Oberfräse - Bohrständer - Alu

currymuetze

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Hallo,

ich möchte in insgesamt 8 Stück Aluminium (550*25x25mm) jeweils zwei Nuten fräsen.
Die eine Nut ist ca. 5mm stark und 5mm tief.
Die zweite Nut ca. 8mm und 10mm tief.

Ich habe sowas mal mit MDF gemacht, das hat prima geklappt:
Meine Metabo Oberfräse kann ich in meinen Bohrständer einspannen.
Unten habe ich mir eine VOrrichtung gebastelt, an der ich das MDF Stück entlang schiebe und so eine schöne gerade Nut hinbekommen.

Jetzt mal die Frage zu Aluminium. Das man das mit der Oberfräse theoretisch auch einigermaßen gut bearbeiten kann, habe ich schon mehrfach gelesen.
Mir geht es jetzt eher um den Sicherheitsaspekt.
Das Holz konnte ich gut mit zwei Holzlatten führen, die ich passen auf die Werkstücke auf kanten konnte. So hatte ich die FInger also nicht in Fräsnähe.

Bei Aluminium kenn ich mich zu wenig aus. Man kann zwar die Vorschubgeschwindigkeit und U/min berechnen, aber mich würde mal interessieren, ob mir das Alu Stück direkt wegfliegt, wenn ich es per Hand bzw. zwei Holzlatten in den Fräser führe?
Ich denke, ich würde pro Fräsvorgang immer nur 1mm abfräsen, also im Grunde 5 mal fräsen, bis ich die 5mm Tiefe erreiche.

Ich habe noch eine zweite Idee, aber mich würde zunächst eure Meinung hierzu interessieren.

BG
Thorsten
 

WinfriedM

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Würde ich nicht machen bzw. geht recht wahrscheinlich auch nicht. Da brauchst du eine vernünftige Metallfräse mit XY-Tisch. Die Kräfte sind hier ganz andere und kleinstes Spiel führt zu Problemen. Wäre mir auch zu gefährlich.

Bohrständer haben oft einiges an Spiel und die Zustellung pro Fräsgang lässt sich nicht ohne weiteres einstellen.
 

fritz-rs

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Mach das nicht.
Ich habe es mal versucht und bin total gescheitert.
Wenn Du ALU trocken fräsen willst, hast Du bei vielen Legierungen sofort eine Aufbauschneide auf dem Werkzeug und das reißt Dir dann das Werkstück aus den Händen und Du bist ein Glückspilz, wenn es Dich oder Deine Hände nicht trifft.
Das passiert Dir auch auf einer Fräse mit Kreuzsupport, wenn Du ohne KSM arbeitest.
Mir hat es letztens trotz allem und trotz KSM 2 HM-ALu-Spezialfräser wg. einer solchen Aufbauschneide zerrissen.
Ich denke auch, daß die Holzfräsen zu schnell laufen.

Also ganz einfach:
Laß es

Gruß Fritz
 

Sägenbremser

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Hallo Thorsten

lass das bitte bleiben. Deine Finger
sind bei dem Aufbau sehr gefährdet.

Was Fritz dazu geschrieben hat ist
schon jedem von uns passiert und
da waren es bestimmt stabilere Auf-
bauten als die Fräse im Bohrständer.

Auf einer stabilen TKS geht es mit
einem negativen Zahnwinkel in vielen
Durchgängen, aber auch nicht wirklich
richtig gut. Zumindest sind dabei deine
Finger nicht im Rückschlagsbereich des
Alustückes und reichlich Spiritus hilft hier
schon etwas weiter.

Eine kurze Ausfräsung in einem dünn-
wandigem Aluprofil ist kein Problem, aber
du zerspannst hier einen halben Meter,
ohne das der Spann sicher ausgeführt wird.

LG Harald
 

lunateide

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Hallo,
bitte was ist KSM?

Google läßt mich im Regen stehen.

Gruß
Roland
 

andama

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Überlasst das Alu Fräsen den Metallbauern mit ihren wesentlich stabileren Maschinen eurer Gesundheit zu Liebe und akzeptiert, dass man nicht alles selbst machen kann.
 

currymuetze

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Hallo,
das Feedback ist ja eindeutig...dann mal schauen ob ich hier nen metaller finde, der das für kleines Geld machen wird.

Andere Frage: 15mm starkes Acrylglas dürfte aber machbar sein mit Oberfräse oder?

BG
Thorsten
 

Beppone

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Hallo zusammen.

nachdem ich regelmässig Alu von Hand und auf meiner kleinen CNC-Fräse fräse, möchte ich hier meinen Senf abgeben.

Die Risiko beim manuellen Fräsen liegt darin, dass dir das Werkstück, der Fräser, die Oberfräse oder alles zusammen ganz oder in Teilen um die Ohren fliegen kann.

Damit das nicht passiert, muss das Werkstück fest eingespannt werden. Bastel dir für dein quadratisches Aluprofil zB aus MDF eine Arbeitsfläche mit Öffnung, in die das Profil bündig eingelassen und fixiert werden kann, so dass du mit der Oberfräse kippelfrei darüberfahren kannst.

Auf dieser Arbeitsfläche montierst du Führungen/Anschläge, an denen die Oberfräse spielfrei geführt wird. Wichtig ist, dass nichts kippeln kann und du die Oberfräse mit beiden Händen sicher führen kannst.

Bei der Wahl des Fräsers rate ich zu einem sog. "Einschneider" mit grosser, polierter "upcut"-Spannut. Es gibt zahlreiche Alulegierungen, dieser Fräser eignet sich auch für die Trockenbearbeitung der verbreiteten, aber eher zum Schmieren neigenden Legierungen wie AlMg3 oder AlMg4,5Mn. Sehr gut wäre zB dieser hier: Werkzeug Shop für Profis | VHM-Fräser 6 mm GARANT 201040 6 | online kaufen

Unbrauchbar sind normale Nutfräser zur Holzbearbeitung (idR Zweischneider mit kleiner, gerader Spannut).

Beim eigentlichen Fräsvorgang solltest du dich an das Verhalten von Material u Werkzeug herantasten. Beim 6mm Einschneider nehm ich 16.000 U/Min, tauche im ersten Durchgang nur ganz wenig ein (ca 0,3 mm) und fahre nicht zu langsam (ca 2cm pro Sekunde) übers Werkstück. Die wirkenden Kräfte bei 0,3 mm Zustellung fühlen sich gering an, du wirst mit diesem Fräser wie durch Butter fahren können. Bei diesem ersten Durchgang merkst du, ob das Werkstück gut fixiert ist und ob der Fräser wirklich scharf ist (wenn ein Grat entsteht, ist der Fräser stumpf oder das Werkstück nicht fest).

Gefräst wird beim manuellen Fräsen immer im Gegenlauf, niemals im Gleichlauf.

Wichtig ist auch: nicht länger auf der Stelle bleiben und NIE zurückfahren. Wenn du meinst, dass etwas nicht richtig läuft, Fräskorb nach oben fahren und die Schneiden des Fräsers kontrollieren. Sollte geschmolzenes Alu an der Schneide kleben, kannst du das mit Hilfe eines Holzstücks entfernen. Solange der Fräser scharf ist, wird das aber nicht passieren.

Die Zustellung kannst du dann langsam steigern, 0,5mm, 0,7mm, 1,0mm - mehr würde ich nicht empfehlen, ohne dabei zu sein. Soll deine Nut breiter werden als der Fräserdurchmesser, dann fräst du zunächst die erste Bahn bis auf Wunschtiefe, dann platzierst du die nächste Bahn links (in Fräsrichtung gesehen) davon und fräst entsprechend bis auf Wunschtiefe. So stellst du sicher, dass im Gegenlauf gefräst wird.

Wenn du dir unsicher bist: lieber 3x fragen und im Zweifel sein lassen..

Viel Erfolg!

LG Bep)

Edit: Für Acryl nimmst du auch am besten einen Spezialfräser, zB diesen hier: Werkzeug Shop für Profis | VHM-Fräser Linksspirale 6 mm GARANT 209315 6 | online kaufen

Acryl schmilzt sehr schnell an den Kanten auf, also nicht zu langsam fräsen.
 

currymuetze

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Hallo Bep,

habs mal skizziert, hab ichs richtig verstanden?

Zum Fräser: Habe öfters gelesen, dass man dreischneidige nehmen sollte, da sich die einschneidigen schneller zusetzen.

SPricht was gegen HSS?

BG
Thorsten
 

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rolldinger

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Bei den Drehzahlen einer Oberfräse ist ein HSS Fräser in Alu ruckzuck stumpf. HM oder bleiben lassen.
 

Beppone

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Hallo Bep,

habs mal skizziert, hab ichs richtig verstanden?

Zum Fräser: Habe öfters gelesen, dass man dreischneidige nehmen sollte, da sich die einschneidigen schneller zusetzen.

SPricht was gegen HSS?

BG
Thorsten

Hallo Thorsten,

genau so dachte ich, kann eine geeignete Fräsführung aussehen.


Das Zusetzen des Fräsers passiert, wenn Werkstück und/oder Fräser zu warm werden. Der Wärmeabtransport erfolgt in der Trockenbearbeitung nur über den Span. Das bedeutet, die heissen Späne müssen kontinuierlich und schnell weg vom Werkstück. Ein Fräser mit möglichst grosser und glatter Spiralnut nach oben ist deshalb das richtige Werkzeug. Weil der Spanraum im Fräser mit der Anzahl Schneiden abnimmt, kann ein Einschneider den Span und die Wärme besser abführen als ein 2- oder 3-Schneider.

Unterstützen kannst du den Effekt, wenn der Span zusätzlich abgesaugt wird.

LG Bep)

PS HSS geht in dieser Konstellation gar nicht.
 

beppob

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grüß dich Thorsten,

hast du keine Kreissäge zur verfügung ??? ich würde das eher auf einer tisch, oder formatkreissäge machen.

ich habe auch schon öfter alu gefräst, aber wie alles schon geschrieben wurde, manchmal geht es gut, aber es kann auch schnell gefährlich werden. kommt auf die Legierung an, und das kann man als laie schlecht wissen und eben nur probieren :emoji_frowning2:
 

Ihr Tischler

ww-birke
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Wenn einem die Finger liebt sind.... bleiben lassen!

Gelbe Seiten, oder mal im Bekanntenkreis rumfragen ob es da einen Metaller gibt.
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Hallo,
das Feedback ist ja eindeutig...dann mal schauen ob ich hier nen metaller finde, der das für kleines Geld machen wird.

Andere Frage: 15mm starkes Acrylglas dürfte aber machbar sein mit Oberfräse oder?

BG
Thorsten

Thorsten,

wenn Du Acrylglas fräst, sieh zu, daß immer eine gute Schicht Wasser auf dem Material steht.

Gruß Fritz
 

rolldinger

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Als ich noch jung, unerfahren und schlecht ausgerüstet war, meinte ich, versuchen zu müssen, ob man Alu nicht mit Bohrständer und Bohrmaschine fräsen kann. Mit Holz hat das schon ein paar mal hingehauen, Alu war eine neue Erfahrung. Leider besaß ich keinen Kreuztisch, so dass manuelles Führen des im Bohrmaschinenschraubstock eingespannten Werkstücks angesagt war.

Ich würde mich das heute nicht mehr trauen, der Blutzoll war beträchtlich. Zum Glück sind alle Finger noch voll einsetzbar, das hätte auch anders ausgehen können.

Gruß
Bernd
 

Komihaxu

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Andere Frage: 15mm starkes Acrylglas dürfte aber machbar sein mit Oberfräse oder?
Ich habe es noch nicht mit der Oberfräse probiert, aber MAKROLON lässt sich ziemlich gut mit Metallbearbeitungswerkzeugen verarbeiten.

Das ist nicht mit Acrylglas zu verwechseln und hat deutlich andere Eigenschaften.
Interessant ist die Schlagzähigkeit und Bruchsicherheit, die (wie o.g.) das Bearbeiten einfach machen. Sägen auf der Kreissäge und Gewindeschneiden sind z.B. kein Problem.

https://www.bayersheeteurope.com/index.php/fuseaction/download/lrn_file/mf0137_d_120631.pdf
 

Beppone

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Als ich noch jung, unerfahren und schlecht ausgerüstet war, meinte ich, versuchen zu müssen, ob man Alu nicht mit Bohrständer und Bohrmaschine fräsen kann. Mit Holz hat das schon ein paar mal hingehauen, Alu war eine neue Erfahrung. Leider besaß ich keinen Kreuztisch, so dass manuelles Führen des im Bohrmaschinenschraubstock eingespannten Werkstücks angesagt war.

Ich würde mich das heute nicht mehr trauen, der Blutzoll war beträchtlich. Zum Glück sind alle Finger noch voll einsetzbar, das hätte auch anders ausgehen können.

Gruß
Bernd

Hallo Bernd, vollste Zustimmung, es kann übel ausgehen, wenn Werkzeuge unwissend und unüberlegt eingesetzt werden.

Als 15-Jähriger glaubte ich auch mal, mit einer Stichsäge in eine Holzfläche eintauchen zu müssen... Autsch :emoji_grin:

Trotzdem verteufel' ich heute weder Stichsäge noch die Alubearbeitung mit der Oberfräse, wenn vorher das Hirn eingeschaltet wird und Risiken minimiert werden.

LG Bep)
 

currymuetze

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Hallo,

also ich nehme mir hier alles an und frage auch genau deshalb, weil ich kein Gesundheitsrisiko eingehen möchte.

Nichts desto trotz: Ich bin halt mit Leib und Seele ein Bastler und versuche viele Dinge selbst zu machen. Dazu gehören natürlich auch Herausforderungen.

Wenn jetzt das ganze Feedback auf die Bohrständer Methode zielt, das habe ich bereits für mich verworfen. Unklar ist mir, welches Risiko denn bei der von BEP beschriebenen und von mir skizzierten Methode existiert?

Das Werkstück ist ja gesichert und kann nicht wegschießen. Die Oberfräse ist zumindest zu den Seiten gesichert. Klar, wenn die sich verkantet, dann kann sie mir um die Ohren fliegen. Die Frage ist, was muss ich tun, damit sie sich nicht verkantet?
Wenn ich max. 0.5mm pro Durchgang abtrage, immer im Gegenlauf fräse, das verwendete Material AlCuMgPb laut Internet eigentlich gut geeiget ist zum fräsen, einen hochwertigen Fräser nehme (der verlinkte von BEP) => haltet ihr das immer noch für sehr gefährlich? Dann werde ich es lassen.

Allerdings eine alternative Idee habe ich noch:
Ich habe mir mal überlegt, ähnlich wie bei einer CNC Fräse, einen manuellen Schlitten zu bauen, auf den ich die Oberfräse festschraube. Wenn dann noch das Werkstück vernünftig eingespannt ist, seht ihr das dann auch noch als Risiko an?

Anbei auch heirzu ne kleine Skizze :emoji_wink:

BG
Thorsten

Für das Geld kann ich vermutlich auch direkt einen Schlosser mit CNC Fräse fragen.
Mir gehts aber darum, dass ich immer mal wieder was fräsen möchte, sei es Holz, ALu oder Acryl und so ein Schlitten, wenn er vernünftig ist, dafür immer wieder gebarucht werden kann. Zumal ich vielleicht doch mal ne Eigenbau CNC Fräse plane und wenn ich direkt passendes Material kaufe, zB 16 x 800mm CNC Set " ROSA " - cnc-discount, dann sollte sich der AUfwand lohnen.
 

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Beppone

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Hallo Thorsten,

nachdem ich sehe, wie überlegt du an die Sache 'rangehst und dir dein Bastlertrieb ständig neue Ideen zur Umsetzung liefert, hätte ich keine Bedenken, dass das schief gehen könnte.

Diese Alulegierungen sind kein kein Stahl, sie sind nur einen Tacken härter als Pockholz oder Cumaro. Niemals würde ich zB mit einem Zinkenfräser direkt durch Pockholz fräsen wollen - das muss schief gehen. Ich fase dagegen Alukanten ab und an mit meinem RALI-Hobel von Hand, funktioniert bei geringer Tiefenzustellung problemlos. Danach kommt halt eine neue HSS-Wechselklinge rein.

Entsprechend fräst du durch deine Alu-Profile, wenn das Werkzeug geeignet und wirklich scharf ist. Du siehst, spürst und hörst, ob das Werkzeug an der Maschine zerrt oder ob nur geringster Widerstand spürbar ist und findest damit deine persönlich richtigen Werte für Zustellung und Vorschub.

Probier's mit einem guten Fräser aus und fang' von mir aus nur mit zwei Zehntel Zustellung an, so kannst du dich gefahrlos herantasten.

Eine Konstruktion aus Linearführungen mit gestützten Wellen ist zwar was Feines, halte ich bei dieser Aufgabe für übertrieben.

Wenn du's gar nicht selbst lösen möchtest, kann ich dir das zur Not auch auf meiner CNC fräsen - dann hast du zwar präzise gefräste Profile, bist aber erfahrungstechnisch nicht weiter :emoji_grin:

LG
 
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