Planung meiner Werkstatt und -Möbel

DarkHunter

ww-pappel
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Hallo liebe WoodWorker,

nachdem ich die letzten Jahre immer wieder mit und in verschiedenen Notbehelfen gewerkelt habe, möchte ich mir im Keller einen Raum als Werkstatt herrichten.
Ich möchte hier alle möglichen Holz- und Elektronikarbeiten durchführen, nicht spezifisches. Allerdings werde ich wohl nichts Hobeln oder Stemmen.

Die Möbel (Werkbank, Sägetisch, Frästisch) dafür möchte ich in diesem Zuge gleich selbst herstellen.

Zu dem Ganzen habe ich ein paar Fragen an euch:

Zum Raum:
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Das Regal links von der Tür soll dort bleiben.

Sowohl der Sägetisch, als auch der Frästisch sollen verfahrbar sein und haben die gleiche Arbeitshöhe wie die Werkbank, damit man hier ggf. anbauen kann.

- Haltet ihr die gewählte Aufteilung für sinnvoll?
- Was würdet ihr ggf. verändern?

Zusätzlich soll das Ganze noch durch 2-3 alte Küchenhängeschränke ergänzt werden. Vermutlich links und rechts von der Werkbank. In der Mitte dazwischen kommt eine Platte zum Aufhängen von Werkzeug.


Zu den Möbeln:
Die Unterkonstruktionen sollen für alle 3 aus 60x80mm Kanthölzern hergestellt werden und dem gleichen Muster folgen. Ausnahme wäre hier der Frästisch. Das "Innenleben" besteht hier aus 60x40mm Kanthölzern.

- Ist dies stabil genug, auch was die Ausführung der Unterkonstruktion angeht?
(Am besten sichtbar auf der "Explosionszeichnung" der Werkbank)


Für die Seitenverkleidungen, Rückwände und Einlegeböden habe ich 8mm MDF eingeplant. (Beim Frästisch teilweise 21mm MPX für die Stabilität beim Wagenheber.)

- Ist das in Ordnung so, oder würdet ihr evtl. etwas anderes bzw. dünneres MDF nehmen?


Die Werkbank hat eine Breite von 220cm, eine Tiefe von 80cm und eine Arbeitshöhe von 80cm.
Als Arbeitfläche habe ich mir eine 40mm starke Birke-Multiplexplatte vorgestellt.
Die Bohrungen sind im Abstand von 80mm mit einem Durchmesser von 20mm eingelassen.

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Hier mal die Unterkonstruktion:
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Und die oben erwähnte "Explosionszeichnung":
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- Haltet ihr eine 40mm Arbeitsplatte aus Birke MPX für sinnvoll?
- Würdet ihr evtl. eine dünnere Platte oder anderes Material verwenden?
- Falls ja, warum?


Hier noch Bilder vom geplanten Sägetisch und dem Frästisch:
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Schonmal vielen Dank im Voraus für Eure konstruktiven Rückmeldungen :emoji_slight_smile:


Grüße
Benjamin
 

Tom70

ww-ahorn
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... Arbeitshöhe von 80cm
Ich weiß ja nicht wie groß du bist, aber für einen Durchschnittseuropäer halte ich das für deutlich zu niedrig. Das gibt Rücken!

Sowohl der Sägetisch, als auch der Frästisch sollen verfahrbar sein und haben die gleiche Arbeitshöhe wie die Werkbank
Die Werkstückauflage der Kappsäge sollte auf Arbeitshöhe sein. Entweder du baust eine entsprechende Vertiefung in den Sägetisch, oder, wenn der Sägetisch nur klein ist, muss die gesamte Fläche niedriger.


Die Bohrungen sind im Abstand von 80mm mit einem Durchmesser von 20mm eingelassen.
Die Anzahl der Bohrungen halte ich für deutlich übertrieben. Fang doch erstmal mit 2-3 Lochreihen an. Nachbohren kannst du dann ja immer noch.

Ansonsten sieht das doch nach eine schnuckeligen Werstatt aus. Und Platz für eine Sauger in der Ecke ist auch noch da.
 

bello

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Ich habe lange mit der Arbeitshöhe des MFT 2 und der Basis gelebt, das war teilweise sehr unangenehm für den Rücken.
Mittlerweile ist bei mir alles 92 cm hoch. Den etwas tieferen MFT2 nutze ich gerne für Montagen.
 

ChrisOL

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Hallo,

Die Arbeitshöhe mit 80cm finde ich auch zu niedrig. Schnapp dir mal euer Bügelbrett und simuliere mal verschiedene Höhen.

Mein Frästisch ist in der Grundfläche 120x80, den würde ich so groß wohl nicht wieder bauen. Etwas kleiner reicht auch. Wenn du noch etwas Platz brauchst wäre ich noch Potential.

Die Kappsäge finde ich persönlich so wichtig wie ein drittes Auto. Eine kleinere Tischkreissäge bietet deutlich mehr Möglichkeiten und braucht nicht wesentlich mehr Platz. Das hängt aber stark davon ab welche Projekte du in Zukunft umsetzen möchtest.

Platz für einen Staubsauger wäre dann in der Ecke zwischen Werkbank und Frästisch.

Die Materialstärken dürften passen. Bis auf das 8mm MDF für die Böden. Hier würde ich stärkes Material oder auch Sperrholz wählen. Das hängt dann nicht so schnell durch.

Grüße
Christoph
 

tiepel

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Hi,
die Position der Kappsäge halte ich nicht für optimal.
Mit einer Kappsäge schneidet man eher lange Bauteile. Dann ist bei der aktuellen Position kein Platz.
Gruß Reimund
 

DarkHunter

ww-pappel
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Hallo zusammen,

Danke für Eure Rückmeldungen.

Ich weiß ja nicht wie groß du bist, aber für einen Durchschnittseuropäer halte ich das für deutlich zu niedrig. Das gibt Rücken!
Argh, es sollte 85cm heißen...
Ich bin 1,85m groß und meine Handgelenke sind bei 85cm vom Boden, was theoretisch der richtigen Arbeitshöhe entprechen sollte, oder täusche ich mich?

Unsere Küche hat 90cm, was mir auf Dauer etwas zu hoch ist.

Die Werkstückauflage der Kappsäge sollte auf Arbeitshöhe sein. Entweder du baust eine entsprechende Vertiefung in den Sägetisch, oder, wenn der Sägetisch nur klein ist, muss die gesamte Fläche niedriger.
Das ergibt Sinn und werde ich berücksichtigen. Allerdings ließe sich der Sägetisch dann nicht mehr als Anbaufläche nutzen...

Mein Frästisch ist in der Grundfläche 120x80, den würde ich so groß wohl nicht wieder bauen. Etwas kleiner reicht auch. Wenn du noch etwas Platz brauchst wäre ich noch Potential.
Welche Grundfläche würdest Du empfehlen?

Die Kappsäge finde ich persönlich so wichtig wie ein drittes Auto. Eine kleinere Tischkreissäge bietet deutlich mehr Möglichkeiten und braucht nicht wesentlich mehr Platz. Das hängt aber stark davon ab welche Projekte du in Zukunft umsetzen möchtest.
Ich bin leider kein Fan von Tischkreissägen. Ich nutze dafür aber eine Handkreissäge mit Führungsschiene.

Folgende Projekte habe ich als nächstes im Sinn:
- Ein Radio im Stil der 50er mit einem Android-Tablet als Basis.
- Ein Schuhschrank, da die Standardteile nicht für Schuhgröße 52 ausgelegt sind.
- Restauration eines Bilderrahmens evtl. auch Neubau.


Grüße
Benjamin
 

Tom70

ww-ahorn
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Unsere Küche hat 90cm, was mir auf Dauer etwas zu hoch ist.
Dann nimm die 85 cm - Richtlinien für die Höhe sind nur Anhaltspunkte, es muss sich gut anfühlen in der jeweiligen Höhe zu arbeiten. Bei meinen 1,90 komm eich mit 94 cm Höhe am besten klar.

Das ergibt Sinn und werde ich berücksichtigen. Allerdings ließe sich der Sägetisch dann nicht mehr als Anbaufläche nutzen...
Du kannst ja den Tisch etwas grösser machen, und nur einen Mittelteil in Grösse der Kappsägenstandfläche entsprechend absenken. Dies hätte dann auch den Vorteil, dass die Werkstücke mehr Auflagefläche haben - und du kann ihn als Anbaufläche verwenden.
Vielleicht so etwas mit klappbaren Flächen Miter Saw Station. Für so etwas gibt es unendlich viele Bauvorschläge.

Gruß
Tom
 

bello

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Bei Deinen Vorgaben würde ich dann die Kappsäge direkt von Anfang an als Station mit anschraubbaren Seitentischen bauen. Gerade diese Lösung hilft in meinem kleinen Werkraum.
 

andama

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Stell doch die Werkbank ans Fenster, da ist Licht. Säge und Frästisch sind auf Rollen, was gut ist. Die würde ich da platzieren wo jetzt die Werkbank steht und vor allem nebeneinander, da gibt viel Platz beim bearbeiten von langen Werkstücken.
Solltest du noch mehr Platz brauchen, dann fahre sie in die Mitte.
 

Dusi

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Ich würde es auch anders machen. Die stationäre Werkbank würde ich vors Fenster stellen, evtl. die Arbeitsplatte an die Nische anpassen. Den Frästisch und die Kappsäge rollbar an die obere Wand.
 

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aragorn0

ww-kirsche
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Hallo Benjamin,

hier ein paar Gedanken von meiner Seite.

Tischgröße:
Vielleicht gibt es einen speziellen Grund, aber weshalb willst du den Tisch 2,20m lang machen? Meiner ist ca. 1,60m lang, und das finde ich schon relativ groß.
Bei der Dicke der Platte solltest du dir vorher überlegen, welche Spannsysteme du verwenden willst:
Hbelzwingen zum "Durchfädeln von Oben": Dann ist die Platte mit 40mm zu dick. Heiko Rech hat dazu irgenwann mal was geschrieben.
Bei anderen Spannsystemen sind ggf. 19mm günstiger.
Wenn du (so mache ich das) Zwingen nimmst, die du trennen kannst und nach dem Durchstecken wieder zusammensteckst (z.B. Wolfcraft Einhand Zwingen), dann mußt du von unten an die Platte kommen, sprich deine Unterschränke sind im Weg oder können nicht für anderes genutzt werden.

Wenn du auf dieser Werkbank nicht mit Stemmeisen und Hobel agieren willst, muß sie auch nicht so extrem schwer sein.

Position der Werkbank:
Wenn du mit der KReissäge und Schiene auf dem Tisch arbeiten möchtest (z.B. wie bei der Guido Henn Multifunktionswerkbank), dann ist es praktischer wenn die Bank in der Mitte des Raumes steht, bzw. bewegt werden kann um den Erfordernissen gerecht zu werden. Ich hatte meine Bank zuerst auch an der Wand und bin inzwischen davon weg. Zum Auftrennen großer Platten mit der Bank in der Mitte des Raumes ein paar KAndthölzer unterlegen, funktioniert prima. Allerdings ist dann zu beachten, dass die Zwingen für die Führungsschiene genügend Platz darunter haben sollten. DAmit sind wir wieder beim 1. Punkt: Länge der Werkbank.

Bzgl. der Kappsäge kann ich ergänzend zu meinen Vorrednern nur 1 sagen: Die machen unglaublich viel Dreck, ich hab sie deshalb abgeschafft.

Mein aktueller Tisch für die OBerfräse ist ca. 1000* 500mm. Passt sehr gut, und bei wirklich großen Teilen bringe ich die Fräse zum Teil. Du muß auch überlegen, dass bei der Aufstellung wie du sie planst, sowieso nur Teile bearbeiten kannst die maximal 1m lang sind, dann kommt die Wand. Da finde ich auch den Adama sehr gut, die kleinen (oder vielleicht alle) Tische auf Rollen zu packen um sie dahin zu bringen wo du sie brauchst.

Gruß
Andreas
 

ChrisOL

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Welche Grundfläche würdest Du empfehlen?


Ich bin leider kein Fan von Tischkreissägen. Ich nutze dafür aber eine Handkreissäge mit Führungsschiene.

Zum Frästisch, Max 100x 60.

Längsschnitte kannst du mit der HKS und Führungsschiene schon durchführen. Mit einer Tischkreissäge geht es aber wiederholgenauer.

Grüße
Christoph
 

ok.58

ww-eiche
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Längsschnitte kannst du mit der HKS und Führungsschiene schon durchführen. Mit einer Tischkreissäge geht es aber wiederholgenauer.

Einspruch!!
Mit einer guten Tauchsäge und passender FS (natürlich kein 19.99 Modell aus'm Baumarkt) und entsprechenden Anschlägen/Halterungen geht das mindestens genau so gut wie mit einer gängigen Kreissäge.
Allerdings geht es an der Kreissäge etwas schneller, das muss ich eingestehen. :emoji_wink:

Oliver
 

DarkHunter

ww-pappel
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Hallo zusammen,

nochmals vielen Dank für Eure Rückmeldungen und konstruktiven Vorschläge.

Tischgröße:
Vielleicht gibt es einen speziellen Grund, aber weshalb willst du den Tisch 2,20m lang machen? Meiner ist ca. 1,60m lang, und das finde ich schon relativ groß.

Da gibt es keinen speziellen Grund, das hat sich bei der Planung am Rechner so ergeben :emoji_wink: Der Gedanke war, dass ich links und rechts vom Tisch noch etwa nen halbem Meter platz habe um von 3 Seiten am Tisch arbeiten zu können oder als "Parkplatz" für meinen Werkstattsauger.

Bei der Dicke der Platte solltest du dir vorher überlegen, welche Spannsysteme du verwenden willst:
Hbelzwingen zum "Durchfädeln von Oben": Dann ist die Platte mit 40mm zu dick. Heiko Rech hat dazu irgenwann mal was geschrieben.
Bei anderen Spannsystemen sind ggf. 19mm günstiger.

Auch hierzu habe ich mir noch nicht so richtig Gedanken zu gemacht...

Hast Du evtl. noch nen Link zu dem, was Heiko Rech geschrieben hat?
Oder finde ich das auf seinem Blog?

Ich hatte gehofft, dass meine Schraubzwingen nach Art von Bessey durch die 20mm Bohrungen passen würden. Habe gerade nachgemessen und festgestellt, dass ich hierfür 30-35mm Bohrungen bräuchte.

Als Alternative hätte ich hier noch ein Paar Festool-Zwingen, mit denen ich in der Regel die Führungsschiene der HKS befestige.

Würden die Festool-Zwingen mit 21mm MPX klarkommen? Davon hätte ich noch ne Platte hier.


Position der Werkbank:
Wenn du mit der KReissäge und Schiene auf dem Tisch arbeiten möchtest (z.B. wie bei der Guido Henn Multifunktionswerkbank), dann ist es praktischer wenn die Bank in der Mitte des Raumes steht, bzw. bewegt werden kann um den Erfordernissen gerecht zu werden. Ich hatte meine Bank zuerst auch an der Wand und bin inzwischen davon weg. Zum Auftrennen großer Platten mit der Bank in der Mitte des Raumes ein paar KAndthölzer unterlegen, funktioniert prima. Allerdings ist dann zu beachten, dass die Zwingen für die Führungsschiene genügend Platz darunter haben sollten. DAmit sind wir wieder beim 1. Punkt: Länge der Werkbank.

Ich werde mal probehalber einen Plan entwerfen (Sketchup sei Dank) und die Bank einmal wie von Adama und Dusi vorgeschlagen an die Wand des Fensters stellen und einmal, wie sie frei stehend im Raum wirkt.

Letzteres kann ich mir so gar nicht richtig vorstellen und hätte Angst, dass sie immer im Weg steht.

Mein aktueller Tisch für die OBerfräse ist ca. 1000* 500mm. Passt sehr gut, und bei wirklich großen Teilen bringe ich die Fräse zum Teil. Du muß auch überlegen, dass bei der Aufstellung wie du sie planst, sowieso nur Teile bearbeiten kannst die maximal 1m lang sind, dann kommt die Wand. Da finde ich auch den Adama sehr gut, die kleinen (oder vielleicht alle) Tische auf Rollen zu packen um sie dahin zu bringen wo du sie brauchst.

Bei den Maßen für den Frästisch habe ich mich an Guido Henns Premium-Frästisch orientiert und ringsum noch etwas aufgeschlagen. Frei nach viel hilft viel :emoji_wink:

Ich werde die Maße hier überdenken.

Du kannst ja den Tisch etwas grösser machen, und nur einen Mittelteil in Grösse der Kappsägenstandfläche entsprechend absenken. Dies hätte dann auch den Vorteil, dass die Werkstücke mehr Auflagefläche haben - und du kann ihn als Anbaufläche verwenden.
Vielleicht so etwas mit klappbaren Flächen Miter Saw Station. Für so etwas gibt es unendlich viele Bauvorschläge.

Danke für den Vorschlag und das Video. An sowas hatte ich bisher gar nicht gedacht - wird so, oder ähnlich, gemacht :emoji_slight_smile:


Mit einer guten Tauchsäge und passender FS (natürlich kein 19.99 Modell aus'm Baumarkt) und entsprechenden Anschlägen/Halterungen geht das mindestens genau so gut wie mit einer gängigen Kreissäge.
Allerdings geht es an der Kreissäge etwas schneller, das muss ich eingestehen.

Ich habe eine Metabo KS55 FS als HKS und eine Führungsschiene von Youtool.
 

4runner

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Als Alternative hätte ich hier noch ein Paar Festool-Zwingen, mit denen ich in der Regel die Führungsschiene der HKS befestige.

Würden die Festool-Zwingen mit 21mm MPX klarkommen? Davon hätte ich noch ne Platte hier.

ja geht, brauchen unter der Platte noch gut 5cm zum einfädeln
 

seschmi

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Noch eine Anregung: Bei mir dient die Werkbank auch als Frästisch. Bei Nutzung als Werkbank werden die Anschläge abgenommen, die Fräse ganz runtergefahren und abgedeckt (damit keine Späne in die Spannzange fallen). Bisher funktioniert das gut. Man kann auch zusätzliche Anschläge mittels der Lochreihen spannen, falls das für bestimmte Aufgaben sinnvoll ist. Den Frästisch braucht man ja doch eher selten, sonst steht er 'rum.

Damit würdest Du etwas Platz sparen. Z.B. vermisse ich bei Deiner Aufstellung eine TKS oder ADH, das wäre mir persönlich wichtiger als ein Frästisch.
 

DarkHunter

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@darkhunter

Hier ist der Link zum Blog von Heiko Rech: 19 oder 20 Millimeter
Danke, das hilft mir sehr weiter :emoji_slight_smile:

Noch eine Anregung: Bei mir dient die Werkbank auch als Frästisch.
Danke für die Anregung, werde das als Punkt in meine Überlegungen einfliessen lassen.

Damit würdest Du etwas Platz sparen. Z.B. vermisse ich bei Deiner Aufstellung eine TKS oder ADH, das wäre mir persönlich wichtiger als ein Frästisch.
Ich habe eine kleine TKS von Atika in der Garage stehen. Diese wird eigentlich nur für Feuerholz genutzt. Ich mag das Ding irgendwie nicht. Ich nehm lieber eine HKS mit Führungsschiene.

Doofe Frage: Was bedeutet ADH?


Grüße
Benjamin
 

seschmi

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Doofe Frage: Was bedeutet ADH?

Abricht und Dickenhobel. Wenn Du Holz ungehobelt kaufst, was bei den meisten Holzarten nicht zu vermeiden ist, brauchst Du sowas.
Einen Frästisch brauche ich vor allem, um Profile an Massivholzleisten (z.B. für Rahmen) zu fräsen. Dazu muss ich diese Leisten aber erst einmal herstellen, und dazu brauche ich ADH und TKS. Ohne wüsste ich gar nicht, was ich fräsen sollte.
 

DarkHunter

ww-pappel
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Abricht und Dickenhobel. Wenn Du Holz ungehobelt kaufst, was bei den meisten Holzarten nicht zu vermeiden ist, brauchst Du sowas.
Das meiste werde ich wohl aus Platten- oder Hobelware herstellen. Ansonsten kann ich mir jederzeit einen elektrischen Hobel von meinem Schwiegervater leihen :emoji_slight_smile:
Einen Frästisch brauche ich vor allem, um Profile an Massivholzleisten (z.B. für Rahmen) zu fräsen. Dazu muss ich diese Leisten aber erst einmal herstellen, und dazu brauche ich ADH und TKS. Ohne wüsste ich gar nicht, was ich fräsen sollte.
Den Frästisch möchte ich auch dafür nutzen. Allerdings würde ich hier bereits auf "fertige" Leisten setzten, die ich entsprechend nur noch zuschneiden und profilieren muss.

Hier ist nur schlecht an rohes Holz zu kommen, der einzige richtige Holzhändler hier verlangt Apothekerpreise. Aber es ist, offen gesagt, auch nicht mein Anspruch komplett alles herzustellen.

Aber ganz großen Respekt an jeden der es kann und macht!

Bei mir geht es eher um "Kleinigkeiten" wie Deko und Individuallösungen, für Dinge die ich im Handel nicht bekomme oder die mir dort nicht gefallen.
 

RUMBA

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Hallo,

wie ich rausgelesen habe, hast Du auch ein bisschen Platz in der Garage, ich denke dort wirst Du auch Deinen Zuschnitt erledigen, dort könntest Du dann ja nach Bedarf, eine Abrichte und Dicken hinstellen, wenn es doch mal aufwändiger wird.
Wie Du geschrieben hast, dient der Raum zum bissel rumwerkeln für verschiedene kleine Projekte. Da Du hier dann verschiedene Anforderungen an Aufteilung oder Aufstellfläche für Deinen Arbeitsbereich hast, würde ich überlegen, die Werkbank auch auf Rollen (feststellbar natürlich) zu setzen.
Du willst nicht großartig Stemmen oder Hobeln darauf, so müsste dann die Bank auch Fest genug stehen. Und so ist sie wie die andern Tische variabel im Raum positionierbar.
Sie gegebenfalls nur so breit fertigen, das sie vor das Fenster paßt.

Man kann alles so gut man will durchplanen, aber alles was fest steht, steht ja rum und dann meistens am falschem Platz.

Und die Streben an der Werkbank für die Einlegeböden kannst du mal ganz ohne Probleme mal ein bißchen kleiner Dimensionieren, den Boden natürlich dicker nehmen, damit sparst du Dir auch die Querstrebe an der Front und kannst so den Platz in dem Fach besser nutzen.
Genauso den Abstand der unteren Querstreben zum Boden, so gering wie möglich halten, mehr Platz in den Fächern.

Den Frästisch wurde ich auch als zweite Werkbank direkt ausführen, eventuell eine Auflegeplatte anfertigen, das Du ihn damit abdeckst, so als Werkbank, sollte die Fräse doch bei der Arbeit gebraucht werden, Platte abheben mit den Sachen drauf und weglegen, Fräsen und die Platte wieder drauf. So versaust Du dir nicht die Frästischfläche beim rumwerkeln drauf, hast aber natürlich noch eine Platte rumstehen die im Weg sein kann, diese ist dann jedoch ohne Schraubzwingenlöcher und für manche Arbeiten stören die ja.

So meine ersten Gedanken, kann gut sein, das ich nochmal editiere :emoji_wink:

Gruß,
Christian
 

aragorn0

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Hallo Benjamin,

das mit dem ADH hab ich auch erst mal zurück gestellt. Ich arbeite bisher mit fertigem Leimholz, dass ich als Plattenware über einen Schreiner im nächsten Ort bestelle. Der Vorteil ist, dass man sich die Platten bei Bedarf schon mal etwas besser zurichten lassen kann, dann lässt sich damit besser hantieren. Ausserdem sind selbst die kleinen Platten mit 1200 * 1200 schon etwas schwierig im normalen PKW zu transportieren.

Nachdem ich mir eine Tauchsäge mit Führungsschiene zugelegt hatte, hab ich einen Tisch (vereinfachte Art von Guido Henn's Tisch) gebaut, damit ich einfach und schnell rechtwinklige Schnitte machen kann. Das funktioniert sehr gut, und für Teile ab ca. 300mm Länge ganz praktikabel. Die Wiederholgenauigkeit läßt sich mit einem einfachen Stoppklotz, der mit einer Zwinge befestigt sicherstellen.
Wenn es allerdings kleiner wird, und dann auch noch schräge Schnitte gefragt sind, wird es mit der Tauchsäge unbequem. Da ist dann dann entweder von Hand sägen, Kappsäge oder TKS angesagt.
Die Kappsäge hab ich weniger verwendet, weil die Staubverteilung unglaublich ist.
Deshalb hat im Frühjahr dann eine Tischkreissäge mit Zugfunktion Einzug in die Werksstatt gehalten. Saubere Anschläge, sehr feinfühlig durch die Zugfunktion, man kann kleine Teile sicher halten bzw. festklemmen, Gehrungen schneiden, oder auch mal ein Brett längs in Leisten auftrennen (z.B für Anleimer). In Kombination mit dem Tisch und der Tauchsäge eine prima Kombination. Zum Plattenauftrennen kommen zwei Kanthölzer auf den Tisch, diese sind mit je einem 20er Dübeln versehen damit man sie auf der Werkbank fixieren kann, Schiene drauf, Zwingen dran und gut ist.
Das Zuschneiden der größeren Teile dann auf der Werkbank mit Schiene am 90° Anschlag und der TS.
Und die Kleinen Teile oder schmalen Längsschnitte auf der TKS.

Meine Werkstatt ist ähnlich groß wie deine, und die Mobilität der einzelnen Tische / Maschinen hat sich als sehr wichtig rausgestellt. Entweder das Teil ist zu lang oder zu breit, irgendwo geht immer der Platz aus. Ich habe einen einfachen Laminatboden verlegt, der ist relativ glatt was das Verschieben des Tisches auch ohne Rollen möglich macht.
Eine Kante zu hobeln oder eine Fase anzuziehn geht trotzdem, aber richtig ein Brett aushobeln, dafür braucht man was schweres, stabiles.

Ach ja, wurde oben schon mal kurz angesprochen: Ein Sauger, den du an die Maschinen anschließen kannst und der automatisch startet ist Gold wert. Ich hatte zuerst einen einfachen von Discounter mit L*** für 50 EUR. Super Einstieg, inzwischen wird er zwar nur noch für die groben Dinge in Haus und Garten genutzt, da er von der Saugleistung für meine TKS zu schwach war. Aber für die Handgeräte, ein super und günstiger Einstieg. Danach wirst du nicht mehr ohne arbeiten wollen.



Gruß
Andreas
 

aragorn0

ww-kirsche
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Hallo Benjamin,

hier noch ein paar Bilder meiner "alten" Werkbank. Inzwischen hab ich sie umgebaut, funktioniert dann mit einer Klappbaren Schiene, ist aber egal. Rechtwinklig Auflegen der Schiene ist auch schon mal echt hilfreich. Den Schrank auf den letzten Bildernhab ich genau damit gebaut.
 

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DarkHunter

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Hallo zusammen,

Danke nochmals :emoji_slight_smile: Leider bin ich momentan etwas eingespannt, sodass ich selten vorm PC sitzen und ins Forum schauen kann. Meine Antworten und die neuen Entwürfe werden daher etwas dauern. Bitte seht mir dies nach.

Da Du hier dann verschiedene Anforderungen an Aufteilung oder Aufstellfläche für Deinen Arbeitsbereich hast, würde ich überlegen, die Werkbank auch auf Rollen (feststellbar natürlich) zu setzen.
Zu genau diesem Schluss bin ich mitterweile auch gekommen. So bin ich flexibel genug, um (erstmal) allen Möglichkeiten gewappnet zu sein.

Ach ja, wurde oben schon mal kurz angesprochen: Ein Sauger, den du an die Maschinen anschließen kannst und der automatisch startet ist Gold wert.
Wir haben zur Renovierung (vor 6 Jahren) einen Sauger von Starmix gekauft, der bisher sehr gute Dienste leistet. Leider ohne automatischen Start, aber damit kann ich bisher gut leben. Sollte er den Geist aufgeben, wird der nächste diese Funktion unter Garantie haben :emoji_grin:

Danke auch für die Bilder @Andreas.
 
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