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Wenn Kuscheltiere in den Ruhestand gehen, dann enden sie oft in dunklen Kisten, Kellern, auf Flohmärkten oder in den Verkaufsregalen von Gebrauchtwarenläden. Und da stauben sie dann ein: Berge von ehemals geliebten Kreaturen, die keiner mehr haben will, eben weil sie im Leben eines anderen schon eine Rolle spielten. Die beiden Schweizer Lea Gerber und Samuel Coendet wollten das Dasein der einsamen Fellknäuel verbessern und ihnen mit einer neuen Identität zu einem zweiten Start verhelfen. Sie trennten eine Naht auf, entfernten die Füllung und zogen die Tiere auf links. Wieder ausgestopft und zugenäht sind sie zwar noch zu erkennen, sehen dabei aber rührend derangiert aus. Für diese nachhaltige Idee wurden die beiden Gestalter mit dem ersten Platz des Recycling-Designpreis ausgezeichnet. tp
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