peterSteiner
ww-pappel
- Registriert
- 3. Januar 2012
- Beiträge
- 2
Wir haben entgegen alle Regeln der Kunst und des konstruktiven Holzschutzes gebaut, keine Frage.
Problembeschreibung:
Wir haben ein "normales" Dach aus Sparren und Pfetten gebaut. (Einmal auf einem vorhandenem Gebäude, einmal als Anschleppung)
Darauf haben wir Solarplatten auf einem Aluschienensystem montiert mit Dichtungen zwischen den Solarmodulen, aber ohne weitere Dachhaut!
Trotz Dichtung leckt ein (kleinerer) Teil des Regenwassers durch die (horizontalen) Dichtungen. Das ist insbesondere dort problematisch, wo unter den horitontalen Nähten ein Pfette ist.
Um diese zu schützen, denke ich über Blechstreifen etc. nach. Leider ist das ein mühseliges Unterfangen, da in den Pfetten ja alle ca. 80cm Stockschrauben sind etc.
Leider hat die Solarbaufirma in aller Eile ziemlich viel Mist gebaut, z.B. ein Teil der Module wieder ab- und neu aufgebaut (mit den gleichen Dichtungen), weil mal wieder falsch angefangen wurde, da der Chef natürlich gedanklich schon auf einer anderen Baustelle war usw. Dieser Teil ist sehr viel undichter als der Teil, an dem die Module nicht wieder abgenommen wurden. Auf einem unzugänglichen Dach auf einem Altgebäude in 8m Höhe enden die Module sogar MITTEN AUF der ersten Pfette und das GESAMTE Regenwasser läuft über die Pfette. Na Prost Mahlzeit, so dämlich muss man erstmal sein... obwohl die Firma das Prinzip eigentlich verstanden hatte, aber in der Eile schalten alle verbliebenen Hirnzellen um... hier ist ein Blech (abgesehen von der Höhe) aber einigermaßen leicht anzubringen.
Nun endlich meine Frage: Gibt es hier eine Alternative, dauerelastische Beschichtung etc... Am schönsten wäre es, wenn man diese einigermaßen zielgenau spritzen kann, über die Stockschrauben etc. mit rüber, ohne die Solarmodule mit einzusauen.
Über konstruktive Beiträge würde ich mich sehr freuen!
Vielen Dank und Gruß
PS
Problembeschreibung:
Wir haben ein "normales" Dach aus Sparren und Pfetten gebaut. (Einmal auf einem vorhandenem Gebäude, einmal als Anschleppung)
Darauf haben wir Solarplatten auf einem Aluschienensystem montiert mit Dichtungen zwischen den Solarmodulen, aber ohne weitere Dachhaut!
Trotz Dichtung leckt ein (kleinerer) Teil des Regenwassers durch die (horizontalen) Dichtungen. Das ist insbesondere dort problematisch, wo unter den horitontalen Nähten ein Pfette ist.
Um diese zu schützen, denke ich über Blechstreifen etc. nach. Leider ist das ein mühseliges Unterfangen, da in den Pfetten ja alle ca. 80cm Stockschrauben sind etc.
Leider hat die Solarbaufirma in aller Eile ziemlich viel Mist gebaut, z.B. ein Teil der Module wieder ab- und neu aufgebaut (mit den gleichen Dichtungen), weil mal wieder falsch angefangen wurde, da der Chef natürlich gedanklich schon auf einer anderen Baustelle war usw. Dieser Teil ist sehr viel undichter als der Teil, an dem die Module nicht wieder abgenommen wurden. Auf einem unzugänglichen Dach auf einem Altgebäude in 8m Höhe enden die Module sogar MITTEN AUF der ersten Pfette und das GESAMTE Regenwasser läuft über die Pfette. Na Prost Mahlzeit, so dämlich muss man erstmal sein... obwohl die Firma das Prinzip eigentlich verstanden hatte, aber in der Eile schalten alle verbliebenen Hirnzellen um... hier ist ein Blech (abgesehen von der Höhe) aber einigermaßen leicht anzubringen.
Nun endlich meine Frage: Gibt es hier eine Alternative, dauerelastische Beschichtung etc... Am schönsten wäre es, wenn man diese einigermaßen zielgenau spritzen kann, über die Stockschrauben etc. mit rüber, ohne die Solarmodule mit einzusauen.
Über konstruktive Beiträge würde ich mich sehr freuen!
Vielen Dank und Gruß
PS