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Lex Pott hat dort studiert, wo Querdenken Teil des Stundenplans zu sein scheint: an der Design Academy Eindhoven. Nach Tätigkeiten bei Scholten und Baijings und Hella Jongerius eröffnete er bald ein eigenes Studio in einer alten Amsterdamer Schiffswerft. Seine eigenwilligen wie einnehmenden Objekte, die er aus archaischen Materialien wie Holz, Stein und Kupfer entwirft, machten ihn schnell zu einem der vielversprechendsten zeitgenössischen Nachwuchsdesigner. Wir trafen Lex Pott in Mailand und sprachen mit ihm über die Essenz der Reduktion, Materialien auf Zeitreise und demokratische Geschichtenerzähler. Als Du eines deiner ersten Projekte, True Colours, vorgestellt hast, waren die Designblogs über Wochen von Dir besetzt... Wie kam es zu dieser Reihe oxidierter Kupferplatten? Ich habe damals an dem Farbforschungsprojekt von Hella Jongerius für Vitra mitgearbeitet. Über zwei Monate hielten wir eine Art Sommercamp in Berlin ab und experimentierten viel – aber das Ergebnis musste...
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