 € + Mwst , gebraucht für 80 oder 90 € zu kriegen.
Den großen Ausleger braucht man kaum wenn man diese Verbreiterungen hat.

Zudem laufen die Ausleger der Felder FKS meist nicht sonderlich gut :emoji_stuck_out_tongue:
Und mit dem großen Ausleger kann auch der Formatschiebeschlitten nicht mehr auf der ganzen Länge genutzt werden .

Dein Werkstück liegt bei unserer Konstruktion nicht an den " Balken " an sondern an den Metallstäben die durch die Balken gehen.
Werkstück liegt nur an den 2 Punkten an den Metallstangen an.

Und damit dein Werkstück nicht rutscht wird es mit den Excenterspannern fixiert.

Der PA mit seinen Tücken wird gar nicht benutzt wenn man so " auf Breite schneidet ".
Und die Werkstücke werden zu 99 % deckungsgleich.

Versuch mal an einer KFS 37 mit Vorritzer beschichtete Platten am PA entlang auf Breite zu schneiden.
Bei jedem kleinsten " Ruckler " sieht man die Spuren des Vorritzers in der Beschichtung :emoji_frowning2:

Alles schon selbst probiert :rolleyes:

Gruß
 
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