Meisterlehrgang

Trips

ww-birnbaum
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Hallo,

ich hab gehört, man kann sich nun auch ohne Berufserfahrung als Geselle, direkt nach der Gesellenprüfung zum Meister weiterbilden.

Stimmt das? Was haltet ihr davon ohne Praxis gleich zu versuchen, seinen Meister zu machen?

MfG

Trips
 

carsten

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Hallo
ja das stimmt. Ob es Sinn macht hängt denke ich stark von der Vorbelastung ab. Wenn es z.B. in der Familie ne Schreinerei gibt und man eigentlich schon vor de Lehre ausgebildet war (kenne son nen Fall) hat man wenig Probleme in der Meisterschule. Im Gegenteil bei den anfänglichen Arbeistproben mit einem recht hohen anteil von Handarbeit haben die frischgebackenen Gesellen durchaus noch Vorteile weil sie noch gut mit den Arbeitsschritten vertraut sind. Auch beim Lernen hat man evtl Vorteile; wer halt vor 3 oder mehr Jahren letztmals die Schulbank gedrückt hat tut sich mit den Lernen evtl schwerer. Bleibt der Punkt mit der Erfahrung. Und das ist wiederum entscheidend was man fürn Lehrbetrieb hatte. Wer halt nur Schleifen, Werkzeug tragen und Werkstattfegen "gelernt" hat ist sicher mit den Anforderungen die an einen Meister gestellt weren noch arge Defizite. Wer hingegen das Glück hatte in einem Betrieb zu lernen wo der lehrling eben nicht nur billige Arbeitskraft ist sondern aktiv an der Arbeit beteiligt wird und er evtl das eine oder andere Werkstück weitesgehend in Eigenregie erarbeiten durfte tut sich in einigen Bereichen sicher wesentlich leichter. Vereinfachend ist es auch wenn man z.B. in Randfächern oder Allgemeinfächern wie EDV , Mathe, Deu keinen großen Lernbedarf hat und so seine Aktivitäten auf die wichtigeren Fächer lenken kann.
Wer z.B. nach der Meisterprüfung nen Betrieb übernehmen oder gar gründen will sollte durchaus einige Gesellenjahre Erfahrung haben und das nicht nur als Schriener sondern viel mehr als Mensch im Umgang mit Menschen sei es Kunde oder Mitarbeiter). Wer danach NUR in der Arbeitsvorbereitung Arbeiten will, da sehe ich weniger Probleme.
Wenn es für dich die Frage ist rede mit deinem Chef ob er es dir zutraut, auch ehemalige Berufsschullehrer könne da sicher hilfreiche tipps geben. Informiere dich an den Schule über den Lehrplan und was so auf dich zukommt. Nutze evtl die verbleibende Zeit bis zum beginn der Schulischen Aktivitäten um bestehende Defizite auszugleichen.
 

Trips

ww-birnbaum
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Klasse. Danke für deine Meinung.

Habe bisher überhaupt keine Probleme mit der Ausbildung gehabt. Notendurchschnitt 1,4 im BGJ. In der Arbeit darf ich sehr viel selbst machen, das wird auch von mir verlangt.

Allerdings denke ich, dass uns in der Schule zu wenig beigebracht wird. Denke das ist von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich. Deshalb versuche ich, mir den Rest selbst beizubringen. Mit meinen Büchern die ich habe. Denke, das dürfte schon hinhauen, um fit zu werden für einen recht frühen Meisterlehrgang. (-:

Vielen Dank nochmal

Trips
 

raftinthomas

ww-robinie
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aus eigener erfahrung kann ich dazu folgendes beitragen:
ich persönlich bin im nachhinein mehr als enttäuscht von der meisterschule und würde, wenn ichs nochmal zu machen hätte, die sache ohne schule versuchen.
teil I + II habe ich bei der HWK Köln gemacht. dabei kann ich nicht sagen, wirklich etwas gelernt zu haben. diese erkenntniss kam recht schnell, so dass ich schliesslich ca 50% der zeit gar nicht mehr anwesendwar, da meiner meinung nach wiederholung von gesellenprüfungsstoff nicht den hauptteil der meisterschule ausmachen darf. das ist insbesondere ärgerlich, wenn man überlegt, für jede unterrichtsstunde ca 6 euro zu bezahlen, egal wie scheisse die dann ist.
was ich schon empfehlen kann, ist der kurs zu teil III (betriebswirtschaft und recht), den ich an der hwk aachen gemacht habe. dabei gehts schliesslich um dinge, von denen du wahrscheinlich noch nie was gehört hast.
teil IV (ausbildereignung) habe ich extern bei einer firma gemacht, die nur diesen kurs anbietet. kann ich sehr empfehlen, ist deutlich billiger und effektiver als die hwk kurse. da wird nicht erst ein kompletter tag mit dem besprechen der pausenzeiten und welcher kuli zum mitschreiben geeignet ist, vergeudet.
wichtig für den versuch ohen halte ich :
- ein angemesene erfahrung ( in einem guten betrieb, wo du wirklich viel gemacht hast, eigentlich sollte das immer gelten)
- sicheres auftreten, denn externe werden vom prüfungsausschuss meisst recht kritisch beäugt
- ein "lässiges" und solides bis gutes bestehen der gesellenprüfung
- und ein paar leute sollte man schon kennen, die in letzter zeit prüfung gemacht haben, das erleichertert die sache ungemein.

zu meiner gesammteinschätzung der meisterschule (richtig : vorbereitungskurse zur meisterprüfung) möchte ich noch folgendes anmerken :
die kammern scheinen mit den kursen eine menge geld zu verdienen, und die qualität ist sehr mau. aber leider findet in diesem bereich nur wenig wettbewerb statt.
diese einschätzung teilen übrigends die meissten tischlermeister, die ich so kenne, und die prüfungen wurden im bereich aachen, köln, ddorf und OWL abgelegt. ich bin da also sicher kein einzelfall.
es mag durchaus sein (so jedenfalls mein eindruck), dass es speziell im süddeutschen raum einzelne schulen gibt, die deutlich besser sind.
 

Trips

ww-birnbaum
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Hallo,

danke auch dir. Ich hab nicht gewusst, dass man die Kurse auch extern machen kann. Da ich in Regensburg (Bayern) wohne, hätte ich mich wohl für eine Meisterschule hier entschieden. München, Nürnberg oder etwas in der Richtung. Mein Vater war in Garmisch, das geht für mich aber leider nicht, da meine Freundin nur hier in Regensburg studieren kann.

Eigentlich würde ich mich gern sobald wie möglich weiterbilden wollen. Solang ich noch im "Lernen" bin. Allerdings weiss ich eben nicht, wie hoch die Anforderungen auf der Meisterschule sein werden und ob ich da mithalten kann, ohne als Geselle gearbeitet zu haben.
 

raftinthomas

ww-robinie
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die anforderungen hängen eigentlich ausschliesslich von der prüfungskommision ab, die, zumindest formal, von der hwk unabhängig ist (faktisch ist das meisst auch so). dabei ist halt nochmal wichtig zu betonen, dass "die meisterschule" keine schule im eigentlichen sinne ist. die handwerkskammern als träger bieten prüfungsvorbereitungskurse an, die landläufig dann meisterschule genannt werden. das heisst, die hwk tritt die gegenüber als dienstleister auf, die prüfung wird von jemand ganz anderem abgehalten. diese konstellation ist im allgemeinen unbekannt und die hwks haben auch kein interesse daran, dies zu verbreiten.
meinen teil IV (also den vorbereitungskurs) habe ich bei einer firma gemacht, die diese arbeit für die ihk aachen macht, die prüfung dann vor der ihl abgelegt. witzigerweise waren einige dozenten auch prüfer. so ist das wohl.
wann du zur prüfung zugelassen wirst, hängt zunächst vom den zuständigen leuten in der abteilung meisterprüfung der hwk ab.
grundsätzlich ist nach meinem kenntnisstand zz eine meisterprüfung direkt in folge der gesellenprüfung möglich. möglich bedeutet aber nicht, dass man dich zulassen MUSS. das bedeutet, du musst denen klarmachen, warum du schon so früh die prüfung bestehen willst/kannst/musst. weil du grad gut "eingelernt" bist, wird die nicht interessieren. argumente könnten sein, dasss du den betrieb deines vaters übernehmen willst, weil der nicht mehr kann/will und sonst der betrieb zugemacht wird.
ausserdem ist das alter, soweit ich mich erinnere, auch noch kriterium. weiss ich aber nicht mehr. wie alt bist du denn ?
am besten, du sprichst mal mit der kammer. und evtl auch mit der nachbarkammer und der ihk. und erwähnst das auch, denn die kammern stehen letzlich genauso im wettbewerb mit kunden wie ein betrieb auch. und die wollen mit deiner ausbildung geld verdienen. und wenn du sagst, kammer xy (nachbarstadt) würde mich aber nächstes jahr prüfung machen lassen, lenken die oft ein. wobei das dann schon stimmen sollte, denn auch da kennen sich die jungs untereinander.
problematisch wirds sicherlich, wenn die dich zulassen sollen, obwohl du nicht alle zulassungsbedingungen erfüllst (das KÖNNEN sie trotzdem), du aber nicht ihre kurse besuchen/kasufen willst.
 

Trips

ww-birnbaum
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Hallo,

na das das alles so kommerziell ist, hab ich nicht gedacht.

Ich bin jetzt 20 und hab im Februar Zwischenprüfung. Dass ich den Betrieb meines Vaters übernehmen will, kann ich leider nicht sagen. Aber vielleicht find ich einen anderen Grund. Wenn ich denen beispielsweise sage, dass ich danach Berufsschullehrer werden will (Was ich aber nicht werden will), dürften sie doch auch nicht so viel dagegen einzuwenden haben, oder?! Ob ich es danach werde oder nicht, kann ihnen ja danach egal sein?!

Ich denke, ich werde mal meine Zwischenprüfung abwarten, und mich mit den Ergebnissen dann bei der Kammer erkundigen. Dann hab ich wenigstens meine bisherigen Noten vorzuzeigen.

Worüber ich auch keine Infos gefunden habe, ist die Frage, wo ich denn eigentlich mein Meisterstück machen kann. Mach ich das dann in der HWK?

Danke schon mal
 

carsten

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Hallo

Du meinst wo du das Meisterstück bauen kannst. Nun dafür musst Du dir einen Betrieb bzw Werkstatt suchen und auch in aller Regel ein Nutzungsentgeld entrichten. Ob man dafür evtl die Werkstätten der HWK nutzen kann hängt stark von der HWK ab. Ne Begründung für ein frühes Ablegen der Meisterprüfung sollte meines erachtens auch evtl Überprüfungen standhalten. Also am besten ehrlich sein und ein den Wunsch eines mgl. zügigen Beruflichen vorankommens angeben.
 

raftinthomas

ww-robinie
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naja, da würd ich dann auch sagen, mach erst mal gesellenprüfung.
und mich letzlich carstens meinung anschliessen. eine gewisse erfahrung sollte man da schon haben, egal woher sie kommt. und ein oder zwei jahre als geselle arbeiten, am besten sogar in einem anderen betrieb, ist sicher nicht verkehrt.
lletztlich will du ja auch meister sein und nicht nur heissen.
ich persönlich sehe da auch kein grosses problem mit der prüfung, wenn dises 2 oder 3 jahre nach gesellenprüfung abgeschlossen wird.
du kannst ja mal überlegen, ob du teil III und IV nach deiner gesellenprüfung machst, zb im urlaub, und dann wenns passt noch I und II.
 

woodworm78

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Hallo Zusammen,

ich bin 2 Jahre nach meiner Gesellenprüfung auf die Meisterschule.
Habe den Meister und Fachwirt auf einer 2 jährigen Vollzeitschule gemacht.

Es ist nicht so das Du das mit so wenig Berufserfahrung nicht schaffen kannst, aber die Erfahrung kannst Du in keinem Buch nach lesen.

Ich war öfters mal auf die Hilfe von meinen Mitschülern angewiesen, denn als Frau ist es nicht gerade leichter.

Kann im nachhinein nur sagen: "Danke Jungs, ohne Euch hätte ich es vielleicht nicht durchgezogen!"

Grüße
woodworm
 

Glismann

ww-robinie
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Meine Meinung

Wofür machst Du die Meísterschule?

Willst Du einen Betrieb gründen oder übernehmen?
Dann brauchst Du auch einiges Wissen, das kannst Du Dir nur über Gesellenjahre aneignen.

Willst Du eine Anstellung als Meister?

Ich würde keinen Meister einstellen, der gleich nach der
Gesellenprüfung seinen Meister gemacht hat.

Einige Jahre sollte man schon als Geselle gearbeitet haben.

Ist wie geschrieben meine Meinung.

Gruß aus Hamburg
 

Trips

ww-birnbaum
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Hallo,

eure Meinungen waren sehr hilfreich für mich. Ich denke ich werd jetzt erstmal meine Gesellenprüfung möglichst gut abschliessen und schaun wie es dann so läuft.
Wenn mich mein Meister übernimmt (das ist ziemlich sicher) werde ich wohl erstmal ein wenig arbeiten und an Erfahrung gewinnen.

Auf jedenfall weiss ich nun, wie das mit der Meisterschule und den Vorbereitungskursen so abläuft.

Vielen Dank nochmal

Trips
 

MoD

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Hallo,

weiß einer wo ich zum Beispiel Stoff für den Kaufmann oder für die Teile I und II herbekomme?
Gibt es sowas im Netz?
Was noch besser wäre, gibt es Prüfungsfragen oder ähnliches zum vorbereiten auf die Prüfungen?
 

raftinthomas

ww-robinie
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also für den ausbildung der ausbilder schein hab ich das kursmaterial für autodidakten hier liegen. kannst du für 50 % haben.

für die teile I+II kommts, soweit ich weiss, auch auf die prüfungskommision an,was sie so verlangen. teils mit treppenbau, teils ohne beispielsweise. da ist sicherlich die beste möglichkeit, sich mit leuten kurzzuschliessen, die die prüfung in letzter zeit hinter sich gebracht haben. es gibt bestimmt leute, die auch ihre aufzeichnungen und alten bücher&scripte abgeben/ verkaufen.
generell reicht, wenn du so ein normales schulbuch draufhast (zb europa-verlag), UND
ordentlich zeichnen kannst
kalkulation draufhast
specials des prüfungsausschuss
fit bist für handprobe (trichterzinkung zb, faustregel gesellenprüfung in 60-70 % der zeit schaffst)
stilkunde schadet nicht, ist aber kein sperrfach


fuck for hwk:emoji_grin:
 

Trips

ww-birnbaum
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Ich hab mit zwei meiner Lehrer und mit dem Leiter meines Maschinenkurses gesprochen. Der Leiter war bis vor Kurzem Lehrer an der Meisterschule in Cham.

Die haben mir dazu geraten, gleich nach der Lehre den Meister zu machen. Bei seinen bisherigen Schülern, die das gemacht haben, gab es überhaupt keine Probleme, meinte der Ausbilder.
 

Nur Gast

Gäste
Auch ich würde empfehlen erst ein paar Gesellenjahre zu machen...

Aber am Besten nicht nur in einem Betrieb sondern in mehrere Läden schauen... Man lernt überall noch was dazu. Dies ist zwar nicht für die Meisterprüfung wichtig, aber es hilft dir im Job schon ziemlich.
 

unrat379

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@ Trips

Ich habe vor zwei jaren die meisterprüfung in regensburg/cham abgelegt. falls du infos brauchst schick mir doch einfach deine telefonnummer per pn oder e-mail.


christoph
 

MoD

ww-fichte
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@ unrat

hast du zufällig noch nen paar Prüfungsfragen???
also die zur Vorbereitung?

also den AdA Schein hab ich schon, interessant wären Kaufmann und Teil I und II

Wie waren für dich die Prüfungen? Leicht / Schwer?
Bei welcher Handwerkskammer warst du?



gruß
chris
 

unrat379

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@ MoD

tach auch!

hab die prüfung vor zwei jahren bei der hwk niederbayern/oberpfalz abgelegt.
teil 3 und 4 war in regensburg
teil 1 und 2 war in cham

ich kann den kurs leider nur bedingt empfehlen da wir bei 3 und 4 88 leute im kurs waren. und wer schon mal mit sovielen leuten in einem klassenzimmer gesessen hat, weiss wie anstrengend da ein schultag werden kann...
ich empfand diese handhabung als reine geldmache der hwk!
es wäre nur zu sinnvoll den kurs auf zwei bzw. drei gruppen aufzuteilen.

die prüfung an sich fand ich der sache angemessen. es geht defenitiv nicht ohne lernen, aber es wird auch nichts unmenschliches von einem verlangt. klar ist natürlich aus dass das dann auch von fach zu fach wieder verschieden ist.
ich hatte z.b. mit buchführung keine probleme, wobei ich mir stilkunde wirklich reinprügeln musste.

ich glaube auch nicht dass du mit fragen einer anderen hwk was anfangen kannst. bei uns hatte dann jemand die vorbereitungsfragen der meisterschule garmisch dabei, diese brachten nur chaos in die ganze sache. das kam daher da garmisch einen anderen schwerpunkt legt als cham. dadurch waren dann viele von uns verunsichert welcher stoff, mit welcher gewichtung dann drankäme und warum der bei den anderen nicht behandelt wird...
 

MoD

ww-fichte
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ja ok , wenn du da unten in bayern die prüfungen gemacht hast, denn kann ich hier bestimmt nicht so viel damit anfangen. ich komme hier aus der nähe von köln und düsseldorf.

schade.


also wir haben so ca. 25 in der klasse. wo aber mal hier wer fehlt , denn mal da einer usw.
wie das halt so ist.
aber 88 leute in einem kurs. das ist ja hammer. so viele würden hier gar net in die räume reinpassen.
ich denk auch das ist absolute geldmacherei. kost ja schon so voll die übertriebene kohle der meister und wenn man sich denn noch nen dozenten spart. tja reichtum der HWK .
 

MoD

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Köln hat zwar das bessere Bier, aber die Schule mach ich mit nem Kumpel in Düsseldorf. Was aber nicht heißen soll, dass die besser ist als die in Kölle.
Hab ja keinen Vergleich.

Hast du vielleicht noch prüfungsvorbereitende Bögen etc. die du nicht mehr brauchst?
Ich würd auch was geben dafür.

MfG
Christian
 

raftinthomas

ww-robinie
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im ernst : ich wüsste echt nicht, was von da wert wäre, aufgehoben/weitergegeben zu werden.
ich hab mich an bücher gehalten, immer viel drin gelesen, auch einfach aus interesse.
die scripte waren entweder fürchterlich ausufernd und unpräzise, unter copyrightmissachtung zusammengeklaut oder gar nicht vorhanden.
 
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