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- 8. Mai 2007
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(dtd). Alle Welt spricht vom Klimawandel - und denkt dabei meist an den
PKW-Verkehr, die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und den
Energieverbrauch privater Haushalte. Daneben aber beeinflusst auch das
Kaufverhalten der Konsumenten die Erzeugung klimaschädlicher
CO2-Emissionen. Was lange Transportwege hinter sich hat oder
energieaufwendig hergestellt wird, verbraucht oft unnötig Ressourcen.
Alleine durch die Wahl standortnah erzeugter Produkte kann ein kleiner
Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden; zumeist ist dafür kein
Konsumverzicht, sondern nur ein bewusster Einkauf nötig. Was etwa für
Kiwis aus Neuseeland gilt, trifft noch mehr bei Holzmöbeln zu: Reist das
Holz bis zum Kauf um den halben Globus, fällt seine Ökobilanz durch den
Transport ziemlich schlecht aus. Stammt das Holz zudem noch aus
unkontrolliertem Einschlag in Tropenwäldern, wurde schon bei seiner
Erzeugung die "grüne Lunge" der Erde geschädigt. Dabei ist der
nachwachsende Rohstoff von Natur aus ökologisch sinnvoll, da Holz nur
die Menge an Kohlendioxid freisetzt, die der Baum im Laufe seines Lebens
aus der Luft aufgenommen hat. Bei seiner Weiterverarbeitung als
Massivholz fallen kaum weitere Emissionen an, im Gegensatz zu
energieaufwendig hergestellten synthetischen Materialien oder Metallen,
aber auch Holzverbundstoffen. Wo es Massivholzmöbel gibt, die aus
Deutschland oder angrenzenden Ländern stammen, zeigt der Verband der
ökologischen Einrichtungshäuser unter oekocontrol.com
Weiterlesen...
(dtd). Alle Welt spricht vom Klimawandel - und denkt dabei meist an den
PKW-Verkehr, die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und den
Energieverbrauch privater Haushalte. Daneben aber beeinflusst auch das
Kaufverhalten der Konsumenten die Erzeugung klimaschädlicher
CO2-Emissionen. Was lange Transportwege hinter sich hat oder
energieaufwendig hergestellt wird, verbraucht oft unnötig Ressourcen.
Alleine durch die Wahl standortnah erzeugter Produkte kann ein kleiner
Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden; zumeist ist dafür kein
Konsumverzicht, sondern nur ein bewusster Einkauf nötig. Was etwa für
Kiwis aus Neuseeland gilt, trifft noch mehr bei Holzmöbeln zu: Reist das
Holz bis zum Kauf um den halben Globus, fällt seine Ökobilanz durch den
Transport ziemlich schlecht aus. Stammt das Holz zudem noch aus
unkontrolliertem Einschlag in Tropenwäldern, wurde schon bei seiner
Erzeugung die "grüne Lunge" der Erde geschädigt. Dabei ist der
nachwachsende Rohstoff von Natur aus ökologisch sinnvoll, da Holz nur
die Menge an Kohlendioxid freisetzt, die der Baum im Laufe seines Lebens
aus der Luft aufgenommen hat. Bei seiner Weiterverarbeitung als
Massivholz fallen kaum weitere Emissionen an, im Gegensatz zu
energieaufwendig hergestellten synthetischen Materialien oder Metallen,
aber auch Holzverbundstoffen. Wo es Massivholzmöbel gibt, die aus
Deutschland oder angrenzenden Ländern stammen, zeigt der Verband der
ökologischen Einrichtungshäuser unter oekocontrol.com
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