Multifunktionstisch Sägen Fräsen

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Hallo,

In der Hoffnung einen Ideenaustausch zu erhalten, möchte ich euch ein aktuelles Projekt von mir vorstellen. Es handelt sich um einen kleinen (500mmX600mm) Arbeitstisch welcher mit 3 unterschiedlichen Einsatzplatten vom Frästisch zum Kreissäge/Stichsäge Tisch umfunktioniert werden soll. Der Unterbau des Tisches wird austauschbar sein und steht vorerst auf ein paar Rollen. Die Höhe des Tisches ohne Unterbau beträgt 500mm und mit 880mm. So erhoffe ich mir eine größtmögliche Flexibilität, wenn der Tisch mal einen Einsatz ausserhalb der Werkstatt erhält.

Die Konstruktion beruht auf ein paar Linearführungen, welche über eine Trapezwelle zugestellt werden. Dadurch erhoffe ich mir ein bequemes Arbeiten von der Tischfläche. An den Führungen wurde eine Box geplant in welcher die Säge bzw die Fräse befestigt wird.

Ziel des ganzen war es auf die Führungen der Fräse/Säge zu verzichten und diese Maschinen-übergreifend auf identische Art und Weise zu bedienen. Ich denke das damit eine so weite Verstellung der Fräse möglich wird, dass ich die Fräser von oben auf dem Tisch tauschen kann. Dies wäre mit der geplanten Makita Fräse und deren Original Fräsführung sowie einem Wagenheber nur sehr bedingt möglich gewesen.

An der Makita schätze ich Ihre Vielseitigkeit, das Gewicht und die sehr saubere Drehzahlregelung sowie den recht günstigen Preis. Aus diesem Grund hatte ich mir vor Jahren mal 2 Stück angeschafft und kann jetzt eine davon für den Tisch nutzen. Ist zwar kein Leistungswunder aber ich hoffe es wird trotzdem funktionieren. Als kreissäge werde ich die kleine Festool nutzen. Diese passt gerade noch so in die Box (Linearschlitten/Wagen).

Grüße

Alle grauen Teile am Tisch sind aus Aluminium gefertigt. Die braunen aus Birke Mulitplex.
 

Anhänge

  • Arbeitstisch_Fräse.JPG
    Arbeitstisch_Fräse.JPG
    397,6 KB · Aufrufe: 233
  • Arbeitstisch_Fräse1.JPG
    Arbeitstisch_Fräse1.JPG
    389,7 KB · Aufrufe: 178
  • Makita_Halter.JPG
    Makita_Halter.JPG
    534,8 KB · Aufrufe: 219
  • Arbeitstisch.JPG
    Arbeitstisch.JPG
    381,2 KB · Aufrufe: 564
  • IMG_5122.JPG
    IMG_5122.JPG
    240,8 KB · Aufrufe: 497
  • IMG_5121.JPG
    IMG_5121.JPG
    135,4 KB · Aufrufe: 377
  • IMG_5123.JPG
    IMG_5123.JPG
    112,8 KB · Aufrufe: 366
  • Zustellung.JPG
    Zustellung.JPG
    125,2 KB · Aufrufe: 343

camelot

ww-nussbaum
Registriert
22. April 2013
Beiträge
96
Ort
Fishtown
Bin gespannt, wie Du die Geräte gerätteübergriefend in der Box befestigen willst. Auch unbedingt dabei beachten, welche Kräfte da entstehen können.
Wenn Du die Möglichkeit siehst, würde ich die Kugelumlaufspindel mittig zwischen den Führungen setzen.
 

wolgos

ww-robinie
Registriert
28. Februar 2004
Beiträge
648
Ort
Ruhrpott
Hi
Die Spindel zur Höhenverstellung würde ich zwischen die Führungsstangen platzieren.
Wolfgang
 

RockinHorse

Gäste
Bei der Linearführung: Verwendest du Linearkugellager? Oder Gleitlager? Kannst du ggf. die Linearkugellager ausreichend gegen Holzstaub schützen? Das wären die ersten Fragen, die ich mir beantworten würde. Ich habe mal bei einer anderen Sache Kugelvollauszüge eingesetzt. War elegant - bis der erste Holzstaub/Sägespäne kam. Hab' das Projekt dann später eingestampft. Leider.
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Hallo und vielen Dank für die Hinweise. Könnte man das mit der mittig zwischen den Linearführung platzierten Spindel konkretisieren? Warum ist das für euch die bessere Position?

Ich habe sehr wenig Erfahrung bei stationären Maschinen. Kenne eigentlich nur meine Handmaschinen und beim Sägen sowie beim fräsen reichte mir bisher die Gewichtskraft der Säge bzw Fräse um die vertikalen Kräfte abzufangen. Soll heißen, dass ich eigentlich fast ausschlieslich horizontale Kräfte in den Bearbeitungsvorgang bringen musste. Zumindest bei meinen Arbeiten.

Wenn ich dies auf die Anwendung 180Grad verdreht ebenso anwenden kann, würde lediglich die Gewichtskraft der Elektrowerkzeuge sowie des Schlittens mit den staubgedichteten Kugellagerführungen die Spindel belasten. Meine bisherige Annahme war, das die entstehenden Kräfte im Arbeitsvorgang fast komplett von den Linearführungen aufgenommen werden und die Verstellspindel an einem für den Werker ergonomisch optimalen Platz befestigt werden kann.

Kann ich die Beobachtung, dass Kräfte und Momente aus dem Arbeitsvorgang hauptsächlich horizontal entstehen und die fast reine Gewichtskraft des Schlittens mit Werkzeug die einzige vertikale Kraft ist auf einen stationären Arbeitsplatz übertragen?

@Hubert. Danke für den Hinweis.
 

RockinHorse

Gäste
Schau dir mal mein Projekt der Horizontalfräse an, da hab' ich Lineargleitschienen verbaut, die gänzlich ohne Linearkugellager auskommen. Das sollte für dein Vorhaben eigentlich reichen und macht beim späteren Betrieb KEINE Probleme.
 

etaller71

ww-esche
Registriert
21. August 2014
Beiträge
533
Ort
MK
Kann ich die Beobachtung, dass Kräfte und Momente aus dem Arbeitsvorgang hauptsächlich horizontal entstehen und die fast reine Gewichtskraft des Schlittens mit Werkzeug die einzige vertikale Kraft ist auf einen stationären Arbeitsplatz übertragen?

Leider nicht, jedenfalls nicht immer. Beim Oberfräsen wirkt die Gewichtskraft dem Druck, den z.b. Fasenfräser verursachen entgegen, beim Stationären Einbau wirkt beides nach unten.
Zur Aufnahme der Vertikalkräfte haben Oberfräsen halt neben der Klemmung, das Eigengewicht und den Druck, den man selbst aufbringt. Den merkt man natürlich kaum, aber er ist da. Eine nicht festgehaltene Fräse würde abheben, wenn man sie nur mit nem Schiebestock bewegt und nicht nach unten drückt.
Ausserdem müssen ja auch die Horizontalen Kräfte aufgenommen werden.

Die Fräsenbefestigung kann ich jetzt nicht so wirklich nachvollziehen. Wird die nur mit der Klemmung auf dem 4. Bild befestigt? und wie wird diese Klemmplatte befestigt?

So mal ganz grob geschätzt könnte es aber passieren, dass Deine Konstruktion in sich zuviel schwingt und ein unsauberes Ergebnis bringt.

Und das alles nur, um den Fräser von oben wechseln zu können? Was vermutlich auch nicht gut geht, weil man ja immer noch die Spindelarretierung von unten bedienen muss. Ausserdem verliert man die Höheneinstellung. Ob es da nicht sinniger wäre, die Fräse zum Wechseln eben nach unten herauszunehmen und auf der Werkbank zu wechseln?

Ausserdem auch dieselbe Problematik wie bei der Kreissäge, Trapezgewinde und keine Klemmung so wie das aussieht. Das haut durch die Vibrationv ermutlich nach unten ab im Betrieb.
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Hallo und vielen Dank für eure Konstruktiven Beiträge.

Die Makita Oberfräse hat einen schmalen Schlitz in der Klemmung, damit diese sich nicht verdrehen kann. Diesem Umstand wird ein kleiner Vorsatz in den 10mm Klemmungen gerecht. Die Halterung der Oberfräse ist aus MPX und wurde in der Zeichnung nicht dargestellt, da ich diese ohne Konstruktionspläne anfertige.


Die Führungen wurden jetzt verbreitert, der verstellbare Wagen entsprechend angepasst und eine Klemmung möglichst nahe im Bereich der Führungen konstruiert, welche schwimmend gelagert den Wagen in der Höhe fixiert.

Arbeitstisch_Klemmung.JPG

Arbeitstisch_neue Führung.JPG
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Heute war ich bei der Schlosserei meines Vertrauens und konnte mir die Aluminium Teile abholen.

Da freut man sich schon besonderst auf den weiteren Fortgang der Arbeiten :emoji_slight_smile:
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    263,4 KB · Aufrufe: 326

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Edit:

Die Aufnahme des Fräsmotors ist hoffentlich in der Lage den Motor weit genug aus dem Tisch heraus stehen zu lassen. Zumindest nach Adam Riese sollte ich gut an die Spindelarretierung und an den 2ten Maulschlüsselplatz heran kommen.

PS: die Schrauben werden natürlich noch getauscht. Hatte nur aktuell nichts besseres zur Hand zum testen.
 

Anhänge

  • Makita_Aufnahme.JPG
    Makita_Aufnahme.JPG
    278,1 KB · Aufrufe: 320

etaller71

ww-esche
Registriert
21. August 2014
Beiträge
533
Ort
MK
Da Wolfgang nicht antwortet werd ich mal vermuten, warum er die Gewindespindel zwischen die Führungen haben möchte:

Jede Konstruktion verzieht sich unter Belastung ein wenig. Wenn man das Stellelement jetzt in die Nähe einer Führung legt, dann wird diese eine präzise gestellt, die andere, entferntere hängt immer etwas hinterher, die schleppt nach.

Daher ist das Stellelement und auch eine Klemmung idealerweise auf gleichem Abstand zu den Führungen. Dann wird die Fräse präzise gestellt, die beiden Führungen schleppen zwar etwas hinterher, aber gleichmässig. Der Verzug der Konstruktion wird so minimiert.

Ob das hier überhaupt ins Gewicht fällt lassen wir mal dahingestellt. Ich sehe die Gefahr eher bezüglich dem Axialspiel der Fräseraufhängung. aber auch das muss hier nicht unbedingt zu Problemen führen.
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Hallo Holger,

vielen Dank für deine Ausführungen. Ich konnte heute den Tisch das erste mal in den Betrieb nehmen.

Erstes Fazit:
Die Führungen sind sehr genau und funktionieren spielfrei. Zumindest konnte ich mit dem Messschieber kein Spiel feststellen.

Die Spindel stellt beide Führungen gleich nach, braucht aber mit 3mm pro Umdrehung ewig für einen Fräserwechsel. Dieses habe ich zuletzt nur noch mit dem Akkuschrauber gemacht. Vorteil der 3mm/Umdrehung Spindel ist eine brauchbare natürliche Klemmung. Beim Fräsen verstellt sich nichts. Da ich aber die zusätzliche Klemmung für eine Höhenfixierung gemacht habe, wird die Spindel getauscht. Die neue hat dann 7mm pro Umdrehung und ist hoffentlich auch ohne Akkuschrauber praxistauglich.

Positiv ist der Fräserwechsel. Die Makita kommt soweit aus dem Tisch heraus, dass man entweder über die Wellenarretierung oder mit den 2 Maulschüsseln die Fräser wechseln kann.

Die Stichsägeplatte wurde ebenfalls schon getest. Da diese keine Höhenverstellung hat ist es recht simpel und funktionierte auf Anhieb wie geplant. Mit einem entsprechend schmalem Blatt erhoffe ich mir die Option auf feine entspannte Laubsägearbeiten.

Die Tauchkreissäge, welche wiederum über die Höhenverstellung bedient werden soll, ist noch nicht getestet. Bei der Einbauplatte habe ich das Konzept der Befestigung verworfen und möchte jetzt ähnlich wie bei den Festool Tischen eine Befestigung bauen. Das wird aber bestimmt noch ein paar Tage dauern. Hintegrund ist der Umstand des Einbaus. Wenn man 10 Minuten benötigt nur um die Säge einzubauen wird der nutzen fraglich, Mann (ich) ist halt von Natur aus faul...

IMG_0425.JPG

IMG_0430.JPG

IMG_0431.JPG
 

wolgos

ww-robinie
Registriert
28. Februar 2004
Beiträge
648
Ort
Ruhrpott
Hi etaller71
Danke für die Erklärung. Hatte ein paar Tage nicht ins Forum geschaut. Hätte es nicht besser erklären können.
Wolfgang
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Daher ist das Stellelement und auch eine Klemmung idealerweise auf gleichem Abstand zu den Führungen. Dann wird die Fräse präzise gestellt, die beiden Führungen schleppen zwar etwas hinterher, aber gleichmässig. Der Verzug der Konstruktion wird so minimiert.

Nachdem ich den Frästisch aufgebaut und Inbetrieb hatte, habe ich Ihn heute wieder zerlegt. Auch wenn es noch keine Rolle spielt, habe ich mittlerweile ebenfalls bedenken bekommen, das dies auch auf Dauer so bleibt und habe die Neue Spindel jetzt mittig zwischen die Führungen montiert. Von dieser ausgehend ist ein Kettentrieb am Boden des Frästisches welcher von einer simplen Welle vorne an der Seite angetrieben wird.

So erhoffe ich mir die bequeme und ergonomisch angenehmere Position der Verstellung gepaart mit einer vernünftigen technischen Umsetzung.

Vielen Dank für eure Gedanken zu dem Thema :emoji_slight_smile:
 

camelot

ww-nussbaum
Registriert
22. April 2013
Beiträge
96
Ort
Fishtown
Die Fräse hast du jetzt in der Box befestigt. Und wie sieht das bei der Säge aus? Wird die auch in der selben Box befestigt, so dass Du dann für beide geräte Befestigungen in der Box hast?
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Hallo Camelot,

die Säge wird hauptsächlich an der Einlegeplatte befestigt. In der Box wird nur ein Gelenkarm sitzen, welcher die Säge über Ihre Tauchfunktion aus dem Tisch herausdrückt.

Wie ja weit aus bekannt, wird nur das genutzt was einfach ist und eine Erleichterung bringt. Aus diesem Grund habe ich die Woche eine 2te Säge gekauft, welche dann immer fest an der Platte verbaut ist und nur unten an der Lift-Box eingehakt werden muss.

Aufgrund der Feder der Tauch-Säge wird es eine gesonderte Befestigung für die Platte geben. Mir schwebt da eine Keilverbindung vor.

Aktuell arbeite ich aber noch an der neuen Welle und dem Kettentrieb.

Hier sieht man die neue Welle an Ihrem Arbeitsplatz zwischen den Linearführungen:
IMG_5141.JPG

Da die Welle am unteren Ende radial und axial in einem Alu Block Kugelgelagert ist, wird das obere Ende nur in einem einfachen Gleitlagerring geführt.
IMG_5139.JPG

Das Bild zeigt die untere Lagerung der Welle und das Ritzel für die Kette.
IMG_5137.JPG

Hier eine Aufnahme von dem Mitnahme Schlitten für die Box. Die Mutter und der Kunststoffblock haben beide ein Trapezgewinde und werden im MPX gehalten. Der Block selbt wird darüber hinaus an der Rückseite der Fräse geführt. Die Lift-Box soll dann mit der 3eckigen "Zunge" verschraubt werden.
IMG_5138.JPG
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
Registriert
18. Oktober 2014
Beiträge
236
Ort
Mannheim
Heute hatte ich noch ein paar Stunden um am Tisch zu arbeiten. Dabei fiel mir recht positiv die Geräuschkulisse auf. Meine gewohnten Geräte, wie die Makita RT0700 oder die alte Stichsäge, waren im Tischbetrieb um einiges leiser und kamen mir irgendwie ruhiger vor. Die integrierte Staubabsaugung funktioniert recht gut, sodass sich auch dieser Umstand in einer weiteren "Beruhigung" der arbeiten widerspiegelt. Ihr merkt sicher schon meine Begeisterung, weshalb ich jetzt aufhöre für eigene Arbeiten zu schwärmen. Wer aber noch keinen Frästisch hat, sollte sich sowas wirklich mal anschauen und ggf einen zulegen. Das ist eine tolle Erweiterung der Oberfräse/Stichsäge.


Das erste Bild zeigt die maximale Austrittshöhe der Fräseinheit um bequem den Fräser wechseln zu können.
IMG_5168.JPG

Die nächsten 3 Bilder zeigen die Tischverlängerung. So bekomme ich knapp 120cm Auflage.
IMG_5165.JPG

IMG_5164.JPG

IMG_5160.JPG

Als nächstes wurde heute der Stichsägeneinsatz bei einer Adventsvorbereitungsarbeit zum Einsatz gebracht. Er hat sich bewährt und ich fand es recht komfortabel die Stichsäge im Tisch zu haben.
IMG_5159.JPG

IMG_5155.JPG

IMG_5153.JPG

Die nächsten 3 Bilder zeigen den Kettentrieb. Dieser wurde mit den örtlichen Bauhausmitteln eingebaut. So z.b. wurde eine Führung/Lagerung über U-Scheiben erstellt und die Welle ist ein Gewindestab etc. Das ganze war ein ziemliches Gefuddel, aber zum Schluss ist die Funktion einwandfrei und vermutlich recht langlebig gegeben.

IMG_5151.JPG

IMG_5149.JPG

IMG_5147.JPG

IMG_5146.JPG

Das letzte Bild zeigt den Bremsklotz. Mit diesem lässt sich die Höheneinstellung fixieren.
IMG_5142.JPG
 
Oben Unten