Nichts für Anfänger...
- Ersteller Dietrich
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Hondo6566
ww-robinie
Ja saubere Arbeit, nicht so wie die Cowboys in USA oder sonst die man auf YT oder DMAX als sieht.
Auf YT sehe ich ab und zu mir Videos von Austria Forst an, Durchforsten meist auf Akkord Basis. Wenn der Baum fällt bleibt der Säger stehen und zieht noch während des Fallens den Fällkeil wieder aus dem Baum
Auf YT sehe ich ab und zu mir Videos von Austria Forst an, Durchforsten meist auf Akkord Basis. Wenn der Baum fällt bleibt der Säger stehen und zieht noch während des Fallens den Fällkeil wieder aus dem Baum
Mitglied 30872
Gäste
Naja, hinsichtlich Einhaltung der Fällrichtung muss er noch etwas üben. Herzschnitt etwas zu stark, weshalb die Bruchleiste nicht das gehalten hat, was sie eigentlich sollte. Fallkerb zu klein und der Fällschnitt sollte beim ersten Ansatz passen. Heutzutage fällt man zumindest bei uns mit Sicherheitsfälltechnik.
Mitglied 30872
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...Wenn der Baum fällt bleibt der Säger stehen und zieht noch während des Fallens den Fällkeil wieder aus dem Baum
Sicherheit bei der Waldarbeit sieht anders aus.
Hondo6566
ww-robinie
In der Theorie ja. Ich würde auch nicht anderst arbeiten ab einem best. Stammdurchmesser.
Die Jungs von Austria Forst arbeiten im Akkord, da werden vorallem Fichten umgelegt und entastet, mehr als ein oder mehrere Fällkeile kommen da nicht zum Einsatz.
Ich will den Stamm Da liegt jetzt ordentlich Kohle im Garten des Besitzers. @Túrin der is doch genauso gefallen wie der Kerb gesetzt wurde oder seh ich das am Handy nur ned richtig? Kerb sollte unter 30% des Stammdurchsmessers bleiben, so wars damals im Kurs glaub ich. Ich fäll meist mit ca 20%. Herzschnitt, Keil stramm rein, links/rechts einsägen bis zum Keil leicht oberhalb. 10% fallleiste stehen lassen. 3-4 mal Keil eintreiben und er fällt treffsicher. Kleine rückwärtige Hänger sind damit ebenso problemlos.
Mitglied 30872
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Ich habe mir das auch nur auf den smarty angeschaut. Es war sicher nicht geplant, dass der Baum auf den Brennholzstapel fällt. Die Bruchleiste scheint mir auf der linken Seite (Blick in Fällrichtung) nachgegeben zu haben, weshalb der Baum leicht rechts rüber dreht.
Von der Nutzung der Sicherheitsfälltechnik einmal abgesehen werden Bäume nicht umgeschnitten, sondern umgekeilt. Keile habe ich keine gesehen.
Von der Nutzung der Sicherheitsfälltechnik einmal abgesehen werden Bäume nicht umgeschnitten, sondern umgekeilt. Keile habe ich keine gesehen.
Bei nem Baum dieser Größe kommt’s auf an Meter links/rechts ned an, schon gar ned wenn rundum Häuser stehen. Da is es egal ob der holzstapel oder der Misthaufen getroffen wird
hauptsach ned eine der hütten
KalterBach
ww-robinie
Du hast aber schon die Äste oben gesehen, die nachher in den Bretterzaun donnern? Die haben bei dem Durchmesser kaum Gewicht, so dass Du mit dem Einsatz von Keilen richtig vorwärts machen kannst.
schrauber-at-work
ww-robinie
Moin,
Wenn man mit der nicht beikommt (Gärten/ zwischen Häusern) ist ein Greifzug ein praktisches Hilfsmittel. Wenn kein Anschlagpunkt vorhanden dann mit "Ankerplatte" und ausreichend Erdnägeln.
Gruß SAW
Wenn man mit der nicht beikommt (Gärten/ zwischen Häusern) ist ein Greifzug ein praktisches Hilfsmittel. Wenn kein Anschlagpunkt vorhanden dann mit "Ankerplatte" und ausreichend Erdnägeln.
Gruß SAW
