GertG
ww-robinie
Hi,
ich wieder mal.
Nachdem wir für kleines Geld jetzt unser Gästezimmer mit gebraucht gekauften Hülsta-Möbeln vollstellen können, sind aber doch an dem ein- oder anderen Teil leichte sichtbare Schäden vorhanden, die ich ausbessern möchte.
Richtige tiefe Schrammen sind eher selten, aber so weißliche Scheuerstellen (Weißbruch im Klarlack) vom Transport oder, vor allem auf Ablageflächen, viele feine Kratzer im transparenten seidenmatten Decklack auf dem Buchefurnier möchte ich gerne unsichtbar machen.
Natürlich geht so was vordergründig mit Möbelpolitur weg, weil deren ölige Substanzen die veränderte Lichtbrechung an den angescheuerten Stellen kaschiert (man könnte auch schreiben "zuschmiert").
Dummerweise ist dieser Effekt nicht von Dauer, da das Mittel langfristig im Holz verschwindet.
Es erschwert dann aber eine Bearbeitung durch erneutes Lackieren, weil so was gerne immer wieder durchschlägt und Fischaugen bildet.
Von irgendjemanden hab ich hier mal den Tip bekommen, alte verkratzte Lautsprecherboxen einfach nur mit reiner Nitroverdünnung abzunebeln.
Dadurch würde der früher benutzte Nitrolack angelöst und egalisiert. "Sternchen" mit ihrem Spinnennetzmuster verschwänden sogar ganz.
Das war ein sehr guter Tip, den ich bisher häufig erfolgreich angewandt habe.
Die Hülstasachen sind aber zwischen 8 und 15 Jahren alt.
Ich vermute, daß da schon mit 2K-Systemen gearbeitet wurde und dieser Tip mit der Nitroverdünnung nicht hilft.
Mit welcher Methode bessern denn heute die Tischler ihre Sachen aus, wenn an sichtbaren Teilen kleine Druckstellen oder Scheuerstellen vom Transport kaschiert werden müssen?
ich wieder mal.
Nachdem wir für kleines Geld jetzt unser Gästezimmer mit gebraucht gekauften Hülsta-Möbeln vollstellen können, sind aber doch an dem ein- oder anderen Teil leichte sichtbare Schäden vorhanden, die ich ausbessern möchte.
Richtige tiefe Schrammen sind eher selten, aber so weißliche Scheuerstellen (Weißbruch im Klarlack) vom Transport oder, vor allem auf Ablageflächen, viele feine Kratzer im transparenten seidenmatten Decklack auf dem Buchefurnier möchte ich gerne unsichtbar machen.
Natürlich geht so was vordergründig mit Möbelpolitur weg, weil deren ölige Substanzen die veränderte Lichtbrechung an den angescheuerten Stellen kaschiert (man könnte auch schreiben "zuschmiert").
Dummerweise ist dieser Effekt nicht von Dauer, da das Mittel langfristig im Holz verschwindet.
Es erschwert dann aber eine Bearbeitung durch erneutes Lackieren, weil so was gerne immer wieder durchschlägt und Fischaugen bildet.
Von irgendjemanden hab ich hier mal den Tip bekommen, alte verkratzte Lautsprecherboxen einfach nur mit reiner Nitroverdünnung abzunebeln.
Dadurch würde der früher benutzte Nitrolack angelöst und egalisiert. "Sternchen" mit ihrem Spinnennetzmuster verschwänden sogar ganz.
Das war ein sehr guter Tip, den ich bisher häufig erfolgreich angewandt habe.
Die Hülstasachen sind aber zwischen 8 und 15 Jahren alt.
Ich vermute, daß da schon mit 2K-Systemen gearbeitet wurde und dieser Tip mit der Nitroverdünnung nicht hilft.
Mit welcher Methode bessern denn heute die Tischler ihre Sachen aus, wenn an sichtbaren Teilen kleine Druckstellen oder Scheuerstellen vom Transport kaschiert werden müssen?