seschmi
ww-robinie
Ich habe beim Aufräumen noch ein Sägeblatt mit negativem Spanwinkel gefunden. Das war auf meiner gebrauchten Mafell Erika drauf, aber stumpf. Weil ich so nicht recht 'was damit anzufangen wusste, habe ich es erst einmal in den Schrank gepackt, und jetzt überlege ich, ob ich es doch mal schärfen lasse. Abgesehen davon, dass es stumpf ist, sägt es schon und läuft auch recht leise (von Leitz).
Was ist denn der Vorteil eines solchen Blattes in einer TKS? Ich dachte bisher, man setzt negative Spanwinkel vor allem in Kappsägen ein, weil der Rückschlag angeblich recht stark ist (habe ich nicht bemerkt). Als Vorteil wird immer die hohe Standzeit genannt.
Gibt es einen besonderen Einsatzzweck dieser Blätter, so dass sich ein Schärfen lohnt? Oder sind sie generell auf einer TKS nicht zu empfehlen?
Was ist denn der Vorteil eines solchen Blattes in einer TKS? Ich dachte bisher, man setzt negative Spanwinkel vor allem in Kappsägen ein, weil der Rückschlag angeblich recht stark ist (habe ich nicht bemerkt). Als Vorteil wird immer die hohe Standzeit genannt.
Gibt es einen besonderen Einsatzzweck dieser Blätter, so dass sich ein Schärfen lohnt? Oder sind sie generell auf einer TKS nicht zu empfehlen?