In unserm Holzlager, das wir zum Teil aus einer aufgelösten Schreinerei übernommen haben, sind Frasspuren von Anobien u.a. zu finden. Wieviel lebender Befall noch vorliegt ist schwer zu sagen. Es ist gut belüftet, regensicher, aber eben draussen.
Wir wollen jetzt entweder mit einem Holz- und Bautenschützer die Hölzer aufheizen, oder die Chemische Keule auspacken. Das Lager ist relativ kompakt, keine Reste auf dem Boden, ließe sich also ganz gut einhausen. Wir wollen gerne nicht alles thermisch verwerten, weil wir eine Menge der sehr lange gelagerten LaubHölzer aller Art gut für den Eigenbau verwenden können, und mich stören Spuren von altem Befall, solange das Holz noch stabil ist, nicht wirklich... Einem NussbaumTisch mit Frasspuren, die mit Wachs gefüllt sind, kann ich schon was abgewinnen.
Hat wer Erfahrung mit Thermo- oder chemischer Behandlung in diesem Ausmaß? Kennt sich wer mit Leimfallen aus? Als Präventivmaßnahme gegen neuen Befall im Holzlager? Kennen Forstwirte nicht auch solche Probleme?
Wir wollen jetzt entweder mit einem Holz- und Bautenschützer die Hölzer aufheizen, oder die Chemische Keule auspacken. Das Lager ist relativ kompakt, keine Reste auf dem Boden, ließe sich also ganz gut einhausen. Wir wollen gerne nicht alles thermisch verwerten, weil wir eine Menge der sehr lange gelagerten LaubHölzer aller Art gut für den Eigenbau verwenden können, und mich stören Spuren von altem Befall, solange das Holz noch stabil ist, nicht wirklich... Einem NussbaumTisch mit Frasspuren, die mit Wachs gefüllt sind, kann ich schon was abgewinnen.
Hat wer Erfahrung mit Thermo- oder chemischer Behandlung in diesem Ausmaß? Kennt sich wer mit Leimfallen aus? Als Präventivmaßnahme gegen neuen Befall im Holzlager? Kennen Forstwirte nicht auch solche Probleme?
