Magnet für Messerblock?

kobalt

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Hallo,

ich möchte mir einen magnetischen Messerblock für meine China-Schnippler bauen. Der Block soll diesem nachempfunden sein.

Ein Lieferant hat mir dazu diese Magnete empfohlen.

Falls jemand Erfahrung damit hat, hätte ich folgende Fragen:
  1. Taugt der empfohlene Magnet für mein Vorhaben?
  2. Gibt es andere Empfehlungen?
  3. Reicht ein Magnet in der Mitte, damit die Messer auf beiden Seiten haften?
  4. Ist die Holzart sehr entscheidend für die Antwort auf 3) ?

Eine kleine Skizze zu einem Einzelteil im Anhang. Es soll zeigen, wie ich den Magnet im Holz platzieren wollte. Die Dicke des Holzes hatte ich mit 3cm geplant. Holzart steht noch nicht genau fest. Mal sehen was sich beim Holzhändler findet. Kernbuche, Esche Braunkern, Olive,... käme alles in Frage.

Vielen Dank im Voraus für die Hilfe,
kobalt
 

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WinfriedM

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Diese Neodym-Magnet sind schon extrem in ihrer Magnetkraft. Mir sind da auch noch keine großen Unterschiede zwischen den Lieferanten/Herstellern aufgefallen.

Bedenken solltest du, dass die Magnetkraft mit der dritten Potenz vom Abstand abnimmt. Der Abstand und damit die Holzdicke ist also ganz entscheidend. Verdoppelst du den Abstand, hast du nur noch 1/8 der Magnetkraft.

Umgedreht musst du natürlich auch aufpassen, dass die Magnetkraft nicht zu stark ist und du dein Messer nur schwer herunterbekommst.

Weil die Dicke des Holzes so stark in die Magnetkraft eingeht, kannst du darüber natürlich sehr gut die Kraft steuern/austarieren. Also erstmal an einem Muster ausprobieren, wie dick das Holz für ideale Magnetkraft sein muss und dann danach fertigen.

Bei dem Magneten ist eine Haftkraft von 22.5Kg angegeben. Nehmen wir mal an, bei 1mm Abstand sind es noch 10Kg, dann sind es bei 2mm 1.25Kg, bei 4mm nur noch 160g, bei 8mm nur noch 20g!

Das ist auch so meine praktische Erfahrung: Abstand 3-6 mm zum Magneten sollte gute Ergebnisse bringen. Wenn du den Magnet hochkant einbaust, könnte es bei 26-30mm Holzstärke klappen.

Das Holz selber hat übrigens keine nennenswerten Auswirkungen auf die Magnetkraft.
 

rafikus

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Hallo,

aus Deiner Zeichnung geht leider nichts hervor, ist aber auch nicht so wichtig.

Diesen Quadermagneten würde ich mal mit "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" kommentieren.
Für Deine Anwendung sollte der runde Scheibenmagnet vollkommen reichen. Erstens sollte der Einbau einfacher sein, und zweitens habe ich durch den Aufbau (eingebauter Spalt, wo die Feldlinien austreten und das angelegte Messer "heranziehen") besseres "Bauchgefühl.

Bei dem runden Magneten bist Du allerdings darauf angewiesen jeweils einen pro Messer einzulassen.
Dabei ist man dann aber auch in der Wahl der Holzdicke vollkommen frei.
Die Form des Magneten hat meiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Auswahl der Holzart.

Gruß, rafikus

ps. wie ich gerade lese, und es vorher gar nicht so gesehen habe, soll der Magnet von Innen in das Holz eingelassen sein, und nicht sichtbar sein. In diesem Fall sind, wie von winfriedM vorgeschlagen, einige Proben notwendig. Allerdings würde ich dann zwei Magnete pro Messer vorziehen, um besser die vertikale Lage einzuhalten.
 

kobalt

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Hallo Ihr beiden,

vielen Dank erstmal für die Antworten.

Das ist auch so meine praktische Erfahrung: Abstand 3-6 mm zum Magneten sollte gute Ergebnisse bringen. Wenn du den Magnet hochkant einbaust, könnte es bei 26-30mm Holzstärke klappen.
Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Der Magnet hat eine Dicke von 10mm. Bei Einbau genau in der Mitte habe ich jeweils 10mm Abstand zur Wand. Also mehr wie die von Dir max. angegebenen 6mm. Das würde dann mit nur einem Magnet pro Holz doch nicht reichen, oder?

Gruß kobalt
 

WinfriedM

ww-robinie
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Deswegen hochkant einbauen = 20mm

Wobei ich rafikus zustimme, 2 Rundmagneten kommen mir auch sympatischer vor, ist leichter zu fertigen. Ich denke, dass ein 20mm dicker Rundmagnet zu bekommen ist und dann von beiden Seiten ziehen kann.

Das mit dem "eingebauten Spalt, wo die Feldlinien austreten" hab ich nicht verstanden. Ich sehe da keine sonderlichen Unterschiede, ob ein Magnet rund oder eckig ist, eher darin, wie er polarisiert ist.

Mit zusätzlichen Blechen kannst du natürlich auch noch viele neue Variationen erstellen. Die meisten Möbeltürmagnete haben ja 2 Bleche, um den magnetischen Fluss zu optimieren.
 

kobalt

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Nochmal vielen Dank. Ich hab mir jetzt mal verschiedene Magnete zum testen bestellt. Was dabei herauskommt, werde ich berichten.
 

Inder

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hallo,

also am praktikabelsten sind die scheibenneodym magnete vom herrn welzenbach (shop link ist ja oben schon drin) in der dimension 15mm x 5mm höhe. davon dann 3 im abstand von ca. 3-4 cm einlassen. geht mit nem 16er forstner und bissi pu-leim gut.

die magnete dieser dimension sollten ca. 3-3,5 mm vom rand des holzes plaziert werden, damit die haltekraft und das kippmoment in balance sind.

von olive würde ich die finger weg lassen, da die verleimung nicht dauerhaft hält.

zum gucken oder für innovationen:

BLOCKWERK - Manufaktur - Messerblöcke, Magnetmesserblöcke

gruß inder
 

kobalt

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Hallo Inder,

Danke für den Tipp, ich warte immer noch auf meine Testmagnete. Dann sehe ich weiter.

Holz wird höchstwahrscheinlich amerikanischer Nussbaum. Da hab ich gerade bei meinem Holzhändler zwei fast fehler- und astfreie Restbalken (270 x 12,5 x 4cm) zu je 13€ erstanden. Das sollte ein fairer Preis gewesen sein.

Olive wäre schon schön gewesen, aber 6.500€ netto pro cbm war mir dann für den ersten Test zu teuer. Könnt' ja sein, ich versemmel alles...

Die Problematik mit der Verklebung wurde schon öfter angesprochen, aber in irgendeinem Beitrag hat jemand einen speziellen Kleber dafür vorgeschlagen. Letztlich muss es ja auch gehen, sonst gäbe es ja keine Möbel aus Olive.

tbc,
Gruß kobalt
 

Prospector69

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Mal nebenbei: Im Katalog der Fa. Dick wird mehr oder weniger von magnetischen Messerhaltern abgeraten, weil die die Schärfe der Messer beeinträchtigen können und nach dem Schärfen der Metallstaub auch noch an der Klinge haften bleibt. Ich weiß nicht, ob dieser Aspekt für die Messer, die auf den Block kommen, wichtig ist? Falls doch, solltest Du in dieser Richtung nochmal recherchieren.
 

kobalt

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Käse

Klar, deshalb bieten sie ja auch selbst einen an :rolleyes:
Wo steht das? Ich konnte dazu nichts finden...
weil die die Schärfe der Messer beeinträchtigen können
Können sie auch. Wenn Du damit richtig doll auf dem Messer rumhaust. Ansonsten braucht man recht viel Geduld, wenn man mit Magnetismus ein Messer schärfen will :cool:
[..] und nach dem Schärfen der Metallstaub auch noch an der Klinge haften bleibt.
Jetzt wirds richtig esoterisch.
  1. Damit die Klinge magnetisch wird, muss man sie vielfach immer in der gleichen Richtung am Magnet des Blocks entlang führen.
  2. Selbst wenn das passieren sollte, ist das überhaupt nicht schlimm. Man führt das Messer einfach wenige (!) Male kreuz und quer am Magnet vorbei. Ende des Spuks.
  3. Meine Japan-Messer werden nass auf einem Schleifstein geschliffen. Beim abtrocknen verschwinden alle evtl. anhaftenden Spänchen von selbst.
Wird Zeit, dass mal Schluss ist mit diesem seit Jahren im Netz umhergeisternden Ammenmärchen.
 

Inder

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naja, das ist eigentlich kein ammenmärchen.

die messer werden schon magnetisiert durch den block. wenn man sie vor dem schärfen nicht entmagnetisiert, dann kann es beim schärfen zu beeinflussung kommen.

allerdings ist das derart marginal, dass man es getrost vernachlässigen kann.

ich hatte diese problematik mal mit dem messermacher von "nesmuk" thematisiert, und er hat mir das auch ganz gut erklärt.

allerdings, wie gesagt, ich denke das ist von so untergeordneter bedeutung, dass man es getrost vergessen kann....

gruß inder
 

kobalt

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Hallo,

die messer werden schon magnetisiert durch den block
Ich habe nicht bestritten, dass das passieren KANN. Und auch geschrieben, wie man die Magnetisierung sehr leicht wieder aufhebt.

Das Ammenmärchen bezog sich darauf, dass der MAGNETISMUS die Schärfe der Messer beeinträchtigen können soll. Und dass magnetische Leisten/Messerblöcke schädlich für die Messer sein sollen.

Gruß kobalt
 

Inder

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hallo,

habs schon kapiert und auch das entmagnetisieren gelesen.

aber wie gesagt, es kann ohne entmagnetisierung beim schleifen einfluss haben. man würde es sicher unterm mikroskop sehen können, aber ich bin auch der meinung, dass das eher ne art anglerlatein unter den "wichtigsten" messerschmieden ist.

wenn man z.b überlegt, dass der größte vertreiber von jap. messern, die fa. kai, selbst jede menge magnetblöcke am start hat und auch fast alle anderen welche anbieten, dann ist das schon fast grotesk, dass da wirklich effektiv eine beeinflussung vorliegen soll...

gruß inder
 

fantozzi

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Ich beschäftige mich derzeit auch mit dem Zusammenbau eines Messerblocks nach dem Design von Blockwerk.

Sehe ich das richtig, dass der massive Block nicht zusammengeleimt worden ist? Wie hat man dann die Magnete wohl eingelassen? ...etwa von unten reingefräst und dann irgendwie die Magnete eingesetzt?
 

rafikus

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Bei dem rechten Holzstück meine ich an der schmalen Kante ganz eindeutig die Trennlinie erkennen zu können. Auch bei dem hinteren Brettchen kann man die Linie erkennen.

Wenn die Brettchen doch nicht aufgetrennt sind, dann kann man es natürlich auch mit Teleportation machen.

Übrigens, die Einheit für Kraft ist Newton, nicht kilogramm.

Rafikus
 

Uwe4711

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Ich habe schon mehfach "magnetische Holzklötze" hergestellt, es ging um Magnete auf Notenständern, um Noten am Herunterrutschen zu hindern.

Es stimmt, daß die Haltekraft bei wachsendem Abstand zwischen Magnet und Gehaltenem sehr stark abnimmt. Einige Diskutanten haben diesen Abstand als "Spalt" bezeichnet, was auch vollkommen richtig ist.

Was bisher nicht zur Sprache kam, aber für die Haltektaft entscheidend ist, ist die Richtung der magnetischen Feldlinien. Am besten ist es, wenn die Magnete so eingebaut werden, daß die Feldlinien senkrecht aus der Holzoberfläche heraustreten.

Bei mir hat sich folgendes Verfahren bewährt:

1.
ich verwende kurze Rundmagnete mit axialer Magnetisierung (also Nordpol N ist auf der einen Kreisfläche, und Südpol S befindet sich gegenüber auf der anderen Kreisfläche). Es gibt auch andere Magnetiesierungsrichtungen!

2.
Neben diesen Rundmagneten baue ich einen anderen gleichen Typs ein, aber antiparallel. Das heißt: Wenn in Kobalts Messerblock das Messer bei einem Magneten den Nordpol "sieht", muß es beim Nachbarn den Südpol "sehen". Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich auf diese Weise die Feldlinien schließen, was zu einer höheren Haltekraft führt. Sind sogar drei Magnete in einer Reihe eingebaut (eine Messerklinge ist ja schön lang), so muß der dritte Magnet wieder die Richtung des ersten haben.

3.
Was die Sache erleichtert: das Messer wird ja nicht gegen die Magnetkraft senkrecht zur Oberfläche abgezogen, sondern entweder entlang der Holzoberfläche, oder erst etwas gekippt, wobei es sich am Holz abstützt, und dann im Bereich geringer Magnetkraft weggenommen.

4.
Was die Sache erschwert: Man muß vorsichtig mit den Magneten umgehen, wenn man gleichzeitig mit mehreren umgeht, Sind sie einmal zusammengeknallt, bekommt man sie nur schwer wieder auseinander. Und die Armbanduhr sollte man vorsichtshalber auch abnehmen.
 

Luminator

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Anderer Messerblock, gleiches Thema:

Kai Europe DM-0794SB Magnet-Messerblock Shun, drehbar/ Schiefersockel, Eiche: Amazon.de: Küche & Haushalt

Den würde ich gerne nachbauen. Als erstes habe ich mich auf die Suche nach Magneten gemacht, gefunden und für Preisgünstig empfunden habe ich diese hier:

Quadermagnete Blockmagnete 40  x 10 x 10 mm (Neodym-Magnete) - supermagnete

Es steht eine Haltekraft mit 15 kg dran. Die Frage ist, ob das ausreicht?

Ich habe mir gedacht ich nehme 2 recht ähnlich aussehende Holzbretter und versenke in jeden der 2 Hälften 8 Magnete. 3mm will ich dabei vom Holz noch stehen lassen zwecks durchbrechen. Danach dann die Hälften zusammendübeln und gut verschleifen.

Wie sehen eure Erfahrungen aus, meint ihr das ganze wäre so durchführbar? Reichen die Magnete aus um 3 Messer pro Seite zu halten?

Danke und Gruß, Luminator
 

glooblooz

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Hallo zusammen,

ich hab ja hier schon einmal mein magnetisches Schlüsselbrett vorgestellt. Das Brett basiert auf den Scheibenmagneten 10x10mm von supermagnet.de und ich kann diese Teile nur Empfehlen. Der große Vorteil ist, dass man mit der Oberfräse und einem 10mm Nutfräser mit Grundschneide die Sacklöcher bis 1mm vor die Oberfläche bohren kann. Dadurch hat der Magnet noch extrem viel Kraft. Reicht es für die Anwendung nicht, einfach noch ein zweites Loch daneben setzen.

Ich hab's gerade ausprobiert: mein großes Küchenmesser (25cm, geschmiedet, Fa. Dick) bleibt am Schlüsselbrett 1a "kleben". In diesem Fall an zwei der o.g. Magnete mit 1mm Abstand zur Vorderkante.

Aber Vorsicht: wenn man mit mehreren dieser Magnete arbeitet, kann man sich schonmal die Finger einzwicken.

Herzliche Grüße
Achim
 

kobalt

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Hallo,

Du brauchst eigentlich nur zwei kleine (D 10-12mm) Magnete pro Messer. Von der Haltekraft reicht oft auch einer, aber dann kann das Messer abkippen. Also einer weiter oben am Heft und ein zweiter etwas weiter in der Klinge ist besser. Bei deiner Wahl reicht aber einer pro Messer.

Die nötige Haltekraft hängt etwas vom Holz und vor allem von der zu durchdringenden Dicke ab. Bei mir fand ich die Kraft bei 5mm genau richtig. Also nicht zu stark aber auch nicht zu schwach.
Leider weiß ich die Stärke meiner Magnete nicht mehr, ich finde die Bestellung nicht. Deine sind sicher ausreichend, Du musst halt ausprobieren wieviel Holz noch stehen bleiben darf.

Gruß Kai
 

carsten

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Hallo

also 15 kg Haltekraft sind für Messer deutlich überdimesioniert.
Magnetkraft wird zwar durch Holz bzw Dicke geschwächt aber etwas in der 3-5 kg Klasse sollte reichen.
 

Inder

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moin,

die richtige dimension:

-scheibenmagnete D 15mm x H 5mm (haltekraft ca. 7Kg)

-davon 3 stück pro messer im abstand von ca. 5cm

-16er sacklöcher bohren und dann etwas pu-schleim drauf.

- abstand vom rand ca. 3,5mm


gruß vom inder
 

Luminator

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Holzfrage

Vielen Dank für die Antworten und Tipps. Die Magnete hab ich bestellt. Passt auch soweit. geworden sinds 40x10x5 mit einer Haltekraft von ~6kg. Werde pro Seite 10 einbauen.

Mal noch ne andere Frage, wie siehts da mim Holz aus. Kann man da Massivholz nehmen oder sollte es Leimholz sein, um die Stabilität zu garantieren?

Maße ca. 210x160x25

Schonmal vielen Dank im Vorraus!
 
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