miro
ww-pappel
- Registriert
- 27. Februar 2005
- Beiträge
- 13
Hallo Holzwürmer…
Ich lese schon seid einiger zeit die geniale Berichte über dem selbstbebauten Oberfräsentisch.
Vor allen den von Guido. Auch zur diesem Thema habe ich einige Youtube filme gesehen.
Nun mein Enthusiasmus ist so groß dass ich am liebsten hätte ich, schon mit dem Projekt gestern angefangen,
auch wenn ich in diesem Projekt irgendwie gedanklich stecken geblieben bin.
Und zwar geht es mir um die passende Fräseplatte.
Der Fräsentisch soll dann in Semiprofessionellen Hobby bereich Eingesetzt werden,
aber ich möchte deswegen auf die präzise nicht verzichten
Da ich mit Fräsetisch keine Erfahrungen habe, und hier In Forum sind bestimmt viele Holzspezialisten, die Ahnung haben, Poste ich hier mit euren Erlaubnis meine Fragen...
Kann mir jemand vielleicht ein Gedankenschubs geben in die richtige Richtung…
Meine Überlegung hat folgende Prioritäten
1. Es soll so günstig wie möglich sein. (Grund begrenzte Finanzen)
2. Es soll aber trotzdem noch perfekt Funktionieren
3. Kaufentscheidung, zwischen Zusatz Oberfräse oder eine fehlende Bandsäge
Zur punkt 1: Günstig, aber soll das Ziel trotzdem nicht verfehlen.
Ich habe gedacht dass, die Sauter 306 x 229 x 6 mm Aluplatte gut sein könnte…
aber wenn ich mir die Plastik Locheinsätze ansehe dann,
stelle ich fest dass die Lücken zwischen dem Fräser und der Platte viel zu groß sind, und können Probleme bei so manchen Fräsarbeiten verursachen.
Miene frage dazu: Ist meine Überlegung richtig, oder habe ich mir nur künstlich ein Problem ausgedacht?
Aber wenn ja dann, welche Konsequenzen zieht mit sich beim Fräsen,
so eine Sauter 6mm Aluplatte?
Wäre es dann, auf Grund dessen doch nicht besser gewesen eine Teuere Incra Platte mit allen Locheinsätzen zu verwenden?
Dann aber wenn ich mir den INCRA Preise anschaue für nen Stückchen gestanzten Bleche für ein par Euro fünfzig und einer Aluplatte in wert von ca. 10 Euro.
Dann zweifle ich ob ich das Geld doch nicht besser investierten könnte.
Natürlich ein Profi wird auf so eine Platte nicht verzichten wollen, vielleicht ein Traum für manche… aber für mich „armen Holzwurm“?
Auf Grund der Incra kosten, habe ich mir einige Gedanken gemacht ob so eine Platte Technisch überhaupt nötig ist.
Reicht es nicht wenn man in der Siebdruckarbeitsplatte direkt die Oberfräse unter einsetzt
sagen wir mal 8-10 mm stärke darunter?
Die 10mm wäre nur möglich mit einer Neuer Oberfräse denn, meine Bosch würde die Schneidetiefe verlieren. Außer wenn es die Tischstärke auf 6mm reduzieren könnte?
Ginge das ?
Und dann aus Siebdruckplatte Ringlocheinsätze nach belieben einsetzt und fertig?
Wenn das wirklich Funktionieren würde, dann hätte ich einen Technischen Vorteil gegen der Aluplatte
von Sauter erreicht… wegen den Passender Löcher oder?
Und einen „Finanziellen Vorteil“ wenn man im in übertragenen Sinne so nennen könnte, gegenüber der INCRA Platte.
Und für das 180€ gespartes ZB. in eine CASALS CT3000VCE Oberfräse investieren könnte, sollte?
Oder das Geld in eine Bandsäge (die mir noch fehlt) investieren, an stelle von der CASALS Oberfräse, den eine Bosch [FONT="]Oberfräse [/FONT]ist schon vorahnden. (ZB. LUX BAN-750 Bandsäge mit 750 Watt und 16cm Schnitthöhe. Kostenfaktor ca. 350€)
Ich würde mich freuen wenn jemand mit erfahrung mich richtig Beraten kann,
was soll ich am besten tun.
Und wo ist der Sinn des Ganzen. Denn ich alleine komme ich aus dem Gedankenwurm nicht raus, den mir einfach die Erfahrungen zur Tischoberfräse fehlen.
Das ganze muss ja Hände und Füße haben, und danach noch einwandfrei funktionieren.
Danke in voraus für eure Gedanken und Hilfe
Gruß
Mirojan
PS:
Am Rande…aber wichtig für Eure Beratung.
Eine Oberfäse ist zwar schon vorahnden. Ich habe eine Blaue Bosch GOF 1300 ACE mit 1300Watt im Vollausstattung.
Sie könnte unter umständen mit seinen 1300 Watt auch "gut" funktionieren.
Aber die CASALS CT3000VCE wieder hat andere Bekannte Vorteile gegenüber meiner Oberfäse.
Ich lese schon seid einiger zeit die geniale Berichte über dem selbstbebauten Oberfräsentisch.
Vor allen den von Guido. Auch zur diesem Thema habe ich einige Youtube filme gesehen.
Nun mein Enthusiasmus ist so groß dass ich am liebsten hätte ich, schon mit dem Projekt gestern angefangen,
auch wenn ich in diesem Projekt irgendwie gedanklich stecken geblieben bin.
Und zwar geht es mir um die passende Fräseplatte.
Der Fräsentisch soll dann in Semiprofessionellen Hobby bereich Eingesetzt werden,
aber ich möchte deswegen auf die präzise nicht verzichten
Da ich mit Fräsetisch keine Erfahrungen habe, und hier In Forum sind bestimmt viele Holzspezialisten, die Ahnung haben, Poste ich hier mit euren Erlaubnis meine Fragen...
Kann mir jemand vielleicht ein Gedankenschubs geben in die richtige Richtung…
Meine Überlegung hat folgende Prioritäten
1. Es soll so günstig wie möglich sein. (Grund begrenzte Finanzen)
2. Es soll aber trotzdem noch perfekt Funktionieren
3. Kaufentscheidung, zwischen Zusatz Oberfräse oder eine fehlende Bandsäge
Zur punkt 1: Günstig, aber soll das Ziel trotzdem nicht verfehlen.
Ich habe gedacht dass, die Sauter 306 x 229 x 6 mm Aluplatte gut sein könnte…
aber wenn ich mir die Plastik Locheinsätze ansehe dann,
stelle ich fest dass die Lücken zwischen dem Fräser und der Platte viel zu groß sind, und können Probleme bei so manchen Fräsarbeiten verursachen.
Miene frage dazu: Ist meine Überlegung richtig, oder habe ich mir nur künstlich ein Problem ausgedacht?
Aber wenn ja dann, welche Konsequenzen zieht mit sich beim Fräsen,
so eine Sauter 6mm Aluplatte?
Wäre es dann, auf Grund dessen doch nicht besser gewesen eine Teuere Incra Platte mit allen Locheinsätzen zu verwenden?
Dann aber wenn ich mir den INCRA Preise anschaue für nen Stückchen gestanzten Bleche für ein par Euro fünfzig und einer Aluplatte in wert von ca. 10 Euro.
Dann zweifle ich ob ich das Geld doch nicht besser investierten könnte.
Natürlich ein Profi wird auf so eine Platte nicht verzichten wollen, vielleicht ein Traum für manche… aber für mich „armen Holzwurm“?
Auf Grund der Incra kosten, habe ich mir einige Gedanken gemacht ob so eine Platte Technisch überhaupt nötig ist.
Reicht es nicht wenn man in der Siebdruckarbeitsplatte direkt die Oberfräse unter einsetzt
sagen wir mal 8-10 mm stärke darunter?
Die 10mm wäre nur möglich mit einer Neuer Oberfräse denn, meine Bosch würde die Schneidetiefe verlieren. Außer wenn es die Tischstärke auf 6mm reduzieren könnte?
Ginge das ?
Und dann aus Siebdruckplatte Ringlocheinsätze nach belieben einsetzt und fertig?
Wenn das wirklich Funktionieren würde, dann hätte ich einen Technischen Vorteil gegen der Aluplatte
von Sauter erreicht… wegen den Passender Löcher oder?
Und einen „Finanziellen Vorteil“ wenn man im in übertragenen Sinne so nennen könnte, gegenüber der INCRA Platte.
Und für das 180€ gespartes ZB. in eine CASALS CT3000VCE Oberfräse investieren könnte, sollte?
Oder das Geld in eine Bandsäge (die mir noch fehlt) investieren, an stelle von der CASALS Oberfräse, den eine Bosch [FONT="]Oberfräse [/FONT]ist schon vorahnden. (ZB. LUX BAN-750 Bandsäge mit 750 Watt und 16cm Schnitthöhe. Kostenfaktor ca. 350€)
Ich würde mich freuen wenn jemand mit erfahrung mich richtig Beraten kann,
was soll ich am besten tun.
Und wo ist der Sinn des Ganzen. Denn ich alleine komme ich aus dem Gedankenwurm nicht raus, den mir einfach die Erfahrungen zur Tischoberfräse fehlen.
Das ganze muss ja Hände und Füße haben, und danach noch einwandfrei funktionieren.
Danke in voraus für eure Gedanken und Hilfe
Gruß
Mirojan
PS:
Am Rande…aber wichtig für Eure Beratung.
Eine Oberfäse ist zwar schon vorahnden. Ich habe eine Blaue Bosch GOF 1300 ACE mit 1300Watt im Vollausstattung.
Sie könnte unter umständen mit seinen 1300 Watt auch "gut" funktionieren.
Aber die CASALS CT3000VCE wieder hat andere Bekannte Vorteile gegenüber meiner Oberfäse.