leise, sparsame Absaugmethode für Miniwerkstatt

kort

ww-birke
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Hallo,

ich bin auf der Suche nach der sinnigsten Absauganlage für feinen Holzstaub in meiner mini Kellerwerkstatt.


Zu beachten:

-> Keller insgesamt 4x2 Meter, davon werktechnisch genutzt 1,50x 2 Meter :rolleyes:

-> Im hinteren Teil jede Menge Kisten etc. , alles was man so im Keller einer Mietwohnung aufbewahrt

-> Geräte: Handtools, Kreissäge, 150er Tellerschleifer (Hauptproblem)

-> Staubanfall: feinster Sperrholzstaub, geringste Mengen, die aber eben auch einen Belag auf allem hinterlassen


Momentan arbeite ich mit einem gebrauchten Billigststaubsauger als Übergang. Wenig Saugleistung bei maximalem Lärm, gemessene 400 Watt Minimal-Stromaufnahme, trotzdem zieht der nix weg. Müll halt.


Ich denke an die Möglichkeiten:

-> Hausstaubsauger der besseren Art wie Miele etc. Der für meine Wohnung würde von der Saugleistung im Keller prinzipiell ausreichen

-> Werkstattsauger, einen der typischen Nass/Trockensauger für um die 50-100.-

-> Staubsaugerähnliche Absauganlage für den Heimwerker Scheppach HA 1000 oder ähnlich.

-> Absauganlage der größeren Art, die mit dem außenliegenden Sack ab 120.-


Die Frage ist: was ist am Sinnigsten? Viel Staub entsteht bei mir nicht, Spanabsaugung ist Nebensache. Pro Monat kommt vielleicht (!) 1-2 Liter an Spänen und Staub zusammen, da ich nur kleinen Modellbau mit Sperrholz betreibe.

Aber: die Luft ist schon mal mit Staub belastet, wenn ich den Tellerschleifer anwerfe. Da werden zwar immer nur ein paar Millimeter Material vom handgroßen Holzstück abgenommen, aber es entsteht natürlich eine störende Wolke aus feinstem Staub, die innerhalb von 2-3 Tagen für einen ansehnlichen Belag sorgt.


Die Sauglösung soll also:

-> möglichst klein sein

-> die Luft "on the Job" von sehr feinem Schwebestaub vom Schleifen reinigen, der Schlauch kann jeweils an die Stelle des Staubes gehängt werden

-> leise sein, auch wenn das wiederum größere Ventilatordurchmesser bedingt. Man kennt das vom PC, die Minilüfter auf Grafikkarten etc. sind ja auch pervers laut, ohne viel zu bringen.

-> möglichst geringer Stromverbrauch. Wenn 500-750 Watt ausreichen, wäre das gut. Die Hausstaubsauger haben oft Stromaufnahmen von 1.500 Watt, und setzen 80% davon in Wärme um ...

-> bei 150.- soll Schluss sein.

==> hat jemand persönliche Erfahrungen mit solchen Geräten im Vergleich? Bevor ich mir nun einen normalen Hausstaubsauger anschaffe, der ja prinzipiell ausreicht, wäre es schön zu wissen, ob für den gleichen Preis nicht auch eine spezielle Absauganlage im Billigbereich sinnig wäre ...

Danke :emoji_slight_smile:
 

Frankenholzwurm

ww-robinie
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Hallo

Ich kann dir nur bei einm Punkt helfen:

Haushaltsstaubsauger LASS DAS BLEIBEN!!

Von dem feinen Schleifstaub bleibt nicht alles im Beutel zurück, sondern geht durch den doch recht groben Beutel direkt in den Motor oder Turbine.

Resultat, der Motor ist nach kürzester Zeit kaputt.

Der restliche Schleifstaub der im Beutel bleibt setzt die Poren schnell zu und die Saugleisung geht nahe null, obwohl der Beutel noch fast leer ist.

Welcher Sauger sich besser eignet, darüber wissen andere hier bestimmt besser Bescheid als ich.
 

MarcoW

ww-buche
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Hallo,

ich denke bei einer Grundfläche von 4 auf 2m wirde die Wahl eng. Eine feste Anlage mit aussenliegendem Beutel würde ich nicht holen. Wenn wirklich wenig Staub anfällt hast du ja an dem Beutel 6 Jahre bis der voll ist :emoji_slight_smile:

ich würde mir einen Naß/Trockensauger von Kärcher empfehlen. mein Schwiegervater hat sich so einen kleinen geholt. Hat um die 60e bezahlt und als Werkstatt/Garagensauger ist das Ding top.

Könntest dir dann noch einen halter bauen die den Schlauch dort hält wo der staub entsteht und du hast ne gute, mobile, billige und zuverlässige Lösung.

VG
Marco
 

kort

ww-birke
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Danke für die Tipps :emoji_slight_smile:

Ok, der jetzige Haushaltsstaubsauger kann meinetwegen den Geist aufgeben, ist so und so nur ein Eckenlieger.

Bei Nass/Trockensaugern hätte ich erstmal die Bedenken, dass man bei vielen technischen Geräten nur eins sehr gut machen kann. Verschiedene Arbeitszwecke bedingen meist einen Kompromiss bei dem ein oder anderen Zweick. Ist das bei den Geräten auch so? Nassaugen würde ich damit nicht.

Am meisten reizt mich ja die verlinkte Sauganlage von Scheppach. Günstige 90.- , rein für Staub in der Heimwerkstatt ausgelegt, recht zierlich.

Ein Kärcher für 60.- wäre allerdings auch nicht das Verkehrteste, wenn er denn den Einsatzzweck erfüllt. Das wäre dann wahrscheinlich sowas wie der Kärcher A 2120 ME ?
 

el_largo

ww-buche
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Hi,

ich hab den 2731 von Kärcher in der Werkstatt stehen. Mit seiner Steckdose für Werkzeug und der Einschaltautomatik ein nützlicher Helfer, wobei ich sagen muss, dass es trotz der Absaugung - zB am Exzenterschleifer- staubt, wenn auch nicht so sehr, wie ohne.
 

WinfriedM

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Habe momentan auch ein Kärcher Nass/Trockensauger für um die 60-80 Euro. Manches ist bei dem Teil undurchdacht oder billig gelöst. Trotzdem: Durchgehalten hat er mittlerweile 7 Jahre bei kräftiger Beanspruchung nass + trocken. Man sollte aber immer mit Papierbeutel arbeiten, die Filterpatrone setzt sich sonst recht schnell zu. Ist mir auch lieber wegen höherer Filterwirkung. Ach ja, recht laut ist das Teil, stört mich auch.

Schau dir mal die Sauger von Nilfisk Alto an. Wurden hier im Forum auch schon öfters empfohlen. Mein nächster wird wohl sowas werden.

Haushaltsstaubsauger: Bei mir funktioniert das problemlos für Holzstaub. Die Tüten filtern genausogut, wie bei den Industriesaugern. Manche Geräte können das sogar noch besser. Nach 10 Jahren Einsatz (Siemens und Hoover) gab es keinen Ausfall. Grundsätzlich hast du natürlich das Problem, dass feinster Staub die Filtertüten schnell zusetzt. Lange bevor die wirklich voll sind. Wie oben schon geschrieben wurde. Gilt auch für Industriesauger. Vorteil der Haushaltssauger: Die sind meist leiser, besonders wenn man sie noch elektronisch drosseln kann.
 

kort

ww-birke
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Oha, diese Attix-Sauger sind in der Tat leise :eek:

59 db zu ~70 db bei den Saugerlösungen und Absauganlagen der günstigeren Art. Damit sind die Kärcher ja über doppelt so laut. Heftig. 250.- für den billigsten Attix wären dann aber für meine Zwecke etwas sehr übertrieben :emoji_open_mouth: Für die Zukunft werde ich mir das aber im Hinterkopf gehalten - sympathische Geräte, sehen schon im Katalog aus. Danke für den Tipp, Winfried.

Im Moment tendiere ich immer noch zu der Lösung des Heimwerker-Staubsaugers ha 1000 von Scheppach für ca. 90.- . Vorteil wäre da unter anderem, dass der ganze zusätzliche kostende Saugerkrempel wie Düsen und Rohr erst gar nicht dabei sind. Freie Bodenfläche in meinem Keller sind so 50cm x 2,5m - da reicht ein Handfeger :emoji_grin:
 

bello

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Hallo,

wie Winfried schon schrieb: Nilfisk Alto 25, Einschaltautomatik u. Filterabrüttlung für ca 130.- €. Wir haben auch einige der höherwertigen und heiligen Geräte. Nur mittlerweile greift jeder nach den leichten Alto-Saugern. Beim Innenausbau nimmt der Maler ihn lieber mit aufs Gerüst als einen schweren hochzuheben. Die Staubbeutel sind auch relativ preiswert.

Gruß
 

kort

ww-birke
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Ich habe mir jetzt mal in Baumärkten ein paar Alternativen angeschaut.

-> Kärcher Sauger für ~ 60.- . Saugleistung ~50l/sek.

Nun ja. Laut und recht saugschwach. Nicht besser als mein ausrangierter Bodenstaubsauger


-> Noname Absauganlage der typischen Form: Tonne, Deckel mit Motor, 100mm Schlauch. 129.- Saugleistung ~30l/sek.

Saugkraft unter aller Sau, da war der Kärcher besser. Der Unterdruck zieht nicht mal einen Jackenärmel auf 10cm an. Indiskutabel


-> Absauganlage Einhell in der typischen Form mit dem aufrecht angebrachten Doppelbeutel. Saugleistung ~70l/sek.

Schon besser! Die Dinger ziehen wirklich was weg. Größe allerdings vollkommen oversized.


==> am meisten interessiert mich die Mittelklasse von Nilfisk, der 30-11. Nur 59db Arbeitsgeräusch. Das ist wirklich mal leise. Die kleineren sind da schon bei 67db, die Absauganlagen in Tonnenform (Scheppach ha 1000 etc.) bei 85 db !

Wenn man bedenkt, dass 10 db schon eine Verdopplung der Lautstärke sind, macht es den saftigen Preis von 350.- für den 30-11 schon etwas sympathischer. Der 25-11 für 130.- mit 67db wäre eine gute Alternatiuve, in der Tat.

Mal etwas überlegen ...
 

wicoba

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Hallo,

habe seit einiger Zeit auch mehr auf "Äußerlichkeiten" wie Vibration oder auch Schalldruckpegel geachtet. Ist interessant, welche Unterschiede es gibt. Ein Akkuschrauber z.B. von H. hat eine Schallemmision von 91dB(A). Ein Schrauber von F. wird mit 74dB(A) angegeben! Dies ist ein enormer Unterschied!
Und wer denkt denn schon bei einem Akkuschrauber an einen Gehörschutz?:emoji_frowning2: Dieser müsste aber über 85dB(A) getragen werden...

Noch eine Anmerkung: Über eine Verdopplung des Lärmpegels spricht man schon bei 3dB!

Gruß
Wilfried
 

Sams

ww-birke
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keine Angabe
Schalldruckpegel ? Wikipedia

"Als Faustformel gilt, dass 10 dB Unterschied etwa als doppelte bzw. halbe Lautstärke wahrgenommen wird."

Ihr habt beide Recht. Man muss zwischen bewertetem Schalldruck dB(A) und und unbewertetem unterscheiden. Ersteres ist das wichtige da unser Ohr manche frequenzen unangenehmer empfindet. Ein Ultraschallgerät stört niemand, wenn es auch jede Menge dB macht :emoji_wink:
 

WinfriedM

ww-robinie
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Stimmt, 2 laufende Staubsauger mit 70db, macht zusammen 73db, was die doppelte Schall-Leistung sein sollte, aber nicht als doppelt so laut empfunden wird. Das Ohr verhält sich da stark nichtlinear.
 

kort

ww-birke
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Bedenke aber, dass der 25-11 zwar eine Steckdose zum Anschluss von Handmaschinen hat, aber keine "Einschaltautomatik". Die bekommst du erst beim "21"er-Modell, worauf ich nicht verzichten würde.

Ich hatte mich erst gewundert, was denn der Unterschied zwischen den beiden Bezeichnungen ist. Den Preisunterschied wäre es mir aber nicht wert, muss ich sagen. Ich mache so und so die Geräte erst bei Nutzung per Schaltersteckdose "scharf", weil es mir in meiner Kemenate umbaut von materialabtragenden Werkzeugen, dann doch etwas gefährlich ist, die Geräte auf stand-by zu haben. In sogern also kein Thema mt der Einschaltautomatik.

Aber mir ist da ein Zusatz zur Unterstützung des Saugers eingefallen: mein Tellerschleifer hat nun zum Probieren eine profane Ummantelung durch einen Umzugskarton bekommen. So wird der Staub nicht in einer Wolke in die Gegend verteilt, sondern vom Karton aufgehalten. Der Staubsauger erledigt den Rest ohne Probleme.

Das heißt, es braucht kein Monstersauger zu sein, ein ordentliches Gerät im 100.- Bereich dürfte genügen. Ich denke, es wird trotzdem der 25-11 ...
 

msp-holzwurm

ww-ulme
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Absaugung

hab das gleiche Problem:
wenig Platz und viel feinen Staub:

hab einen Stihl SE120 (Hersteller dürfte aber WAP-Alto sein), war teuer, hat ne Einschaltautomatik und ist angenehm Leise (Preis war an die 600,-- DM im Jahr 2001)
1200 Watt

Für meine Erika hab ich mir einen Starmix (1000 Watt) mit ca. 45 Liter Behälter auf großen Rollen besorgt (war für unter 100,-- Euronen im Angebot), kurzer ca. 2m langer 50mm Schlauch dran und bei westfalia die Einschaltautomatik besorgt. Mit Hilfe eines bekannten Elektrikers eine Einschaltautomatik dazugebaut (Drechstrom rein, damit ich immer die zwote Phase auf meine Nutzmaschine schalte und noch ein paar gerbrauchte Schütze rein). Für die Fräse unter die Erika hab ich mir aus Holz eine Halterung für den Saugschlauch gebaut.

Wenn mit Staubsauger: möglichst kurzer Schlauch mit größt möglichem Durchmesser (der Starmix hat weniger Leistung, wird aber locker durch den größeren Schlauch ausgeglichen).
Vorteil Lösung zwei ist: ich kann die Einschaltautomatik auch für meine kleine Hobelmaschine nutzen.

Bei feinem Staub auf jeden Fall: PAPIERFILTER, hab für den Stihl-Sauger auch ne Textiltüte, das ist aber nichts beim Schleifen.

Grüße

German
 

kort

ww-birke
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Mal ein Fazit:

Ich habe mir nun einen Starmix AS 1032 PG für 87.- zugelegt.

Es ist der größere der beiden Brüder aus der für den Hobbybereich konzipierten AS-Serie. Unterschiede zum nur 8.- günstigeren AS 1020 sind 4 statt 3 Rollen, größerer Behälter, 50% dickerer Schlauch, etwas andere Zusammenstellung des Zubehörs (Werkstatt statt Wohnung) und eine Papierfiltertüte nach "M" Anforderungen. Lohnenswert, würde ich sagen.


Ausschlaggebende Gründe für dieses Modell:

-> Kauf vor Ort = Beratung + Prüfmöglichkeit

-> dicker Schlauchdurchmesser

-> guter Internetauftritt des Herstellers, ordentliche Kundeninfo

-> Modularer Aufbau schafft Möglichkeit zur Aufrüstung

-> Preis, klar. Die 130.- Klasse bietet nicht mehr Saug-Grundqualität, maximal mehr Komfort durch Steckdosen etc.

-> Keine persönliche Notwendigkeit von Automatiken für Abschaltung oder eine Steckdose

-> günstiger Kunststoffbehälter statt teurem Metall. Ich sauge nur trockenen Schleifstaub


Beurteilung dieses Modells zu Alternativen:

-> die 171mb Unterdruck reichen trotz installiertem Papierfilter locker aus, um typische Schleifstäube von Tellerschleifern etc. aufzufangen. Mehr ist subjektiv eigentlich nicht nötig, wenn es um Auffangen von Schleifstäuben und Luftreinigung geht.

-> Vergleich zum ordentlichen Miele Hausstaubsauger: deutlich mehr Saugkraft, geschätzt 50% mehr Unterdruck. Also ist ein Hausstaubsauger der gleichen Preisklasse wegen der schwer wechselbaren und schnell zusitzenden Miniaturfilter als neu zu kaufende Alternative nicht zu empfehlen.

-> Klammern für die Deckelbefestigung etwas billig, fallen leicht ab, da merkt man die Unterschiede zur 130.- Klasse

-> dicker, fetter, stabiler 3.600er Motor-Faltenfilter aus der gehobenen Klasse. Der Filter des 80.- Kärcher-Vergleichsmodells ist dagegen lächerlich klein.

-> Andere Sauger dieser Preisklasse sehe ich als qualitativ schlechter an. Der Starmix ist auch kein Verarbeitungswunder, aber die geprüften Vergleichsmodelle (Kärcher, Einhell etc.) wirkten eher wie aufgerüstetet Hausstaubsauger.

-> Der Geräuschpegel ist mit einem Hausstaubsauger der 1.600 Watt klasse vergleichbar. Duch die Motorkapselung des Starmix ist dieser aber etwas angenehmer vom Geräuschpegel, klingt zudem nicht so jaulend, sondern eher unangestrengt nach satter Dauerleistung. Der Kärcher jaulte da deutlich mehr.


Gesamtfazit:

Auch wenn viele vielleicht große Sauglesitungen benötigen, für die kleine Hobbywerkstatt auch ohne Fenster scheint so ein günstiger Starmix vollkommen auszureichen. Er nimmt Anleihen bei den großen Modellen (Motor, Filtergröße, Modularität). Viel Schwarz lässt ihn nicht so schnell alt aussehen, die Filtertüten sind akzeptabel im Preis (12.- für 5 Stück).

Auf jeden Fall deutlich besser als jeder Hausstaubsauger. Zudem muss ich einigen Kritkern recht geben, die Modelle von Kärcher in dieser Preisklasse fühlen sich dagegen nicht gerade solide an, trotz der wenigen Bauteile solch eines Saugers. Würde ich persönlich (!) also ebenfalls nicht empfehlen.

Danke für die Tipps bisher :emoji_slight_smile:
 

kort

ww-birke
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Von meiner Seite aus - den Starmix :emoji_wink:

Er lebt immer noch und saugt von Holz bis Metallspäne alles weg, was ihm vor den Rüssel kommt.

Klein und leise geht übrigens nicht. Gute Saugleistung bedingt einen kräftigen Motor und einen starken Luftstrom beim Einsaugen und Ausblasen. Beides zusammen funktioniert grundlegend nur mit einer entsprechenden Geräuschkulisse. Und je kleiner der Sauger, desto jauliger (oder schwächer) ist er meist auch.
 

tropenholz

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Von meiner Seite aus - den Starmix :emoji_wink:

Er lebt immer noch und saugt von Holz bis Metallspäne alles weg, was ihm vor den Rüssel kommt.

Klein und leise geht übrigens nicht. Gute Saugleistung bedingt einen kräftigen Motor und einen starken Luftstrom beim Einsaugen und Ausblasen. Beides zusammen funktioniert grundlegend nur mit einer entsprechenden Geräuschkulisse. Und je kleiner der Sauger, desto jauliger (oder schwächer) ist er meist auch.
Oha du bist noch aktiv, hätte ich nicht erwartet :emoji_grin: Danke auf jeden Fall für die Rückmeldung!
 

tropenholz

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Das macht im Grunde keinen Unterschied, ob große oder kleine Werkstatt. Es kommt eher darauf an, was du platzmäßig an Saugern unterbringen kannst. Schau aber am besten nach einem leisen Sauger in Verbindung mit einer kleinen Zyklon-Tonne. Das ist mittlerweile die anerkannte Lösung für kleine Bastelkeller.
 
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