Hallo zusammen,
Nach langem Lesen und viel Hilfe von Euch in diversen Threads möchte ich nun auch meine Interpretation eines quasi mobilen MFT vorstellen.
Mit "meiner Interpretation" ist gemeint, dass ich mir aus vielen Ideen die rausgesucht habe, die für mich wichtig waren. Mit "quasi mobil" ist gemeint, dass der Tisch nicht so mobil sein soll, dass er bequem auf jede Baustelle transportiert werden soll. Mir ging es eher darum, einen robusten und schweren Tisch zu haben, der in meinem kleinen Hobbyraum (3,3×3,3) in eine freie Ecke verstaut werden kann. Das aber halbwegs komfortabel. Zusätzlich sollte dieser Raum gleichzeitig genutzt werden, um Werkzeug zu lagen.
Die Ecke, die ich meine, ist auf Bild-01 zu sehen. Die Räder, die sich an der Seitenwand befinden, dienen dazu, den Tisch -wie eine Schubkarre- z. B. nach draußen befördern zu können. In der Mitte der Mechanismus, um den Tisch auf dieser Seite anheben zu können. (Siehe auch Bild-04)
Um den Tisch wie eine "Schubkarre" bewegen zu können, müssen die Systainer -die in Schubladen liegen- allerdings, aufgrund des Gewichts, entnommen werden.
Bild-02 Und Bild-03 zeigen den Tisch aufgeklappt mit meinem Zubehör.
Die Möbelrollen mit dem orangen Gehäuse, können einfach in den Tisch "geklippst" werden. Wird der Tisch runter geklappt, hebt er den Schrank um ein paar mm an. Dann auf der anderen Seite den Hebel betätigen, und die ganze Einheit kann verschoben und bequem im Raum plaziert werden.
Ganz fertig bin ich noch nicht. Die Einlegeplatte für die Oberfräse und eine Alu-Schiene müssen noch angebracht werden.
Gruß Reimund
PS:
Die Platte im Hintergrund von Bild-01 war mein erster Versuch für einen MFT. Gedacht war, diesen draußen bei Bedarf auf Klappböcken aufzubauen. Die Bohrungen hat mir ein guter Freund auf einer grossen Metall-CNC-Fräse gefräst. Das Ding ist auch super, aber "mal eben" ist unmöglich. Alleine fast nicht zu bewegen.
Die Bohrungen für die neue Platte habe ich dann per Bündigfräser von der ersten Platte übertragen.
Nach langem Lesen und viel Hilfe von Euch in diversen Threads möchte ich nun auch meine Interpretation eines quasi mobilen MFT vorstellen.
Mit "meiner Interpretation" ist gemeint, dass ich mir aus vielen Ideen die rausgesucht habe, die für mich wichtig waren. Mit "quasi mobil" ist gemeint, dass der Tisch nicht so mobil sein soll, dass er bequem auf jede Baustelle transportiert werden soll. Mir ging es eher darum, einen robusten und schweren Tisch zu haben, der in meinem kleinen Hobbyraum (3,3×3,3) in eine freie Ecke verstaut werden kann. Das aber halbwegs komfortabel. Zusätzlich sollte dieser Raum gleichzeitig genutzt werden, um Werkzeug zu lagen.
Die Ecke, die ich meine, ist auf Bild-01 zu sehen. Die Räder, die sich an der Seitenwand befinden, dienen dazu, den Tisch -wie eine Schubkarre- z. B. nach draußen befördern zu können. In der Mitte der Mechanismus, um den Tisch auf dieser Seite anheben zu können. (Siehe auch Bild-04)
Um den Tisch wie eine "Schubkarre" bewegen zu können, müssen die Systainer -die in Schubladen liegen- allerdings, aufgrund des Gewichts, entnommen werden.
Bild-02 Und Bild-03 zeigen den Tisch aufgeklappt mit meinem Zubehör.
Die Möbelrollen mit dem orangen Gehäuse, können einfach in den Tisch "geklippst" werden. Wird der Tisch runter geklappt, hebt er den Schrank um ein paar mm an. Dann auf der anderen Seite den Hebel betätigen, und die ganze Einheit kann verschoben und bequem im Raum plaziert werden.
Ganz fertig bin ich noch nicht. Die Einlegeplatte für die Oberfräse und eine Alu-Schiene müssen noch angebracht werden.
Gruß Reimund
PS:
Die Platte im Hintergrund von Bild-01 war mein erster Versuch für einen MFT. Gedacht war, diesen draußen bei Bedarf auf Klappböcken aufzubauen. Die Bohrungen hat mir ein guter Freund auf einer grossen Metall-CNC-Fräse gefräst. Das Ding ist auch super, aber "mal eben" ist unmöglich. Alleine fast nicht zu bewegen.
Die Bohrungen für die neue Platte habe ich dann per Bündigfräser von der ersten Platte übertragen.