Meine Werkstatt - wie Raum aufteilen?

Tim Taylor

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Hallo Gemeinde,

seit heute und fast zweijähriger Suche, habe ich endlich einen Raum, wo ich meine Werkstatt einrichten kann.

Bevor ich jedoch einrichte, muß noch Drehstrom für meine Ulmia 1710SN gelegt werden. Deswegen habe ich in folgender Zeichnung meine ungefähre Vorstellung für die Einteilung beigefügt. Die Maschinen sind nur ungfähr und garantiert nicht maßstabsgetreu.

werkstattm.jpg


Vorhanden sind:
Kreissäge
Fräßtisch Guido Henn (noch demontiert)
MFT3
diverse Elektrowerkzeuge

Folgen sollen:
Absaugung (AF14 geplant)
Hobelbank
und ein Kompressor eventuel auch zum Lackieren?!

Was haltet ihr von der Aufteilung?
Und, ich würde gerne den Boden der aus Estrich besteht für das ergonomische Arbeiten mit OSB auslegen. Reicht es, wenn ich zwei Schichten versetzt verschraubt auf den Boden schwimmend mit Trittschall verlege, oder muß ich zwingend eine UK benutzen? Der Boden dürfte, da neu, relativ eben sein. Welche OSB Stärke sollte ich nehmen?

Viele Grüße
Tim Taylor
 

Hunzenstrunz

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Ich würde die Säge auch fahrbar machen, die kleinen Absaugungen sind ja meist eh schon fahrbar..

in Sachen lackieren schließ ich mich dem vorredner an blos nicht in dem raum
wenn es "nur" Klarlack ist würde ich sogar überlegen draussen zu lackieren, ohne geeignete Absaugung geht man in geschloßenen Räumen ein beim lackieren

Ich würde rechts oder links von dem Schornstein (?) noch ein Regal einplanen alles unter die Hobelbank wühlen ist nicht so der Bringer

bleibt für mich die Frage was OSB mit Ergonomie zu tun hat?
 

michaelhild

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bleibt für mich die Frage was OSB mit Ergonomie zu tun hat?

Ein Holzboden in der Werkstatt ist besser für die Knie etc., da er die Schritte besser dämpft wie Beton.
Herunterfallendes Werkzeug freut sich auch über Holz. Mein Estrich hat schon mein gutes Anreissmesser auf dem Gewissen.


Ich würde die TKS auch etwas weiter im Raum positionieren oder mit Rollen versehen, falls nicht vorhanden.
Rollen hätten auch noch den Vorteil, dass Du die Säge schnell in die Ecke schieben könntest, wenn es was Größeres zu montieren gibt.

Lackieren in der Werkstatt würde ich auch nicht machen, jedenfalls nicht im großen Stil mit Kompressor. Ich lackier ab und an mal was mit der Spraydose, aber der Nebel schlägt sich auch da nieder wo er nicht soll und der Mief steigt zu Kopf. Ich hab zwar ne kleine Absaugung, aber das Ware ist es nicht. Entweder in einem separatem Raum oder gar nicht.
 

Tim Taylor

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Die Säge ist auf einer Europalette fahrbar. Werde sie aber trotzdem weiter in den Raum einplanen.

Nun, die Sache mit dem Kompressor wäre auch zu schön.
Das dumme ist..., rechts vom Schornstein befindet sich noch ein Raum mit knapp 9m², plus Vorraum/Flur. Den hätte ich auch noch haben können, aber das deckt mein Budget, da nur Hobby, leider nicht mehr ab. Mein Raum wird nun abgetrennt, sonst wäre das ein super Lackierraum gewesen.

@Hunzenstrunz
Die Sache mit dem OSB ist die. Ergonomisch heißt in diesem Fall ja auch optimal eingerichteter Arbeitsplatz. Dazu gehört ja auch das mehrstündige Stehen. Holzboden ist da etwas komfortabler, da fedender. Und wenn mal etwas runter fällt vielleicht nicht sofort kaputt.

Ob es nun OSB sein muß, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall Holz, das habe ich zumindest beim Lesen hier im Forum rausgefunden.
 

Tim Taylor

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Hier mal ein paar Bilder:

Das ist der große Raum, der noch abgetrennt wird.
20120319009.jpg

20120319010.jpg


Hier stehe ich in dem Vorraum, der den großen und den kleinen verbindet.
20120319011.jpg


Und das wäre der ideale Raum zum Lackieren, wenn...
20120319012.jpg
 

Hunzenstrunz

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ich habe bislang nur in werkstätten mit Betonboden gearbeitet.
Weder werdet ihr dort 8 Stunden an einer Stelle stehen wie in Industriebetrieben noch andauernd schwer beladen auf und ab hüpfen.
Sorry, aber sich als Hobby Heimwerker einen OSB Boden zu legen, für nach Feierabend mal ein zwei Stunden und am Wochenende mal 5 ist mit vielem zu rechtfertigen aber Ergonomiegründe finde ich lachhaft.. in der Küche werden die meisten von euch sicherlich auch fliesen liegen haben oder?

und zu dem Teil mit dem Werkzeug.. dann legt mans Werkzeug halt so ab das es nicht runterfällt.

Das mag sich jetzt ein wenig trollig lesen, aber mal im Ernst ihr richtet eure HOBBYwerkstätten ein nicht die neue Korpusfertigungshalle von irgendeiner Küchenfirma...
 

Arbornoctua

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Bezüglich des Bodens würde mich auch mal interresieren ob OSB, Laminat o.ä. gut wäre. Ich habe zwar nicht vor entsprechende Standgeräte zu stellen aber die Sache mit dem Werkzeug und knien ist schon etwas einleuchtend für mich. Mein Raum ist auf dem Dachboden und ca. 3m x 5m groß. Der Vormieter hat dort Spanplatten verschraubt ist auch ziemlich gerade.
Jetzt überlege ich einen schwimmenden Boden zu verlegen auch wegen Schallschutz zur Schonung meiner Nachbarin. Ich werde in diesem Raum keine großen Teile bearbeiten und mein Komprosser ist für Airbrush-Arbeiten gedacht, allerdings war der schon bei fester Montage eine Etage tiefer zu hören, so das ich da schon etwas umgebaut habe.

Lohnt es sich in Laminat zu investieren oder eher nicht?

Hab mir das überlegt da ich bis jetzt Teppiche liegen habe und ich denke ich habe dann Vorteile bezüglich Reinigung, Schallschutz, Nutzung von Rolltischen und die komplette Fläche ist verlegt.
 

bello

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@ Tim Taylor

Vielleicht kannst Du den Kompressor in den darunterliegenden Keller verbringen. Ansonsten vor dem Lackieren mit Folien alles abdecken. Wenn Dir Lackieren wichtig ist, dann bleib bei dem Betonboden und befeuchte ihn vor dem Lackieren ordentlich. Eine höhere Luftfeuchtigkeit bindet den Staub im Raum.

@arbornoctua

Versuche es vorher mal mit einer Bautenschutzmatte, 1 cm stark, unter dem Kompressor.
 

Kramer

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Herzlichen Glückwunsch zur neuen Werkstatt. Auf fast 30 qm kann man ja wirklich einiges unterbringen... Schade, daß der 9 qm Raum nicht dabei ist. Das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen.

Auf der Zeichnung fehlt der MFT, oder gehört der mit zu der "Werk- /Hobelbank"? Für den würde ich auf jeden Fall einen Platz reservieren, der von allen Seiten zugänglich ist.

Ich finde Betonboden auch nicht optimal. Ich habe in meinem Hobbyraum Teppich gelegt. Das ist bestimmt keine ideale Lösung, aber definitiv besser als der harte Betonboden. Auch mir ist schon ab und zu mal Werkzeug runtergefallen. So sorgsam kann man gar nicht arbeiten, daß man das vollkommen ausschließen könnte. Ganz abgesehen davon, wirkt der Raum mit dem Teppich auch viel angenehmer.

Ich würde zwar kein OSB nehmen, aber einen Holzboden finde ich auf jeden Fall lohnenswert. Vor allem ist der Aufwand jetzt noch relativ gering, weil du das jetzt alles vorher machen kannst.
 

Neumayr Robert

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Hobby ist Hobby und soll Spaß machen,also richtet man es sich zum Spaß ein.
Lege dir deinen OSB Boden in die Werkstatt. Gibt doch ein anderes Raumgefühl und es ist tatsächlich ein ganz anderes Arbeiten.
Würde hier aber einfach schwimmend Verlegen und die OSB Platten mit Nut und Feder nehmen und Verleimen. Gibt´s die in 16 mm auch schon in Nut und Feder?
19 und 22 mm auf alle Fälle. Somit sparst du dir die doppelte Verlegung.
Für deine Lackiergedanken schaut es meiner Meinung nach nicht rosig aus.
Den Sprühnebel hast du überall, auch auf deinen Maschinen. Im Keller lackieren
ohne Abluft ist meines Erachtens sehr gefährlich. Zudem bräuchtest du einen Leistungsstarken Kompressor der eine sehr hohe Literleistung bringt.
Schau zuerst auf deine Lackierpistole und kauf dir dann den Kompressor, wenn du tatsächlich im Keller lackieren willst.
Habe letztens auf der Holzmesse eine Spritzpistole gesehen, die ohne Sprühnebel arbeitet. Mit einer sogenanten Hohlnadel. Hat nicht schlecht ausgeschaut, haben allerdings auch nur wässerige Farbe auf Papier vorgeführt.
Metacab war der Name, glaube ich. Habe allerding keine Erfahrung mit dem Teil.
Vom Zuschauen alleine möchte ich mir aber auch kein Urteil bilden.
Hat die Pistole schon einer in Gebrauch?
 

Tim Taylor

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@Kramer
Danke. Aber wer weiß, vielleicht werden wir uns mit dem kleinen Raum doch noch einig. :emoji_slight_smile: Der eilt jetzt aber auch nicht so sehr, dennoch selber lackieren wäre schon schön...

Die Hobel-/Werkbank ist ja noch nicht vorhanden, da käme erstmal der MFT hin, später dann zentraler in die Mitte bei Bedarf, ansonsten ist er ja klappbar.


@Neumayr Robert
Ich dachte dabei an diesen Gieb Kompressor- und eine gebrauchte SataJet 3000 oder so.

@bello
Das ist wohl ein ehemaliger Kartoffelkeller, konnte noch kein Blick reinwerfen. Ich spekuliere ja immer noch auf den kleinen Raum nebenan und hoffe, daß dieser dann noch vermietbar ist.

Jetzt überlege ich, wieviele und wo Steckdosen am sinnvollsten sind. Jetzt kann ich noch Kabel legen.

- Drehstrom logischerweise zur Säge.
- Auf der Werkbankseite wollte ich über die Breite eine OSB Wand zur Befestigung von Handwerkzeug hochziehen und 3 Steckdosen einplanen.
- Und dann noch eine bei dem Frästisch.
- Licht wollte ich extra absichern.

Macht es Sinn die anderen Steckdosen auch einzel abzusichern?! Mir fällt kein Grund ein, der dafür spricht.

Nochmal zum Boden..., oder würden eher Span roh Verlegeplatten, wasserfest V100 E1 mit Nut und Feder Sinn machen. Preise habe ich noch nicht recherchiert.

VG
 

Neumayr Robert

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Die Kompressormarke kenne ich leider nicht. Dazu kann ich nichts Sagen.
Die Sata 3000 ist ein schönes Teil. Beachte aber, dass die bei 2-3 bar 400-500 Liter/min benötigt bevor du deinen Kompressor kaufst.
Ich finde dennoch Lackierarbeiten im Keller ein wenig gefährlich.
Sind in diesem Haus auch noch Wohnungen?

Für den Boden kannst du auch V100 Spanplatten nehmen. Spricht nichts dagegen.
Die OSB Variante ist Heller als der Rohspan und bringt meines Erachtens ein besseres Raumklima.
Hast schon mal an Korklaminat gedacht?
Wäre auch eine Möglichkeit.
 

bello

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Hallo Tim,

ich habe in der Werkstatt auf zwei Seiten einen Kabelkanal installiert, Abstand vom Boden ca. 1 m. Da lassen sich Steckdosen dann nach Bedarf schnell mal versetzen. Zudem sind alle Steckdosen oberhalb der Arbeitstische.

Gruß
 

michaelhild

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Ich würde auch einen Hauptschalter einbauen.
Nach Feierabend schalter um und alles ist aus, man muß sich keine Gedanken machen, ob irgendwo noch ne Lampe an ist oder sonst was.

Ggf. dann noch einen separaten Stromkreis der nicht über diesen Schalter geschaltet wird, für Ladegeräte, Radio (wegen der Uhr)....
 

Tim Taylor

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Für den Boden kannst du auch V100 Spanplatten nehmen. Spricht nichts dagegen.
Die OSB Variante ist Heller als der Rohspan und bringt meines Erachtens ein besseres Raumklima.
Hast schon mal an Korklaminat gedacht?

Nein, hatte ich noch nicht. Schaue ich mir mal an, aber ich denke, es wird dann doch auf OSB hinauslaufen. Da könnte ich ohne weiteres auch mal etwas am Boden fixieren.

Das ist ein ehemaliges Kutscherhaus und da sind keine Wohnungen drin. Ich hatte eigentlich nie geplant im Keller zu lackieren. bello hatte nur mal den Vorschlag gemacht, den Kompressor in den Keller zu verfrachten.

@bello
Auf der Werkbankseite dachte ich auch daran die Steckdosen auf jeden Fall über der Bank zu montieren. Vielleicht nehme ich auch einen Kabelkanal dafür.

@michaelhild
Hauptschalter... Super Idee!!! Separater Stromkreis ebenfalls.

Vielen Dank schonmal bis hierher.
 

locke1234

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Moin
Zum Boden ... zwingend notwendig ist es zwar nicht aber wenn du dich dann wohler fühlst?!
Falls ja, dann würd ich OSB nehmen.

Ich würde es mit dem Lackieren nicht machen, allerdings nen Kompressor würd ich schonnoch kaufen! Schussapperat oder Werkstücke abblasen kann man für vieles gut gebrauchen!
 

Pinoccioder1

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in sachen Strom!

Hi,
ich hab letztens auch eine Werkstadt eingerichtet und mir da recht viel zeit und Geld für Strom investiert. Ich habe einen eigenen Sicherungskasten. So kann ich einfach die sicherrungen raus machen wenn ich gehe und es ist ruhe. Eventuell solltest einen eigenen Stromzähler einbauen damit du weißt wie viel strom du verbrauchst und zur Abrechnung mit dem Vermieter.
Im Sicherungskasten habe ich 3 einzeln abgesicherte Steckdosen (16A 230V) eingebaut sowie Drehstrom. Die einzeln abgesicherten Steckdosen für Geräte die an der Leistungsgrenze Arbeiten (3200W). Im Sicherungskasten ist dann auch die Sicherung für die Beleuchtung. Des weiteren habe ich auch einen Kabelkanal gelegt und dort in regelmäßigen Abständen Steckdose gesetzt immer 3 auf eine Sicherung. Allerdings sind die nebeneinander verbauten Steckdosen immer auf anderen Sicherungen (1;2;3;1;2;3). Wenn man an einem Arbeitsplatz ist hat man so eigentlich immer 3 verschiedene Sicherungskreisläufe zur Verfügung.
Auf jeden Fall sollte man heutzutage einen Personenschutzschalter einbauen kostet zwar ein paar Mark aber es lohnt sich!!

Zuletzt muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man lieber ein paar mehr Steckdosen einbauen sollte. Ich hab 9 Stück + die 3 im Sicherungskasten und komm damit schon manchmal an meine Grenzen immerhin hat man ja z.B. Kompressor, Ladegeräte, Arbeitsleuchte, Staubsauger, Radio, eventuell etwas zum kühlen des Feierabend Bieres ...
So das ich mittlerweile auch nix gegen mehr Steckdosen hätte, nur so als Anregung.

Ich hoffe ich konnte helfen und ich habe nicht zu viele Fehler im Text eingebaut.
 

Tim Taylor

ww-ulme
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Hi,
Eventuell solltest einen eigenen Stromzähler einbauen damit du weißt wie viel strom du verbrauchst und zur Abrechnung mit dem Vermieter.

Auf jeden Fall sollte man heutzutage einen Personenschutzschalter einbauen kostet zwar ein paar Mark aber es lohnt sich!!

Zuletzt muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man lieber ein paar mehr Steckdosen einbauen sollte. Ich hab 9 Stück + die 3 im Sicherungskasten und komm damit schon manchmal an meine Grenzen immerhin hat man ja z.B. Kompressor, Ladegeräte, Arbeitsleuchte, Staubsauger, Radio, eventuell etwas zum kühlen des Feierabend Bieres ...
So das ich mittlerweile auch nix gegen mehr Steckdosen hätte, nur so als Anregung.

Vorerst ist der Strom noch in der Miete drin, hängt vom Verbrauch ab. Wenn es zuviel werden sollte, kommt ein Zwischenzähler in den Kasten. Wieviel kw/h hast du so bei wieviel Stunden Arbeit durchschnittlich an Verbrauch im Monat? Nur so als ungefährer Richtwert.

Meintest du einen ganz normalen Eaton 236772 FI-Schutzschalter FI-Schutzschalter Moeller 4polig 25 A im Conrad Online Shop oder hast du dir so etwas FI-Schalter 30mA als Zwischenstecker, Personenschutzschalter noch überall eingesteckt?
 

Pinoccioder1

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Hi,
Ja ich meine einen ganz normalen FI-Schutzschalter also z.B. so einen "Meintest du einen ganz normalen Eaton 236772 FI-Schutzschalter FI-Schutzschalter Moeller 4polig 25 A im Conrad Online Shop" allerdings kann ich dir nichts über die nötige Dimensionierung sagen.
Auch zum Strombedarf kann ich leider nicht viel sagen, da ich die Werkstat noch nicht viel nutzen konnte und auch keinen Zähler verbaut habe da sie im Haus meiner Eltern ist.
Was für eine Zuleitung hast du denn?
 

Tim Taylor

ww-ulme
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Auch zum Strombedarf kann ich leider nicht viel sagen, da ich die Werkstat noch nicht viel nutzen konnte und auch keinen Zähler verbaut habe da sie im Haus meiner Eltern ist.
Was für eine Zuleitung hast du denn?

Du Glücklicher!

Zuleitung könnte ich noch legen, der Sicherungskasten liegt nebenan. Muss ich mal mit dem Vermieter abklären.
 
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