Nr. 5 oder Rauhbank

kumm2012

ww-pappel
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Hallo Holzwerker,
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könntet. Ich habe einen SBUS von Veritas und bin damit sehr zufrieden. Jetzt gehe ich ein etwas größeres Projekt an und Frage mich, welchen Hobel ich kaufen soll. Etwas größer heist 50 x 50 x 1000 mm Eiche sollen von sägerauhen Zustand in rechtwinklige gerade Kanthölzer verwandelt werden. Meine Überlegung ist, ob ein (Low Angle)Jack Plane ausreichen würde, diesen könnte ich auch in einer Stosslade und zum Schlichten benutzen, oder sollte ich lieber zu einer Rauhbank Nr. 7 greifen? Mir geht's hauptsächlich um die erreichbare Planheit der zu hobelnden Fläche, im Hinblick auf die Länge der Kanthölzer. Gibt's vielleicht eine Faustregel dafür? Danke für Eure Hilfe.
Gruß
Matthias
 

rauhbank

ww-pappel
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Hallo Kumm2012,
ich kenne nur die Rauhbank. Und denke es ist eine gute Wahl.
Ein stimmiger Winkel, Richtscheide und schon kann es los gehen.
Das Ergibnis ist doch nicht nur abhängig vom Hobel, sondern auch davon wie gut das Werkzeug beherscht wird.
 

v8yunkie

ww-robinie
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Hobel

Ich würde auch sagen - je länger, desto besser. Ein älterer, gebrauchter Stanley oder Record #7 funktioniert hervorragend. Oder latürnich auch eine moderne Variante - von Juma oder Dick.

Gruss,
Thomas
 

michaelhild

ww-robinie
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Bei einer Länge von 1m, würde ich auch zu einer Rauhbank raten, wenn es möglichst gerade werde soll, dafür ist eine möglichst große Auflagefläche unschlagbar.
 

Kunstbohrer

ww-robinie
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Naja ich würde sagen: kommt ganz darauf an was dir besser in der Hand liegt.
Ich nutze für ca. 80% der Arbeiten den Juma Flachwinkelhobel (ca. größe des Nr5)
Einfach deshalb weil er mir sehr gut in der Hand liegt, und nicht so schwer ist.

Natürlich ist eine Lange Rauhbank auch sehr nützlich ... allerdings würde ich für stärker verzogene leisten für Vorarbeit zu einen Nr5 oder sogar nur einen Nr.3 raten.

Juma Hobel haben meiner Meinung nach das beste Preisleistungsverhältnis.
Ein Winkelanschlag mag praktisch sein, ich benötige ihn eher selten, da ich lieber mit einer Hobellade arbeite.
 
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