Fidelio1985
ww-pappel
Hallo zusammen!
In meiner Mietwohnung ist ein wirklich schönes helles, gelblich-braunes Parkett verlegt (Holzart kann ich leider nicht benennen). Nun war ich leider dumm genug, davon auszugehen, daß das Parkett die Rollen meines Bürostuhls wohl aushalten würde, da es einen wirklich äußerst robusten Eindruck machte. Heute ist mir aufgefallen, daß sich inzwischen neben einigen feinen Kratzern auch einige flächige "Eindellungen" gebildet haben. Wenn ich mit dem Finger drüberfahre, spüre ich zwar etwas, aber dramatisch ist die Sache von der Haptik her eigentlich nicht. Sämtliche Schäden fallen ohne Gegenlicht auch überhaupt nicht auf. Deswegen sind mir die Schäden auch erst heute aufgefallen. Nur bei entsprechendem Lichteinfall sieht man, daß die Reflektionen in dem betroffenen Bereich anders sind als an anderen Stellen.
Klingt das für Euch nach Schäden, deren Reparatur ich nach meinem Auszug selber bezahlen muß? Wenn ja, wie geht das vonstatten? Ist dann ein Abschliff fällig?
Ich habe z. B. gehört, daß es bei lokal begrenzten Schäden manchmal möglich ist, nur einen Teil des Parketts auszutauschen. Ich gehe aber davon aus, daß dies nur gemacht wird, wenn der Farbunterschied zwischen neuen und altem Parkett sich mit der Zeit noch ausgleichen kann, sprich: das Parkett bei der Reparatur sehr jung sein muß und die Reparatur sofort eingeleitet werden muß. Falls Ihr sagt, daß ich die Kosten wohl tragen muß, würde mich noch interessieren, ob es Sinn macht, schon nun beim Vermieter (Wohnungsbaugesellschaft) zu beichten, um mir keine "günstigen" Reparaturmöglichkeiten zu verbauen.
Bin gespannt auf Eure Antworten! Fotos kann ich momentan leider nicht bereitstellen, da es dunkel ist. Vielleicht kann ich aber morgen welche nachreichen. Müßte dazu allerdings erst ein paar Möbel verstellen...
Und eine letzte wichtige Frage: Wie kann ich das Parkett in Zukunft schützen? Reicht ein Teppich, oder muß ich zu diesen Spezialmatten greifen, die man bei Staples bekommt...?
Vielen Dank Euch allen!!!
Stefan
In meiner Mietwohnung ist ein wirklich schönes helles, gelblich-braunes Parkett verlegt (Holzart kann ich leider nicht benennen). Nun war ich leider dumm genug, davon auszugehen, daß das Parkett die Rollen meines Bürostuhls wohl aushalten würde, da es einen wirklich äußerst robusten Eindruck machte. Heute ist mir aufgefallen, daß sich inzwischen neben einigen feinen Kratzern auch einige flächige "Eindellungen" gebildet haben. Wenn ich mit dem Finger drüberfahre, spüre ich zwar etwas, aber dramatisch ist die Sache von der Haptik her eigentlich nicht. Sämtliche Schäden fallen ohne Gegenlicht auch überhaupt nicht auf. Deswegen sind mir die Schäden auch erst heute aufgefallen. Nur bei entsprechendem Lichteinfall sieht man, daß die Reflektionen in dem betroffenen Bereich anders sind als an anderen Stellen.
Klingt das für Euch nach Schäden, deren Reparatur ich nach meinem Auszug selber bezahlen muß? Wenn ja, wie geht das vonstatten? Ist dann ein Abschliff fällig?
Ich habe z. B. gehört, daß es bei lokal begrenzten Schäden manchmal möglich ist, nur einen Teil des Parketts auszutauschen. Ich gehe aber davon aus, daß dies nur gemacht wird, wenn der Farbunterschied zwischen neuen und altem Parkett sich mit der Zeit noch ausgleichen kann, sprich: das Parkett bei der Reparatur sehr jung sein muß und die Reparatur sofort eingeleitet werden muß. Falls Ihr sagt, daß ich die Kosten wohl tragen muß, würde mich noch interessieren, ob es Sinn macht, schon nun beim Vermieter (Wohnungsbaugesellschaft) zu beichten, um mir keine "günstigen" Reparaturmöglichkeiten zu verbauen.
Bin gespannt auf Eure Antworten! Fotos kann ich momentan leider nicht bereitstellen, da es dunkel ist. Vielleicht kann ich aber morgen welche nachreichen. Müßte dazu allerdings erst ein paar Möbel verstellen...
Und eine letzte wichtige Frage: Wie kann ich das Parkett in Zukunft schützen? Reicht ein Teppich, oder muß ich zu diesen Spezialmatten greifen, die man bei Staples bekommt...?
Vielen Dank Euch allen!!!
Stefan