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Hallo,
ich bin eigentlich was das Holzwerken angeht schon eher professionelle, stelle auch gelegentlich mein eigenes Leimholz her, womit ich eigentlich auch noch nie Probleme hatte.
Jedoch ist mir diesmal das Ergebnis noch nicht so gelungen. Ich habe deutschen Spitzahorn zu Leimholz verarbeitet, Schichtdicke ist ca. 45mm. Allerdings habe ich es trotz ausreichender Trocknung und mehrmaligen Abrichten an der Hobelmaschine nicht geschafft, alle Leimfugen unsichtbar zu machen, eine Haaresbreite ist immer noch sichtbar.
Ist das normal für Ahorn? Weil es sich gerade auch um sehr helles Holz handelt?
Winkel an meiner Abrichte hab ich geprüft, das Leimholz hab ich mit wechselseitig gespannten Zwingen verleimt. Verwindungen durch die Zwingen kann ich also ausschließen.
Was könnten weitere Fehlerquellen sein?
Merci und Grüße
Manuel
ich bin eigentlich was das Holzwerken angeht schon eher professionelle, stelle auch gelegentlich mein eigenes Leimholz her, womit ich eigentlich auch noch nie Probleme hatte.
Jedoch ist mir diesmal das Ergebnis noch nicht so gelungen. Ich habe deutschen Spitzahorn zu Leimholz verarbeitet, Schichtdicke ist ca. 45mm. Allerdings habe ich es trotz ausreichender Trocknung und mehrmaligen Abrichten an der Hobelmaschine nicht geschafft, alle Leimfugen unsichtbar zu machen, eine Haaresbreite ist immer noch sichtbar.
Ist das normal für Ahorn? Weil es sich gerade auch um sehr helles Holz handelt?
Winkel an meiner Abrichte hab ich geprüft, das Leimholz hab ich mit wechselseitig gespannten Zwingen verleimt. Verwindungen durch die Zwingen kann ich also ausschließen.
Was könnten weitere Fehlerquellen sein?
Merci und Grüße
Manuel