kort
ww-birke
- Registriert
- 23. September 2009
- Beiträge
- 67
Hallo,
ich bin auf der Suche nach der sinnigsten Absauganlage für feinen Holzstaub in meiner mini Kellerwerkstatt.
Zu beachten:
-> Keller insgesamt 4x2 Meter, davon werktechnisch genutzt 1,50x 2 Meter :rolleyes:
-> Im hinteren Teil jede Menge Kisten etc. , alles was man so im Keller einer Mietwohnung aufbewahrt
-> Geräte: Handtools, Kreissäge, 150er Tellerschleifer (Hauptproblem)
-> Staubanfall: feinster Sperrholzstaub, geringste Mengen, die aber eben auch einen Belag auf allem hinterlassen
Momentan arbeite ich mit einem gebrauchten Billigststaubsauger als Übergang. Wenig Saugleistung bei maximalem Lärm, gemessene 400 Watt Minimal-Stromaufnahme, trotzdem zieht der nix weg. Müll halt.
Ich denke an die Möglichkeiten:
-> Hausstaubsauger der besseren Art wie Miele etc. Der für meine Wohnung würde von der Saugleistung im Keller prinzipiell ausreichen
-> Werkstattsauger, einen der typischen Nass/Trockensauger für um die 50-100.-
-> Staubsaugerähnliche Absauganlage für den Heimwerker Scheppach HA 1000 oder ähnlich.
-> Absauganlage der größeren Art, die mit dem außenliegenden Sack ab 120.-
Die Frage ist: was ist am Sinnigsten? Viel Staub entsteht bei mir nicht, Spanabsaugung ist Nebensache. Pro Monat kommt vielleicht (!) 1-2 Liter an Spänen und Staub zusammen, da ich nur kleinen Modellbau mit Sperrholz betreibe.
Aber: die Luft ist schon mal mit Staub belastet, wenn ich den Tellerschleifer anwerfe. Da werden zwar immer nur ein paar Millimeter Material vom handgroßen Holzstück abgenommen, aber es entsteht natürlich eine störende Wolke aus feinstem Staub, die innerhalb von 2-3 Tagen für einen ansehnlichen Belag sorgt.
Die Sauglösung soll also:
-> möglichst klein sein
-> die Luft "on the Job" von sehr feinem Schwebestaub vom Schleifen reinigen, der Schlauch kann jeweils an die Stelle des Staubes gehängt werden
-> leise sein, auch wenn das wiederum größere Ventilatordurchmesser bedingt. Man kennt das vom PC, die Minilüfter auf Grafikkarten etc. sind ja auch pervers laut, ohne viel zu bringen.
-> möglichst geringer Stromverbrauch. Wenn 500-750 Watt ausreichen, wäre das gut. Die Hausstaubsauger haben oft Stromaufnahmen von 1.500 Watt, und setzen 80% davon in Wärme um ...
-> bei 150.- soll Schluss sein.
==> hat jemand persönliche Erfahrungen mit solchen Geräten im Vergleich? Bevor ich mir nun einen normalen Hausstaubsauger anschaffe, der ja prinzipiell ausreicht, wäre es schön zu wissen, ob für den gleichen Preis nicht auch eine spezielle Absauganlage im Billigbereich sinnig wäre ...
Danke
ich bin auf der Suche nach der sinnigsten Absauganlage für feinen Holzstaub in meiner mini Kellerwerkstatt.
Zu beachten:
-> Keller insgesamt 4x2 Meter, davon werktechnisch genutzt 1,50x 2 Meter :rolleyes:
-> Im hinteren Teil jede Menge Kisten etc. , alles was man so im Keller einer Mietwohnung aufbewahrt
-> Geräte: Handtools, Kreissäge, 150er Tellerschleifer (Hauptproblem)
-> Staubanfall: feinster Sperrholzstaub, geringste Mengen, die aber eben auch einen Belag auf allem hinterlassen
Momentan arbeite ich mit einem gebrauchten Billigststaubsauger als Übergang. Wenig Saugleistung bei maximalem Lärm, gemessene 400 Watt Minimal-Stromaufnahme, trotzdem zieht der nix weg. Müll halt.
Ich denke an die Möglichkeiten:
-> Hausstaubsauger der besseren Art wie Miele etc. Der für meine Wohnung würde von der Saugleistung im Keller prinzipiell ausreichen
-> Werkstattsauger, einen der typischen Nass/Trockensauger für um die 50-100.-
-> Staubsaugerähnliche Absauganlage für den Heimwerker Scheppach HA 1000 oder ähnlich.
-> Absauganlage der größeren Art, die mit dem außenliegenden Sack ab 120.-
Die Frage ist: was ist am Sinnigsten? Viel Staub entsteht bei mir nicht, Spanabsaugung ist Nebensache. Pro Monat kommt vielleicht (!) 1-2 Liter an Spänen und Staub zusammen, da ich nur kleinen Modellbau mit Sperrholz betreibe.
Aber: die Luft ist schon mal mit Staub belastet, wenn ich den Tellerschleifer anwerfe. Da werden zwar immer nur ein paar Millimeter Material vom handgroßen Holzstück abgenommen, aber es entsteht natürlich eine störende Wolke aus feinstem Staub, die innerhalb von 2-3 Tagen für einen ansehnlichen Belag sorgt.
Die Sauglösung soll also:
-> möglichst klein sein
-> die Luft "on the Job" von sehr feinem Schwebestaub vom Schleifen reinigen, der Schlauch kann jeweils an die Stelle des Staubes gehängt werden
-> leise sein, auch wenn das wiederum größere Ventilatordurchmesser bedingt. Man kennt das vom PC, die Minilüfter auf Grafikkarten etc. sind ja auch pervers laut, ohne viel zu bringen.
-> möglichst geringer Stromverbrauch. Wenn 500-750 Watt ausreichen, wäre das gut. Die Hausstaubsauger haben oft Stromaufnahmen von 1.500 Watt, und setzen 80% davon in Wärme um ...
-> bei 150.- soll Schluss sein.
==> hat jemand persönliche Erfahrungen mit solchen Geräten im Vergleich? Bevor ich mir nun einen normalen Hausstaubsauger anschaffe, der ja prinzipiell ausreicht, wäre es schön zu wissen, ob für den gleichen Preis nicht auch eine spezielle Absauganlage im Billigbereich sinnig wäre ...
Danke